Wie wichtig ist Suchmaschinenoptimierung

Wie wichtig ist Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung auch genannt: Search Engine Optimization steht für Traffic-Generierung und ist ein wichtiger Bestandteil deines Business-Aufbaus, denn deine Besucher müssen dich Online finden können.

Eine Website zu haben ist das Eine. Doch zuerst einmal ist sie wie eine Nadel im Heuhaufen. Du musst also deine Interessenten und potentiellen Kunden erst mal erreichen und ihnen die Möglichkeit geben, dass sie dich finden können. Deine Website dafür zu nutzen ist eine der wesentlichen Strategien neben natürlich noch weiteren, die du nutzen kannst.

Wir sprechen hier auch von organischem Suchmaschinenranking, dass durch gute und unbezahlte Inhalte entsteht. Also, in diesem Fall nicht über Werbeanzeigen.

Suchmaschinenoptimierung als Online-Marketing Strategie

Was bedeutet das für dich?

Hier kannst du dir die Podcastfolge dazu anhören: 

Zum Einen kommt es darauf an, dass deine Website nach bestimmten Kriterien gestaltet wird, damit Google als die größte Suchmaschine deine Seite als relevant und interessant ansieht. Mittlerweile geht es nämlich nicht mehr nur allein darum, dass du möglichst viele Backlinks auf deiner Website hast, also Seiten, die auf dich verweisen. Nein, die Google Suchmaschine kann durchaus erkennen, ob deine Seite interessante und relevante Inhalte für deine Besucher bereithält.

Damit erhältst du die Chance, dass deine Seite bei den Suchergebnissen an der oberen Position angezeigt wird. Doch wie kannst du das überhaupt erreichen und worauf solltest du achten? Die wichtigsten Kriterien dazu habe ich dir in einer Checkliste zusammengefasst.

Zuvor jedoch noch ein wichtiger Punkt: Während es noch vor einiger Zeit darauf ankam die Website speziell für Google zu optimieren, ist es heutzutage wichtig, dass die Optimierung auch für den Besucher geeignet ist und ihn anspricht.

Tipp 1: SSL-Verschlüsselung

Du benötigst ein sogenanntes SSL-Zertifikat für deine Webseite, das du über den Hoster deiner Webseite erhältst. Deine Website startet dann nicht mehr mit http://…, sondern mit https://…. Webseiten, die keine Umstellung gemacht haben, entsprechen zum einen nicht mehr den Anforderungen der neuen Datenschutzgrundverordnung und werden zudem von Google auch im Ranking abgestraft. Gut zu wissen also.

Tipp 2: Optimiere die mobile Darstellung

Auch Google geht mittlerweile in der Beurteilung von Webseiten den Weg, auf eine gute mobile Darstellung zu achten. Mit einem modernen Theme für die Website, wie z.B. Divi  oder auch Landingpage-Tools wie z.B. *Thrive-Architect  ist das einfach umzusetzen. Oft kommen Kundinnen zu mir, die noch eine alte Website haben, die nicht Responsive ist. Dann ist unser erster Schritt, die Website mit einem anderen Theme zu versehen.

Wenn du dir nicht sicher bist, ob du eine Responsive Website hast, dann schaue sie dir auf den verschiedenen Endgeräten wie Handy und Tablet an. Wenn sich die Darstellung so optmiert, dass alles gut leserlich ist, ohne dass du die Inhalte hin und herschieben musst, dann ist die Seite Responsive.

Tipp 3: Optimiere die Geschwindigkeit

Nicht nur deine Besucher erwarten eine Website, die schnell ihre Inhalte preisgibt. Auch Google steht darin nicht nach. Eine Auswertung und auch Analyse kannst du mit dem Google „Mobile Website Speed Testing Tool“ machen. Das Gute ist, dass du auch Verbesserungshinweise erhältst.

Tipp 4: Kriterien zum Einsatz des Keywords

Verwende pro Blogartikel oder auch Seite nur 1 Keyword. Das Keyword ist der Schlüsselbegriff, unter dem der Artikel bzw. die Seite gefunden wird.

Tool-Tipp zur Suchmaschinenoptimierung: 

Eine gute Hilfe für die Suchmaschinenoptimierung ist übrigens das Plugin Seo von Yoast für dich. Das Plugin arbeitet nach dem sogenannten Ampelprinzip.

