Free-Businessziele

Free-Businessziele

Hier kannst du dir deine Checkliste abholen Offene Fragen? Kennenlerngespräch vereinbaren Mit mir arbeiten   Jetzt zur Übersicht des Angebotes...
Zeitmanagement für Unternehmer: Prioritäten setzen lernen

Zeitmanagement für Unternehmer: Prioritäten setzen lernen

Nur die Prioritäten bringen uns weiter

Stephen R.Covey hat einmal das Bild von großen und kleinen Kieselsteinen verwendet. Wenn Du einen 10 Liter Eimer hast und diesen mit Sand füllst, werden anschließend nur noch wenige wirklich große Kieselsteine oben Platz haben. Wenn Du allerdings die großen Kieselsteine zuerst einfüllst, dann hast Du noch ausreichend Zwischenräume für die kleinen Kiesel, Sand und Wasser. Das bedeutet für uns, dass wir die wichtigen und großen Ziele unseres Lebens zuerst in den Eimer füllen müssen und den Rest in die Zwischenräume. Nur so haben wir die Chance unseren Fokus auf die wichtigen Bereiche unseres Lebens mit ihren Zielen Wünschen und Visionen zu lenken. (mehr …)

Welche Kontentformate sind für Facebook perfekt geeignet

Welche Kontentformate sind für Facebook perfekt geeignet

Wenn du dir oft Gedanken darüber machst, was du auf deiner Facebook-Fanpage, also deiner Unternehmensseite posten sollst, dann wird dir diese Einsteigerserie sicherlich sehr hilfreich sein. Im 1. Teil starten wir mit der Frage: Welche Kontentformate sind für Facebook perfekt geeignet, damit du Abwechslung und auch zahlreiche Interaktionen erhältst.

Podcastfolge 94: Du kannst dir diesen Beitrag auch anhören oder den P0dcast auf iTunes abonnieren:

Welche Kontentformate sind für Facebook perfekt geeignet

Der normale Post: Grundsätzlich sollte jeder deiner Posts von einem Foto begleitet werden, weil du damit wesentlich mehr Aufmerksmakeit auf deinen Post ziehst. Wenn du keine eigenen Fotos verwendest, sondern auf Bilderportale zurückgreifst, dann achte unbedingt darauf, dass du die Nutzungsrechte auch für Social Media hast. Das ist nämlich nicht überall der Fall.

Außerdem kannst du Videos von dir oder auch Präsentationen hochladen. Dazu lädst du die Datei am Besten von deinem PC hoch. Wenn du das Video erst auf YouTube stellst, machst du einen sogenannten Linkpost, der von Facebook wegführt.

Genau das aber hat zur Folge, dass dein Video wesentlich weniger Fans angezeigt wird. Facebook möchte halt, dass du auf der eigenen Plattform bleibst.  Außerdem sollte jeder Post mit einem Call-to-Action enden, wie entweder einer Frage oder einer Aufforderung.

Eine Infografik: Für ein komplexes Thema eignet sich eine Infografik perfekt. Damit kannst du etwas verdeutlichen und in Zahlen und Fakten darstellen.

Listen: Können  Tipps sein, die du aufzählst, aber auch zum Beispiel eine Zusammenstellung von den besten Büchern zum Thema Online-Business. Du könntest auch eine Positiv – und eine Negativliste anlegen. Z. B.  was du unbedingt tun musst, damit du deine täglichen To Do´s erreichst – oder negativ formuliert: Was du unbedingt unterlassen solltest, wenn du deine täglichen To Do´s erreichen willst.

 

Welche Kontentformate sind für Facebook perfekt geeignet

 

Provokative Thesen:  Dir ist etwas aufgefallen? Du bist dir nicht sicher darüber? Du möchtest wissen, wie deine Fans darüber denken? Zum Beispiel: “Ich habe den Eindruck, dass die Leute, die ständig in Webinare oder Challenges gehen, doch nur kostenlose Inhalte abgreifen wollen. Kaufen will doch eh keiner von denen. Wie siehst du das?”

Sei trotzdem etwas vorsichtig mit einer provokativen These. Dazu solltest du auch erst mal deine Fans etwas besser kennen und sie dich auch. Damit kannst du die Reaktionen besser einschätzen.

