Wenn du dir oft Gedanken darüber machst, was du auf deiner Facebook-Fanpage, also deiner Unternehmensseite posten sollst, dann wird dir diese Einsteigerserie sicherlich sehr hilfreich sein. Im 1. Teil starten wir mit der Frage: Welche Kontentformate sind für Facebook perfekt geeignet, damit du Abwechslung und auch zahlreiche Interaktionen erhältst.

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Welche Kontentformate sind für Facebook perfekt geeignet

Der normale Post: Grundsätzlich sollte jeder deiner Posts von einem Foto begleitet werden, weil du damit wesentlich mehr Aufmerksmakeit auf deinen Post ziehst. Wenn du keine eigenen Fotos verwendest, sondern auf Bilderportale zurückgreifst, dann achte unbedingt darauf, dass du die Nutzungsrechte auch für Social Media hast. Das ist nämlich nicht überall der Fall.

Außerdem kannst du Videos von dir oder auch Präsentationen hochladen. Dazu lädst du die Datei am Besten von deinem PC hoch. Wenn du das Video erst auf YouTube stellst, machst du einen sogenannten Linkpost, der von Facebook wegführt.

Genau das aber hat zur Folge, dass dein Video wesentlich weniger Fans angezeigt wird. Facebook möchte halt, dass du auf der eigenen Plattform bleibst.  Außerdem sollte jeder Post mit einem Call-to-Action enden, wie entweder einer Frage oder einer Aufforderung.

Eine Infografik: Für ein komplexes Thema eignet sich eine Infografik perfekt. Damit kannst du etwas verdeutlichen und in Zahlen und Fakten darstellen.

Listen: Können  Tipps sein, die du aufzählst, aber auch zum Beispiel eine Zusammenstellung von den besten Büchern zum Thema Online-Business. Du könntest auch eine Positiv – und eine Negativliste anlegen. Z. B.  was du unbedingt tun musst, damit du deine täglichen To Do´s erreichst – oder negativ formuliert: Was du unbedingt unterlassen solltest, wenn du deine täglichen To Do´s erreichen willst.

 

Welche Kontentformate sind für Facebook perfekt geeignet

 

Provokative Thesen:  Dir ist etwas aufgefallen? Du bist dir nicht sicher darüber? Du möchtest wissen, wie deine Fans darüber denken? Zum Beispiel: “Ich habe den Eindruck, dass die Leute, die ständig in Webinare oder Challenges gehen, doch nur kostenlose Inhalte abgreifen wollen. Kaufen will doch eh keiner von denen. Wie siehst du das?”

Sei trotzdem etwas vorsichtig mit einer provokativen These. Dazu solltest du auch erst mal deine Fans etwas besser kennen und sie dich auch. Damit kannst du die Reaktionen besser einschätzen.

Quiz: Du könntest deine Fans fragen, was sie zu einem bestimmten Thema wissen. Die meisten möchten sich doch gerne etwas darstellen und damit ereichst du viele Interaktionen

Anleitungen: Sie sind schon fast wie ein Blogartikel für sich. Dabei gibst du klare Anleitungen, Tipps zu einem bestimmten Thema. Durchaus darfst du dazu auch mal zu bereits veröffentlichten Beiträgen von dir zurückgreifen und sie etwas umformulieren.

Dann stellst du diesen Beitrag sozusagen als eigenen Blogartikel in Facebook ein und führst deine Leser nicht von Facebook weg, was mit mehr Reichweite belohnt wird.

Topps und Flopps: Was lief so richtig toll und wo waren deine absoluten Flopps? Damit gibst du auch ein wenig Einblick in dein Business und zu dir als Person. Das fördert die Bindung und das Vertrauen zu dir und gibt zusätzlich einen Einblick in dein Business.

Grundsätzlich gilt:

  • Die Abwechslung macht es erst interessant.
  • Eine gute Redaktionsplanung ist das A und O.
  • Sei kreativ und denke dir noch mehr Formate aus, die du mit Inhalten füllen kannst.

Online Erfolg ist greifbar – auch für dich, Ulrike

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