Das Keyword sollte: 

  • im Titel (Headline) also (der H1 Überschrift)
  • am Textanfang
  • in der Zwischenüberschrift (H2) und
  • natürlich auch in der URL der Seite
  • im „meta-Title“ (Titel der Seite)
  • und in der Beschreibung der Bilder vorkommen

Das Keyword selbst sollte im Text mehrfach vorkommen. Aber nicht zu oft.  Da gibt dir das Plugin SEO von Yoast eine sehr gute Hilfestellung zu.

Tipp 5: Kriterien zur Optimierung deiner Webtexte

  • Fordere mit der Überschrift die Aufmerksamkeit deiner Leser zum Beispiel durch Zahlen oder eine Frage.
  • Wähle Zwischenüberschriften, die deine Inhalte strukturieren und übersichtlicher machen.
  • Halte deine Sätze kurz, gut verständlich und vermeide verschachtelte Satzkonstruktionen.
Free-Businessziele

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Wie du deine Website für Google optimierst

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aber nicht nur für Google, sondern auch für deine Besucher und damit auch potentiellen Kunden.

Weshalb du deine Website entschlacken solltest

Hier kannst du direkt in die Podcastfolge reinhören:

Hierbei trifft es nicht nur ältere Websites, sondern auch neu erstellte Seiten.

Oft ist es ein großes Angebot, das auf der Seite präsentiert wird und für den Besucher ist es oft schwierig sich zurecht zu finden.

Besonders, wenn du gerade mit deinem Business gestartet bist, möchtest du möglichst viel auf deiner Website präsentieren. Doch das ist nicht wirklich zielführend, sowohl für Google als auch für deine Besucher.

3 strategische Tipps: D

Tipp 1: Deine Zielgruppe

Überlege dir, wer wirklich deine Zielkunden sind und die Kunden, mit denen du arbeitest bzw. auch arbeiten möchtest.

Dann schau dir an, wen du auf deiner Website ansprichst.

Ist es ein großes Portfolio an Kunden, die du erreichen willst? Das ist weder für die Besucher der Seite noch für Google zielführend.

Beide – okay die Leser und die Suchmaschine von Google – sollten direkt klar erkennen können, wer deine Zielgruppe ist.

Wie wäre es also, wenn du dir anschaust, inwieweit du deine Website in Bezug auf deine Zielgruppe entschlacken könntest.

Eine klare Ansprache auf der Startseite und die entsprechende Optimierung auf der Kundenseite bzw. Angebotsseite schafft schon mal Klarheit.

Zusätzlich kannst du dazu das SEO-Plugin von Yoast nutzen.

Eine Anleitung zur Nutzung des SEO-Plugins findest du hier: Wie wichtig ist Suchmaschinenoptimierung für dich.D

Tipp 2: Deine Angebote

Wie wäre es klare Angebote auf deine Seite zu platzieren, wie z.B. Kurse, Programme und natürlich auch die Namen dazu.

Der Vorteil davon ist, dass du den Namen deiner Programme als Keyword nutzen kannst und damit dieser unter Umständen auch in den Google-Snippets, also die Vorauschau wenn man in Google den Namen deiner Website oder von dir eingibt.

Damit schaffst du gleichzeitig eine gute Sichtbarkeit in Google aber auch eine klare Führung und Übersichtlichkeit für deine Leser und damit potentiellen Kunden.

Tipp 3: Gebe deiner Seite eine übersichtliche Strukur.

Mit einer klaren Menuführung sowohl auf der Start – aber auch den Unterseiten erleichterst du deinen Lesern durch die Seite zu navigieren.

Aber auch jede einzelne Seite sollte für sich weitere Navigationspunkte und damit Möglichkeiten für den Besucher bereit halten.

Der Hinweis auf ähnliche Blogartikel, der Hinweis auf eine bevorstehende Veranstaltung, wie z.B. ein Webinar oder eine Challenge. Aber auch der Hinweis auf den Eintrag in den Newsletter darf nicht fehlen.

Wenn du einen Leadmagneten anbietest, umso besser. Auch diese Seite darf Suchmaschinen optimiert werden und darf auch außerhalb deiner Website von den Google Crawlern gefunden werden.

Du siehst, je klarer und übersichtlicher du deine Website strukturierst, desto leichter machst du es deinen Lesern und der Google Suchmaschine.

Vielleicht interessiert dich auch dieser Artikel:  Wie du dir neuen Traffic für alte Blogartikel holst

In diesem Sinne – Online Erfolg ist machbar, auch für dich, Ulrike

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Was ist der Unterschied zwischen Website und Blog

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Eine Frage, die mir sehr häufig gestellt wird, ist: Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen einer Website und einem Blog? Ich habe doch eine Website, reicht das nicht?