Quiz: Du könntest deine Fans fragen, was sie zu einem bestimmten Thema wissen. Die meisten möchten sich doch gerne etwas darstellen und damit ereichst du viele Interaktionen

Anleitungen: Sie sind schon fast wie ein Blogartikel für sich. Dabei gibst du klare Anleitungen, Tipps zu einem bestimmten Thema. Durchaus darfst du dazu auch mal zu bereits veröffentlichten Beiträgen von dir zurückgreifen und sie etwas umformulieren.

Dann stellst du diesen Beitrag sozusagen als eigenen Blogartikel in Facebook ein und führst deine Leser nicht von Facebook weg, was mit mehr Reichweite belohnt wird.

Topps und Flopps: Was lief so richtig toll und wo waren deine absoluten Flopps? Damit gibst du auch ein wenig Einblick in dein Business und zu dir als Person. Das fördert die Bindung und das Vertrauen zu dir und gibt zusätzlich einen Einblick in dein Business.

Grundsätzlich gilt:

  • Die Abwechslung macht es erst interessant.
  • Eine gute Redaktionsplanung ist das A und O.
  • Sei kreativ und denke dir noch mehr Formate aus, die du mit Inhalten füllen kannst.

Online Erfolg ist greifbar – auch für dich, Ulrike

Podcast OnlineBusinessLadies abonnieren

About

About

Bring dein Business online Mehr über mich – Du möchtest mit deinem Business online gehen? – Du brauchst smarte Marketing-Strategien für dein Offline – oder Online – Business?   Dann profitiere von meiner langjährigen Expertise.  Hey, ich...
WIE STELLE ICH MEINE WEBSEITE INS NETZ?

WIE STELLE ICH MEINE WEBSEITE INS NETZ?

Im ersten Teil habe ich bereits beschrieben, wie ihr euch eine Domain registrieren könnt. Wenn du diesen Teil verpasst hast, kannst du den Artikel hier nachlesen. WIR BRAUCHEN EINEN WEBHOSTER Jetzt braucht ihr noch den Speicherplatz, genannt Webspace, auf dem die...
DIE NOMINIERUNG – DER LIEBSTER AWARD

DIE NOMINIERUNG – DER LIEBSTER AWARD

Der Liebster Award!

Ich freue mich: Ich habe den Liebster Award verliehen bekommen und darauf bin ich sehr stolz. Vielen herzlichen Dank an Christine Kohl für diese Verleihung.  ;-))

Hier geht es zum Blog von Christine Kohl!

 

So funktioniert es:
– Du verlinkst die Person von der der Award kommt
– Du beantwortest 11 Fragen
– Du nominierst 6 Blogger für den Liebster Award und denkst dir neue Fragen für diese Nominierten aus. Vorzugsweise Neulinge.
– Freuen!

Und los geht’s mit den Antworten zu den Fragen, die ich von Christine erhalten habe:
1. Worüber bloggst du und welches Ziel verfolgst du?
Meine Hauptthemen sind: Wie du dir ein Lifestyle-Business aufbauen und dir damit mehr Freiraum und Erfolge verschaffen kannst. Es geht um die Themen: Persönlichkeit, Motivation, Vermarktung des eigenen Know-Hows und letztendlich Internetmarketing für Anfänger. Darin gebe ich mein Wissen als Trainerin, Coach und mittlerweile Onlineunternehmerin weiter. Jeder kann sich das herausnehmen, was ihm weiterhilft.

Zusätzlich baue ich meinen zweiten Blog: Digitale-Coaching-Produkte.com auf, der speziell für Trainer, Coaches aber auch Onlinemarketer geeignet ist, bei dem es schwerpunktmäßig um die Entwicklung von Coachingprodukten unterschiedlichster Form geht.

2. Hast du einen Lieblingsblog?
Ich schaue mir gerne die Bloggs der amerikanischen Bloggerinnen an. Meine absolute Favoritin ist dabei Marie Forleo. Sie schafft auf ansprechende Weise diesen wunderbaren Spagat zwischen den unterschiedlichsten Themen.

3. Ein Werbeslogan über dich – wie würde er lauten?
Sie schafft es, andere zu motivieren und dahin zu bringen, dass sie ihre eigenen Potentiale erkennen. Unkompliziert, ehrlich, mit der nötigen Prise Humor und nie das Ziel aus den Augen verlierend.

