und was musst du unbedingt bei der Erstellung beachten. Dieser Frage möchte ich in dieser Artikelserie, die mit den Basics der Landingpage beginnt, etwas genauer nachgehen.
Es ist eine Frage, die ich von meinen Kunden sehr häufig gestellt bekomme.
Dies ist auch die Podcastfolge 104, die du dir hier auch anhören kannst:
Was ist eigentlich eine Landingpage
Eine Landingpage ist nichts anderes als eine Landeseite vergleichbar mit der Landebahn eines Flugzeuges und soll dazu dienen, dass die Besucher nur eine spezifische Handlung ausführen. Wir sprechen dann auch von dem sogenannten Call-to-Action.
Der Besucher soll also eine Handlung ausführen. Auf dem entsprechenden Call-to-Action Button steht dann meist etwas wie: Jetzt hier eintragen, hier downloaden, Kaufe jetzt.
Diese wesentlichen Eigenschaften solte eine Landingpage auf jeden Fall erfüllen:
- Eine Landingpage darf grundsätzlich keine Menüleiste haben, die der Besucher anklicken kann. Die einzige Ausnahme sind in der Footer-Leiste jeweils Impressum und Datenschutz. Wären weitere Menupunkte vorhanden, würden die Besucher nur unnötig abgelenkt werden und zu anderen Handlungen versucht.
- Es gibt eine klare Handlungsaufforderung – und eben nur eine, die immer zum selben Ziel führt.
- Die Handlunsgaufforderung sollte – im Fachjargon so bezeichnet- immer “above the folder” sein, sodass der Besucher auf der Landingpage nicht weiter nach unten scollen muss.
- Der Besucher muss auf den ersten Blick schnell erkennen können, um was es auf der Seite geht.
Es gibt unterschiedliche Landingapges
Landingpages sollten zwar die oben genannten grundlegenden Anforderungen erfüllen, jedoch können wir zwischen verschiedenen Seiten unterscheiden.
Es gibt Landingpages für:
- Freebies
- Webinare
- Online-Kurse oder
- Kaufprodukte,
um nur einige Beispiele zu nennen. In weiteren Artikeln und Podcastfolgen, werden wir auf die einzelnen Unterschiede noch näher eingehen.