AUCH EIN ONLINE-BUSINESS BRAUCHT LEBEN

Stelle dir vor, du gehst durch eine langgezogene Markthalle. Rechts und links gibt es offene Stände mit leckeren Wurst – und Käsespezialitäten, handgemachte italienische Nudeln, Antipasti und traumhaft guten Wein. Die Verkäufer stehen hinter der Theke mit gelangweilten Gesichtern. Gelegentlich bleibt ein Kunde stehen und muss zu allem Überfluss erst noch warten, bis er überhaupt angesprochen wird.
Jetzt siehst du Menschen schnurstracks durch die lange Halle bis zum Ende durchgehen. Zielstrebig und ohne weiter nach rechts und links zu schauen. Du fragst dich: „Was gibt es dort wohl, das alle so gezielt anlockt?”

AKTION BRINGT REAKTION

Je näher du kommst, desto lauter hörst du die Stimmen der Verkäufer hinter der Theke. Sie lachen und schwätzen mit den Kunden, lassen probieren und begrüßen dich schon, sobald sie dich von weitem kommen sehen, als würden sie dich bereits seit Jahren kennen.

ALSO, WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN WEBSITE UND BLOG?

Ich denke, der dürfte dir an dieser Stelle so langsam deutlich werden. Um es jetzt ganz klar zu sagen: Die Website ist das Geschäft ohne Leben nach außen. Webseiten werden meist einmal eingerichtet und das in der Regel von einem Website-Designer für einen Haufen Kohle. Und weil weitere Änderungen kräftig ins Portemonnaie gehen, wird selten etwas geändert.

EIN BLOG BRINGT LEBEN INS BUSINESS

Mit einem Blog lockst du dir neue Besucher an. Natürlich immer vorausgesetzt, du beherzigst einige grundlegende Regeln, die für einen Blog gelten. Optimalerweise solltest du selbst an deinem Blog arbeiten können. Wenn du ihn mit WordPress aufsetzt, dürfte das auch kein Problem sein. Wenigstens einmal die Woche schreibst du für deine Leser über Themen, die zu deinem Thema passen und deine Leser interessieren.

Du musst zum Marktschreier werden

Ich persönlich liebe es über den Markt zu gehen und die bunte Vielfalt des Angebotes zu betrachten. Wenn du das, was du machst wirklich liebst, wird es dir auch nicht schwer fallen, darüber zu schreiben. Und by the way, die Marktgeschichte stammt aus meinem eigenen Erlebnischatz.

In diesem Zusammenhang fällt mir übrigens das Buch: „Fish“ von Lundin, Paul und Christensen ein.
Die Geschichte dahinter: Mary Jane ist zur Leiterin einer Abteilung gemacht worden, in der die Angestellten unmotiviert einen öden Job machen. Ausgerechnet ein Besuch auf dem Fischmarkt von Seattle zeigt ihr die Lösung: In seiner mitreißenden Atmosphäre erfährt sie, zu welchen Leistungen ein Team fähig ist, das dynamisch, motiviert, lustvoll und mit ganzem Herzen an seine Aufgaben herangeht. Sie hatte nämlich beobachtet, wie viel Spaß die Fischhändler daran haben, sich gegenseitig den Fisch zuzuwerfen. Und damit zogen sie die Besucher an. Ihre Freude, ihr Spaß und ihr Engagement haben die Besucher einfach angelockt und mitgerissen.

WAS HAT “FISH” MIT DEINER AUßENDARSTELLUNG ZU TUN?

Preise dich an mit dem, was du anzubieten hast. Anpreisen hat übrigens nichts mit anbiedern zu tun, Zieh deine Zielgruppe auf den Blog und biete ihnen, was sie suchen: motivierend, ansprechend und manchmal gerne auch außergewöhnlich. Spreche sie an, in deiner persönlichen Sprache und deinem Stil. Vergiss auch mal Keyword optimierte Artikel, die ohnehin meistens irgendwie künstlich klingen.

Lese dazu auch meinen Artikel: 30 Marketing-Strategien, die dich fast nichts kosten.

Brauche ich unbedingt ein Freebie

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Podcastfolge 45 und Blogartikel – Brauche ich unbedingt ein Freebie – eine Frage, die sich viele angehende Online-Unternehmerinnen stellen. Das Ergebnis ist oft eine zwar fertiggestellte Webseite, aber es erfolgt keine Leadgenerierung. Hier kannst du...
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