4. Welche Bücher liest du gerne?
Ich bin ein absoluter Büchernarr. Neben diversen Fachbüchern (kann ich hier nicht alle aufzählen) liebe ich Krimis, die mir den ultimativen Spannungskick bieten. Ich liebe es ein dickes Buch in der Hand zu halten, den unterschiedlichen Geruch wahrzunehmen, den jeder Band hat. Aufgrunddessen, das ich viel reise, lese ich mittlerweile (gezwungenermaßen) häufig auf dem E-Reader.

5. Magst du lieber Kaffee oder Tee?                                                                                                                                                                                                              Eindeutig den Kaffee am morgen, den Capuccino oder Latte Macchiato am Nachmittag. Und wenn es richtig kalt ist, darf es auch mal ein fruchtiger Tee sein (Ikea Weihnachtstee)

6. Wenn eine Fee mit drei Wünschen vorbeikommt, welche Wünsche hast du?

  • Das wichtigste ist für mich, dass es meiner Familie gut geht.
  • Meine Speaker-Tätigkeit auf den Internetmarketingbereich zu erweitern.
  • Ein Schreibhaus in unserem Garten.

7. Was macht dich glücklich?
Dieser absolute Freiraum, das tun zu können, was ich will und das von überall auf der Welt.

8. Worüber lachst du gern?
Lustige, spontane Kommentare in gemütlicher Runde, immer noch über “Kevin allein zu Haus und in New York”

9. Wie motivierst du dich in schlechten Zeiten, Zeiten in denen es dir nicht so gut geht?
Schlechte Zeiten kenne ich nicht, höchstens mal ein schlechter Tag. Dann mache ich mir eine flotte Musik an, gehe spazieren oder am liebsten schwimmen. Das macht den Kopf frei und am nächsten Tag geht es wieder weiter.

10. Wie verbringst du am liebsten deinen Urlaub/ eine Auszeit?
Ich reise gerne in der Welt herum (Lieblingsländer Australien und Kanada), manchmal bin ich 3 Monate in einem anderen Land. Übernachten in Gastfamilien, um das einheimische Leben kennzulernen. Aber es dürfen auch mal 1 oder 2 Monate in einem Ferienhaus in Skandinavien oder sonst wo sein. Mittlerweile gibt es bei mir auch diesen Unterschied zwischen Urlaub und Arbeit nicht mehr wirklich. Meine Arbeit macht mir Spass und mit dem Laptop kann ich von überall her arbeiten, Skype-Coachings durchführen, Webinare veranstalten u.s.w.. Das einzig lästige ist manchmal die andere Zeitzone für diese Tätigkeiten.
11. Was tust du um dich zu erholen und stärken?
Einfach die Dinge machen, auf die ich gerade Lust habe und von denen ich spüre, das sie mir in diesem Moment gut tun. Mich selbst niemals unter Druck setzen. Weg vom 100% Perfektionismus

Liebe Christine, herzlichen Dank für deine Fragen.  Liebe Grüße Ulrike

[Tweet “Twittere für den Liebster Award”]

Und jetzt:
Elf neue Fragen:

  1. Was möchtest du mit deinem Blog erreichen?
  2. Wer sind deine Vorbilder?
  3. Was macht deine Persönlichkeit aus?
  4. Welche Musik hörst Du gern?
  5. Was ißt du am liebsten?
  6. Welche Ziele möchtest du in den nächsten 5 Jahren umgesetzt haben?
  7. Was kannst du überhaut nicht leiden?
  8. Worüber hast du dich das letzte Mal so richtig gefreut?
  9. Bist du ein Stehauf-Frauchen/Männchen?
  10. Wo möchtest du unbedingt noch hinreisen?
  11. Welche Eigenschaften magst du an Menschen?

Ich nominiere (alphabetisch geordnet):

Dimitri Weimer                 http://www.emotion-im-web.de/blog/

Laura Geisbüsch                http://www.laurageisbuesch.com/

Michael Turbanisch          http://internetmarketing-fruehschoppen.de/

Olaf Weiland                       http://olafweiland.com/

Renee Lannion                   http://unsere-hunde.info                

Yvonne Rummrich            http://familie-haushalt-organisation.com/

Wie du in 7 Schritten einen Online-Kurs entwickelst

Wie du in 7 Schritten einen Online-Kurs entwickelst

Wie du in 7 Schritten einen Online-Kurs entwickelst: Podcastfolge 163. Wenn du die ersten Schritte ins Online-Business geschafft hast, dann wird der Zeitpunkt kommen, dass du an die Erstellung eines ersten Online-Kurses denkst.

Vielleicht hast du bereits ein Offline-Business, in dem du als Coach, Trainerin oder Beraterin unterwegs bist, dann wird es dir vielleicht etwas leichter fallen, da du deine Kunden und ihre Bedürfnisse bereits gut kennen wirst.

Aber auch, wenn du mit deinem Thema nur Online unterwegs bist, wird der Online-Kurs die beste Möglichkeit für dich sein, dein Wissen komprimiert gleichzeitig an viele Menschen weiterzugeben.

Im Online-Business wird auch oft vom Verlassen der Zeit gegen Geld Falle geschrieben. Aber von dieser Seite aus, möchte ich das nicht unbedingt betrachten. Es geht nicht darum, dass du jetzt nur noch automatisiert deine Inhalte über das Internet verkaufst, sondern es geht auch darum, wie du dein Wissen zwar an viele Menschen gleichzeitig zeitsparend für dich weitergeben kannst, aber trotzdem noch deine Teilnehmer während der Teilnahme betreuen kannst.

So gesehen, ist ein Online-Kurs für mich eine sehr hochwertige Form das eigene Wissen an die Kunden weiterzugeben.

Hier kannst du dir die  ganze Podcastfolge anhören:

Wie du in 7 Schritten einen Online-Kurs entwickelst

Schritt 1: Frage deine Leser

Es ist immer schade, wenn Kursentwickler ihren Kurs am Bedürfnis des Kunden vorbei geplant haben. Wenn du deine Zielgruppe bereits aus deiner Offline-Tätigkeit gut kennst, wird es dir vielleicht etwas leichter fallen, ihre Bedürfnisse und Probleme zu identifizieren.

Doch es ist ein Unterschied, ob ich in einem Präsenzseminar oder Coaching mit dem Kunden arbeite. In einem Online-Kurs geht es darum, dass die Inhalte zielgerichtet und in selbstständiger Inhaltsaufnahme vom Kunden zu konsumieren sind.

Je genauer du also weißt, was dein potentieller Kunde wirklich braucht, desto leichter wird dir die Kurskonzeption fallen.

Was liegt also näher als deine Blogleser, Newsletter-Abonnenten oder Social Media Community zu fragen, was ihr größtes Problem ist – natürlich immer bezogen auf dein Business-Thema.

Dazu kannst du z.B. über Google-Docs machen.

Eine Umfrage erstellen

Achte darauf, dass du einen guten Wechsel zwischen offenen und geschlossenen Fragen hast. Also nicht nur –Ja oder -Nein Antworten ermöglichst, sondern auch die Option der eigenen Ergänzungen gibst.

Damit schaffst du dir Klarheit und Sicherheit und reduzierst die „Gefahr“ deinen Kurs am Kunden vorbei zu produzieren.

Schritt 2: Entscheide dich für ein Thema

Dein Wissen ist groß und du möchtest verständlicherweise deinem Kunden viel Mehrwerte mitgeben. Doch das Entscheidende dabei ist, dass dein Kunde in den wenigsten Fällen viel Zeit haben wird, sich mit zusätzlichen gut gemeinten, weiteren Informationen zu beschäftigen, die über sein eigentliches Problem hinausgehen.

Das heißt in der Konsequenz: Dein Kunde möchte eine zügige und direkte Lösung für sein Problem haben. So weit so gut. Was heißt das nun für dich?

Du musst dir 3 entscheidende Fragen stellen:

  1. Wer ist meine Zielgruppe?
  2. Was sind die 2- 3 größten Probleme meiner Zielgruppe?
  3. Welches Problem möchtest du in einen Online-Kurs verpacken?

Manchmal kann es sein, dass du die Probleme in einen Kurs zusammenfassen kannst, weil sie einfach zueinanderpassen.

Beispiel:

Bei meinem Kurs: Lead Power Secrets sind meine Zielgruppe Online-Unternehmerinnen, die sich eine E-Mail Liste aufbauen möchten, aber nicht wissen wie sie sich:

  • am besten ein Freebie erstellen und
  • es mit einer Landingpage, den entsprechenden Grafiken und einem E-Mail Marketing System ausliefern können.

Es geht also um das Freebie/ den Leadmagneten und die Technik dahinter. Das passt perfekt zusammen und gibt dem Käufer alles mit, was er braucht.

Ein Mehr an Inhalt hätte den Rahmen des Kurses gesprengt und den Kunden überfordert. Somit bleibt auch dir als Kurserstellerin der Raum für weitere Online-Kurse.

Schritt 3: Entwickele eine Struktur

Dazu nutze ich sehr gerne eine Mindmap oder alternativ auch andere Boardtoole. Siehe meine Tool-Liste zum Download.

Jetzt geht es nämlich darum, das Thema in einzelne Unterthemen herunter zubrechen und daraus Module bzw. Lektionen entstehen zu lassen.

Dein Kunde hat zwar ein Problem. Doch dieses Problem gliedert sich in mehrere Unterthemen. Nehmen wir noch einmal das Beispiel aus meinem Lead Power Secrets Kurs:

  • Welche Art von Freebie soll ich erstellen?
  • Wie viel Inhalt muss es sein?
  • Wie erstelle ich schöne Grafiken dafür?
  • Was brauche ich für ein Landingpage-Tool?
  • Wie erstelle ich eine Landingpage?
  • Welchen E-Mail Marketing Anbieter benötige ich?
  • Wie richte ich den E-Mail Marketing Anbieter dann überhaupt ein?
  • Wie sollte meine Follow-U Mails aussehen?

Du wirst darin schon ein gewisses System entdecken. Es sind nämlich all die Fragen, die sich meine Kunden, Blogleser oder auch meine Community immer wieder gestellt haben.

Es sind genau die Fragen, die du aus der Umfrage heraushören wirst und die dir helfen werden, deine Inhalte zu identifizieren. Was nicht heißen soll, dass du nicht eigene dazu ergänzende Inhalte einbringen darfst. Du weißt schließlich am besten, was dein Kunde dazu noch benötigen wird.

Aber schon alleine durch die Umfrage kannst du fast sicher gehen, dass du kein Unterthema vergessen wirst.

Wie bereits oben schon erwähnt, kannst du dazu wunderbar eines der beiden Online-Tools für Mindmaps oder auch ein Board verwenden (siehe Toolliste zum Download). Bei beiden Möglichkeiten kannst du die Inhalte immer wieder hin und her schieben, Ergänzungen einschieben und somit flexibel arbeiten.

Schritt 4: Die Präsentationsform

Wie sollen deine zukünftigen Kursteilnehmer ihre Inhalte und damit den Lösungsweg präsentiert bekommen?

Willst du Videos oder Audios erstellen? Am besten auch gleich und beides ergänzt mit Arbeitsblättern? Sicherlich wäre das ein optimaler Weg. Doch manchmal kann auch weniger mehr sein.

Gerade bei der Erstellung des ersten Online-Kurses wollen die meisten gleich in die Vollen gehen. Es muss das volle Programm mit allem technischen Aufwand sein.

Du ahnst sicherlich schon, was das Resultat ist!

Die Kurserstellung zieht sich endlos hin, weil der Aufwand zu groß ist. Oft ist es auch das vermeintliche Scheitern an der technischen Hürde, die als fast unüberwindbar angesehen wird.

Passe die Präsentationsform deinen Möglichkeiten an

Das kann heißen, wenn du:

  • Im Moment nicht das Geld für die Investition in ein gutes Mikrofon oder eine Screencapturesoftware hast oder
  • Keine Zeit für aufwendige Videoaufnahmen oder
  • Dich damit einfach nicht wohl fühlst,

dann suche dir die Möglichkeit aus, die für dich am Einfachsten umzusetzen ist.

Es ist gut zu wissen: Du wächst mit deinem Business, deinen Kunden, deinen Herausforderungen.

Es muss also nicht gleich alles und sofort am Anfang umgesetzt werden.

Schritt 5: Deine Auslieferungsplattform

Du hast deine Inhalte, deine Struktur und deine Präsentationsform entwickelt, dann geht es an die Frage, wohin mit den Inhalten.

Aber nicht nur das. Auch das Bezahlsystem ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Frage.

Bevor wir uns die verschiedenen Wege genauer anschauen, stelle dir eine Frage:

Willst du dir mit deinen Online-Kursen auch ein eigenes Branding für dein Business aufbauen? Ich habe jetzt bewusst bereits im Plural gesprochen, denn bei einem Kurs sollte es nicht bleiben.

Also brauchst du die Möglichkeit dich und deine Kurse unique zu präsentieren und nicht als eine unter Vielen zu gelten.

Schauen wir uns die verschiedenen Möglichkeiten genauer an:

Du könntest deinen Kurs auf eine der vielen Lernplattformen stellen, die dir oft die Technik dahinter zwar erleichtern, deine Zahlungsabwicklung übernehmen und vielleicht noch einen Marktplatz für alle Kursanbieter haben.

Aber ist das unique? Ist das deine Lernplattform? Nein, eindeutig nicht.

Wie wäre es stattdessen mit einer eigenen Lösung?

Du erstellst dir extra deine eigene Online Akademie Seite, wie ich das mit meiner Business-2Go Akademie gemacht habe.

Was benötigst du dazu:

  • Eine WordPress Seite und ein Theme
  • Das Plugin Digimember – wichtig in der kostenpflichtigen Variante, damit du die Inhalte auch zeitgesteuert ausgeben kannst. Es bietet dir außerdem die Möglichkeit deine Inhalte passwortgeschützt nach Kauf auszuliefern. Das heißt der Käufer bekommt seine eigenen Zugangsdaten, mit denen er Zugriff auf seinen gekauften Kurs hat. Sollte er später weitere Kurse bei dir kaufen, dann sind die (sofern über dieselbe E-Mail Adresse gekauft) auch direkt über diese Login-Daten erhältlich. Übrigens, hätte er über eine andere E-Mail Adresse gekauft, lässt sich das auch lösen und zusammenführen.
  • Ein kostenloses Konto bei Digistore24, die die Zahlungsabwicklung für dich übernehmen. Dafür wird zwar eine Gebühr berechnet, aber damit brauchst du keine Rechnungen mehr zu schreiben und die Problematik der Umsatzsteuerabrechnung mit anderen Ländern übernimmt Digistore24 für dich.

Viel Arbeit, die im Nachgang nämlich für dich notwendig wäre, wenn es um die Auslieferung du Abrechnung von Digitalen Produkten geht. Mehr dazu kannst du übrigens in meinem „OnlineBusinessladies“ Podcast Interview mit der Steuerberaterin Benita Königbauer dazu hören.

Schritt 6: Den Mitgliederbereich einrichten

Im Backend deiner angelegten WordPress Seite erstellst du jetzt einzelne Seiten. Du erinnerst dich noch an deine in Schritt 3 entwickelte Struktur?

Du kannst Hauptseiten – und Unterseiten anlegen und damit deinem Kurs seine Struktur geben.

Nach der Installation des Plugins Digimember kannst du die einzelnen Seiten direkt dem entsprechenden Produkt zuordnen und entscheiden, wann der jeweilige Inhalt nach Kauf ausgeliefert werden soll.

Die Produktion der Inhalte für deinen Online Kurs

In Schritt 4 wirst du dich sehr wahrscheinlich schon für deine Präsentationsformen entschieden haben. Was nicht heißen soll, dass du nicht kurzfristig nochmal umdisponieren oder die Präsentationsform eines Inhaltes im Verlaufe der Zeit nochmal ändern kannst.

Jetzt geht es darum, dass du in die Umsetzung kommst und die Inhalte erstellst.

Musst du erst deinen ganzen Kurs fertig haben, ehe du ihn verkaufst?

Das kommt auf dich persönlich an. Wenn du vernünftigerweise erst mal mit einem kleinen Kurs startest, dann hast du die Inhalte ohnehin schneller erstellt.

Die Vorteile, den Kurs schon vor der Erstellung zu verkaufen, sind:

  • Du bist gezwungen an ihm weiter zu arbeiten, sobald du den ersten Käufer hast. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr.
  • Du kannst z.B. durch eine geschlossene oder geheime Facebook-Gruppe mit deinen Käufern in Kontakt treten und so erfahren wie sie mit den Inhalten zurechtkommen, was sie noch benötigen oder vielleicht etwas nicht verstehen.
  • Wenn du mal selber nicht so schnell weiterkommst, kannst du um ein wenig Geduld bitten. Die Teilnehmer werden es dir nachsehen und, wenn du über die Facebook-Gruppe präsent bist und Fragen beantwortest.
  • Diese sogenannte Beta-Gruppe des Kurses wird dir helfen die Inhalte noch zielgerichteter an deine Teilnehmer zu bringen.
  • Du kannst den Kurs etwas günstiger verkaufen, was dir schon mal eine gutes Gefühl und die ersten Erfolge bringen wird.

Die Nachteile, den Kurs schon vor der Erstellung zu verkaufen, sind:

  • Es könnte dich unter Stress setzen, vor allem wenn der technische Bereich nicht dein Ding ist.
  • Noch mehr Stress kann entstehen, wenn du dich mit dem Prozess des Verkaufens noch nicht auskennst.

Du siehst, dass die Vorteile schon klar überwiegen. Aber das ist auch immer eine Frage der Persönlichkeit und des eigenen Wissenstandes.

Denke immer daran: Starte erst mit einem kleinen Kurs von einigen wenigen Lektionen.

Das ist deine Übung für den nächsten größeren Kurs und macht dich entspannter.

Schritt 7: Die Vermarktung der Inhalte

Das ist für viele Kursersteller der schwierigste Teil. Was denkst du, wie wird es dir damit ergehen?

Sehe es doch mal so: Du lieferst mit deinem Kurs eine Lösung für ein Problem deines Kunden. Frage dich:

  • Was hat der Kunde dadurch vielleicht an Geld oder Zeit gespart?
  • Wie fühlt er sich danach?

Also hat das, was du da lieferst auch seinen Wert. Dabei ist es nicht in der Zeit zu bemessen, die du für die Erstellung des Kurses benötigt hast. Das ist übrigens ein häufiger Denkfehler vieler Kursersteller.

Nein, den Wert oder auch anders gesagt den Preis darfst du an dem messen, was der Kunde dadurch erreichen kann.

Schließlich kann dir am Anfang auch ein Blick auf die Angebote deiner Mitbewerber einen ersten Überblick verschaffen.

Deine Vermarktungswege für den Anfang:

  • Nutze deine E-Mail Liste
  • Erstelle ein kleines Freebie zum Thema des Kurses, das schon mal eine erste Frage beantwortet. Damit baust du dir eine Liste von Interessenten für das Thema auf.
  • Nutze Facebook-Gruppen
  • Nutze dein eigenes Netzwerk

Dein erster kleiner Online-Kurs braucht keinen großen Launch. Es ist für dich ein Probelauf, der dich zu mehr motivieren soll.

Also, mach es dir nicht zu kompliziert. Und wenn es nur wenige Teilnehmer sind, die mit an den Start gehen, nutze diese Chance der intensiven Zusammenarbeit. Die Teilnehmer werden von dir lernen und du umgekehrt von ihnen.

Fassen wir noch mal die einzelnen Schritte zusammen: Wie du in 7 Schritten einen Online-Kurs entwickelst:

Schritt 1: Frage deine Leser

Schritt 2: Entscheide dich für ein Thema

Schritt 3: Entwickele eine Struktur

Schritt 4: Der Präsentationsform

Schritt 5: Den Mitgliederbereich einrichten

Schritt 6: Die Produktion der Inhalte für deinen Online Kurs

Schritt 7: Die Vermarktung der Inhalte

Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike
Sicherheit für deine WordPress Webseite

Sicherheit für deine WordPress Webseite

Podcastfolge 30 – Sicherheit für deine WordPress Webseite. Die meisten Webseitenbetreiber(-innen) machen sich viel zu wenig Gedanken um die Sicherheit der Webseite. Dabei sind es nur einige wichtige Maßnahmen, die zu ergreifen sind. Doch du musst erst mal...
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner