Backlinks aufbauen – wie geht das?

Backlinks aufbauen – wie geht das?

Für ein gutes Ranking in den Suchmaschinen sind sowohl Content Marketing als auch der Linkaufbau nicht voneinander zu trennen. Schauen wir uns an, welche Möglichkeiten es für dich gibt und worauf du auf jeden Fall achten solltest.

Backlinks aufbauen – wie geht das?

Was sind Backlinks?

 

Ein Backlink ist ein Link, der von einer von einer externen Seite zu deiner Website hinführt. Suchmaschinen nutzen das Backlinkprofil als Indikator, um der Website damit ein Ranking zu geben.

Je mehr hochwertige Backlinks da sind, desto populärer erscheint die Seite für die Suchmaschinen. Diese Links sind wichtig für das Ranking in den Suchmaschinen, denn sie bewerten eine Website unter Anderem auch danach, wie viele Backlinks sie aufweist.

Organisches Wachstum bei Google

Wenn deine Website verschiedene externe Links von unterschiedlichen Quellen erhält, ist das für Google der Indikator für organisches Wachstum deiner Seite. 

Wichtig ist dabei die Vielfältigkeit. Das bedeutet, dass die Links nicht schwerpunktmäßig nur von einer Website kommen, sondern von mehreren unterschiedlichen Quellen. Außerdem sollten sie sogenannte  Follow oder NoFollow Links sein.

Was ist ein No-Follow Link?

Hier handelt es sich um einen Link den Google nicht verfolgt bzw. die Linkqualität wird nicht an deine Seite weitergegeben. 

Was ist ein DO-Follow Link

erlaubst Google die Weiterleitung und Überprüfung der Linkquelle. Diese Backlinks bezeichnet man auch als Linkprofil. 

Wie sollte das Verhältnis von No-Follow Links zu Do-Follow Links sein?

Ein Nofollow-Link unterstützt das Ranking in den Suchmaschinen nicht.
Follow-Links dagegen werden von Google erkannt und besucht. Das fördert die Sichtbarkeit und sorgt so für ein besseres Ranking. 

Was hat es mit den Ankertexten auf sich?

Anchor Text oder auch Linktext genannt ist der sichtbare und klickbare Text einer Verlinkung. Er verweist dabei auf einen Abschnitt der gleichen Webseite oder auf ein andere Webseite, ein Video oder eine Grafik.
Doch Achtung:
Oft werden Blogs mit der URL als Ankertext verlinkt (z.B.ulrikegiller.com). Das ist allerdings nicht so optimal, besonders dann, wenn die Domain kein relevantes Keyword enthält. Sinnvoller ist es, wenn der Backlink die wichtige Key-Phrase der jeweiligen Zielseite enthält., z.B. Blog-Tipps oder wie hier verlinkt sie zur Seite: Podcast abonnieren.
Das sollte man beachten, wenn man selber Backlinks beeinflussen kann (Einträge in Verzeichnisse, Gastartikel, Linkkauf usw.)  Dabei sollten die Ankertexte variieren. 

Bewertungskriterien für Backlinks

Hierbei gilt auf jeden Fall: Qualität vor Quantität. 

Und die nachfolgenden Kriterien: 

  • Wie populär und vertrauenswürdig ist die verlinkende Seite
  • Wie ist die Relevanz der verlinkenden Seite zu deinen Keywords und dem Thema
  • Die Anzahl weiterer Links auf der Seite
  • Gibt es einen Ankertext (ist der sichtbare und klickbare Text einer Verlinkung)

Welche simplen Backlink-Strategien kannst du nutzen?

  • Gastartikel: Du fragst, wo du einen für den anderen Blog relevanten Blogartikel platzieren kannst
  • Pressearbeit: Damit erreichst du hochwertige Backlinks von Medien.
  • Testimonial Link Building: Besonders interessant, wenn du große, namenhafte Unternehmen oder Personen als Kunden hast
  • Einträge in diversen Firmenverzeichnissen

In diesem Sinne

Einfach.Smart.Online.Erfolgreich. 

Was sind Longtail-Keywords

Was sind Longtail-Keywords



Bei der Keyword-Optimierung werden häufig zentrale Keywords  mit einem hohen Suchvolumen eingesetzt wie z.B. Auto, Handy, Hotel, Hundeschule, Heilpraktiker, Architekt, Rechtsanwalt, Trainer u.s.w.. Im Online-Marketing aber auch im Offline-Business lohnt es sich dementsprechend, auch die so genannten Longtail- Keywords näher zu betrachten.

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7 Fehler, die du beim Start in dein Online-Kurs Business besser vermeidest

7 Fehler, die du beim Start in dein Online-Kurs Business besser vermeidest

7 Fehler, die du beim Start in dein Online-Kurs Business besser vermeidest

Du möchtest die typischen Fehler vermeiden, die beim Start in ein Online-Kurs Business häufig gemacht werden?

Dann kannst du hier direkt in die Podcastfolge reinhören: 


Hier findest du eine Aufzählung der einzelnen Punkte, auf die ich in der Podcastfolge näher eingehe.

#Fehler 1 – Die unklare Positionierung

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Eine klare Positionierung in Bezug auf deine Zielgruppe und dein Thema helfen dir von Anfang an, dein Business klar zu positionieren und die richtigen Kunden anzuziehen. Natürlich ist dies ein Prozess, der sich im Laufe des Business-Aufbaus durchaus auch nochmal verändern kann.

#Fehler 2 – Keine Produktstrategie

Es ist gut, wenn du dir direkt von Anfang an klar machst, welche Produkte sprich Angebote in Form von Coachings, Selbstlernkursen oder betreuten Programmen du anbieten möchtest.

Dabei geht es um die Preisvariationen aber auch die Strategie für deinen Produktaufbau. Willst du eine Pyramiden-Strategie, bei der die Produkte preislich ansteigen oder willst du eine horizontale Produktstrategie fahren?

Diese Strategie wird eher weniger genannt, obwohl sie durchaus interessant ist. Dabei hast du Angebote, die sich preislich nicht stark unterscheiden. Interessant zum Beispiel im Business 2 Customer Bereich.

#Fehler 3 – Die richtige Leadmagnet-Strategie

Der Leadmagnet sollte so gewählt werden, dass er direkt zum 1. Angebot passt. Hierbei ist weniger mehr. Du gehst auf ein konkretes Problem ein und gibst eine erste Hilfestellung. Dein Angebot ist später der Aufbau.

#Fehler 4 – Typische Fehler beim E-Mail Marketing

Ich nenne es gerne das “lauwarme” E-Mail Marketing. Du sammelst sporadisch neue Newsletter-Abonnenten und verschickst ganz selten oder fast gar keine Newsletter.

Das Argument ist häufig: “Ich weiß nicht, was ich schreiben soll” – oder ” Ich habe ja noch kein Angebot”.

Das ist jedoch ein großer Fehler, denn deine Interessenten wollen dich erst Mal kennenlernen ehe sie bereit sind, bei dir zu kaufen. Wenn du sie über einen längeren Zeitraum nicht anschreibst, dann hast du kalte Kontakte, die dich nicht mehr zuordnen können. Häufig wird sich dann auch direkt wieder aus deiner Liste ausgetragen.

#Fehler 5 – Die Angebotsfalle

Das 1. Angebot muss einfach perfekt sein – denkst du. In der Folge beschäftigst du dich monatelang mit der Erstellung deines ersten Online-Kurses anstatt möglichst zügig ein kleines Angebot zu vermarkten.

Auch hier ist weniger mehr. Lieber ein kleines Angebot entwickeln und darauf später aufbauen. Es ist einfacher für dich, weil du dich damit auch in der Erstellung eines Kurses üben kannst ohne monatelang in der Versenkung zu verschwinden.

Mehr dazu findest du auch in meinem Beitrag: Coole Tipps für deinen Online-Kurs

Denke daran: Du musst nicht gleich dein ganzes Wissen in einen Online-Kurs packen, sondern darfst dir anhand der Produkt-Strategie überlegen, wie du deine Produkt-Palette aufbauen möchtest.

#Fehler 6 – Auf allen Hochzeiten tanzen

Dir wird immer wieder gesagt, wo du überall in Social Media präsent sein sollst und, welche Aktivitäten unbedingt wichtig sind?

Dann beschränke es für dich auf wesentliche Sichtbarkeits – und Vermarktungswege – und zwar genau auf die, wo sich auch deine Zielgruppe bewegt.

#Fehler 7 – Das Labyrinth der Fallen

Dir fehlt oft ein klarer Plan und ein konkreter Fokus? Dann ist das ein Zeichen dafür, dass du dir einfach zu viel vornimmst.

Frage dich bei der Aufgabe: Führt sie mich zu meinem aktuellen Ziel? Auch der Drang ständig Neues produzieren zu müssen, wie z.B. schon wieder ein neuer Leadmagnet, wird dich nicht weiterführen.

Im Gegenteil: Es hindert dich daran, zügig voran zu kommen.

Mein Tipp:

Höre in die Podcastfolge:7 Fehler, die du beim Start in dein Online-Kurs Business besser vermeidest. Dort enthältst du noch mehr Tipps und Strategien.

Einfach.Smart.Online.Erfolgreich.

Erfolgreich als Frau im Online-Business – 27 Tipps-Teil 2

Erfolgreich als Frau im Online-Business – 27 Tipps-Teil 2

Erfolgreich als Frau im Online-Business  – Podcastfolge 179 der OnlineBusinessLadies zum Thema:

27 Tipps um als Frau im Online-Business erfolgreich zu werden – Teil 2 –

Hinweis: Den Link zu Teil 1 findest du ganz am Ende des Beitrags.

  1. Entscheide dich für ein Geschäftsmodell

Zum Anhören gebe bitte die jeweilige Postcastfolgen-Nummer ein: 

Das mag an dieser Stelle für dich vielleicht einschränkend klingen. Möchtest du immer Online beraten, möchtest du lieber automatisierte Online Kurse verkaufen oder gehst du eher Richtung Coaching Programme?

Das Eine soll das Andere an dieser Stelle nicht ausschließen. Der Weg wird für dich jedoch einfacher, wenn du dich zu Anfang auf ein Geschäftsmodell fokussierst. Erweitern kannst du an dieser Stelle später immer noch.

Die Wahl deines Geschäftsmodells ist natürlich auch abhängig davon, wie du dir dein Online Business vorstellst, und wie du es mit deinem Leben in Einklang bringen möchtest.

Halte es am Anfang einfach und habe nicht den Wunsch danach, gleich alles auf einmal zu starten.

  1. Sei bereit die Richtung zu wechseln

Das Gute am Online Business ist, dass du relativ leicht dein Geschäftsmodell ändern kannst. Als ich 2013 meinen ersten Onlinekurs verkauft habe, da war zu Beginn bei mir der Wunsch da, mir ein automatisiertes Business aufzubauen.

Sehr schnell habe ich jedoch gemerkt, dass es nicht meiner Art und meinem Wunsch ein Business zu führen, wirklich entsprochen hat.

Ich habe mein Kurs verkauft, ohne direkten Kontakt zu meinen Kunden zu haben. Genau das kam mir als Trainerin und Coach nicht sehr entgegen.

Das hat mich sehr schnell zu der Erkenntnis gebracht, dass ich mein komplettes Geschäftsmodell ändern möchte.

Genauso kannst du es machen, wenn du merkst, dass du deine Zielgruppe verändern möchtest, deine Angebote anders gestalten möchtest oder was auch immer es ist.

Mit der Veränderung eines Geschäftsmodells sind im Online Business so gut wie keine Kosten verbunden. Du hast keine Flyer oder Visitenkarten wie im Offlinebusiness, die du für viel Geld neu drucken lassen musst. Du brauchst lediglich deinen Onlineauftritt etwas verändern.

Deswegen warte auch nicht zu lange, wenn du merkst, dass etwas nicht funktioniert. Was an dieser Stelle nicht heißen soll, dass du gleich nach dem ersten Onlinekurs der sich nicht verkaufen lässt, die Flinte ins Korn wirfst, sondern es soll heißen, dass du grundsätzlich bereit sein solltest, die Richtung zu wechseln.

Erfolgreich als Frau im Online-Business

  1. Mach dich nicht vergleichbar

oder auch anders gesagt: Schaue nicht auf die Anderen  – gehe deinen Weg.

Ich erlebe es immer wieder bei meinen Kundinnen, die gerade mal eine Webseite haben und direkt schon ihren ersten Online Kurs erstellen wollen. Weshalb? Sie sehen, dass es Andere auch so machen.

Dann haben sie ihren ersten Kurs erstellt und wollen ihn gleich mit einem riesigen Rundum Betreuungspaket verkaufen. Weshalb? Sie sehen, dass es Andere auch so machen.

Das waren jetzt nur zwei Beispiele an dieser Stelle. Auch hier geht es darum, dass du dich selber fragst, was du möchtest.

Wie du mit deinen Kunden arbeiten willst. Was du deinen Kunden anbieten möchtest. Wodurch du dich besonders auszeichnen möchtest.

D.h. an dieser Stelle auch, dass du dich nicht unter Druck setzen lässt, von den Angeboten, die andere auf den Markt bringen.

Es geht darum deinen ganz eigenen persönlichen Weg zu finden und deine ganz eigene persönliche Art, dich deinen Kunden zu präsentieren.

Das kannst du nur dann erreichen, wenn du bereit bist, nicht den Weg der Anderen zu gehen, sondern deinen ganz eigenen.

  1. Lerne Nein zu sagen

Ein schwieriges Thema für uns Frauen. Ich weiß. Doch als Unternehmerin ist es wichtig, dass du klare Entscheidungen triffst und dazu auch stehst.

Viele meiner Kundinnen mussten erst lernen, sich von ihren Kunden nicht aussaugen bzw. ausnutzen zu lassen.

Hier noch einen Nachlass geben, da noch die Rabattraten verlängern oder mal eben die Coaching Stunden in die Länge ziehen.

An dieser Stelle komme ich wieder ein wenig zum Helfersyndrom, das uns Frauen sehr gerne begleitet. Grundsätzlich ist dabei auch nichts Schlechtes. Ich selber bin viele Jahre sehr intensiv ehrenamtlich tätig gewesen.

Aber hier geht es nicht um Ehrenamtlichkeit. Hier geht es um dein Business und eben erfolgreich als Frau im Online-Business zu werden.

Und ehrlich: ich habe auch das Gefühl, dass dieses Helfersyndrom, bei Frauen auch sehr gerne ausgenutzt wird.

Wie ich aus Gesprächen weiß, haben männliche Kollegen dieses Problem nicht. Woran kann das liegen? Was denkst Du?

Männer signalisieren sehr klar und deutlich, was sie wollen und was nicht. Die Zögerlichkeit, dass noch ein wenig Entgegenkommen, und ich möchte dir helfen, wird bei uns Frauen sehr deutlich kommunizier.

An dieser Stelle kannst du dir einmal überlegen, wann es dir schwer fällt Nein zu sagen. Im Business Umfeld wirst du es brauchen. Und es ist wichtig für dich, dass du es lernst.

Mache dich frei von dem Gedanken, dass du vielleicht unhöflich wirken könntest oder nur auf das Geld aus bist. Du hast ein Business. Du bringst Leistung. Und diese Leistung darf auch adäquat bezahlt werden und das darfst du auch deutlich einfordern.

  1. Schnelle Umsetzung bringt dich weiter

Perfektionismus und zu langes Überlegen ist das größte Hindernis beim Aufbau deines Business.

Du planst einen Online-Workshop? Dann setze dich hin, lege den Termin fest, mache deine Landingpage, verbinde alles mit deinem E-Mail Marketing System und bewerbe dein Angebot.

Die Planung kannst du während der Bewerbungsphase machen. Das war jetzt nur ein Beispiel.

Wenn du wartest bis alles vermeintlich perfekt ist, dann kommst du nie weiter. Glaube mir, ich weiß wovon ich spreche. Das war mit einer meiner größten Fehler in der Anfangsphase des Business-Aufbaus.

  1. Think big – weg mit Bescheidenheit

oder ich könnte auch sagen – raus aus dem Helfersyndrom.

Du darfst für den Aufbau deines Business auch große Ziele haben. Wenn es um das Thema Geld verdienen geht, dann habe ich oft das Gefühl, dass Frauen fast ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie sagen, dass sie viel Geld verdienen möchten oder bereits einen guten Umsatz gemacht haben.

Du wirst dein Business nur dann richtig erfolgreich aufbauen können, wenn du bereit bist deine Erfolge anzunehmen und sie auch nach außen hin auch zu kommunizieren.

  1. Lerne deine Angebote zu vermarkten

Dieser Punkt hat auch ein wenig mit dem vorherigen zu tun. Ich mache immer wieder die Beobachtung, dass Angebote von Frauen erheblich unter dem Preis von Angeboten der männlichen Kollegen liegen.

Das hat oft mit dem Selbstbewusstsein der Frauen zu tun, die an sich selbst zweifeln. Weiß ich genug? Bin ich es wert, so viel Geld für mein Angebot zu nehmen?

Auch hier nochmal an dieser Stelle der Hinweis, dass du ein Business betreibst und kein Hobby. Vielleicht bist du in der Situation, dass du von deinem Business nicht leben musst, da du noch andere Einnahmen hast.

Dann ist der Druck sicherlich nicht so da, gut zu verkaufen. Aber diese Situation ist eher selten der Fall. Und es ändert auch nichts.

Es geht darum, dass du dein Angebot so an deinen Kunden verkaufst, dass er für sich selbst das beste Ergebnis erzielen kann. Wie auch immer das jetzt aussehen mag.

Entwickele Preise, mit denen du dich selbst wohl fühlst. Füge dich nicht dem Druck, dass du unbedingt Preisnachlässe anbieten musst oder dein Angebot unter dem Preis deiner Wettbewerber anbietest.

Mach dich nicht vergleichbar. Habe kein schlechtes Gewissen. Also weg mit Bescheidenheit.

  1. Mach etwas nicht einfach so nur, weil es die Anderen so machen

Diesen Grund habe ich ja bereits schon mal kurz angesprochen, aber ich möchte in ihr nochmal ganz deutlich machen. Denn es geht darum, dass du für dich deinen eigenen Weg im Online Business findest.

Du kannst dir durchaus Vorbilder nehmen, an denen du dich orientierst. Trotzdem wirst du daraus für dich deinen eigenen Weg entwickeln müssen.

Denn, wenn du das nicht tust, wirst du dich in die Situation begeben, dass du wahrnimmst, dass es bei dem anderen Unternehmer funktioniert und bei dir nicht. Das wird dich frustrieren. Aber die wahren Gründe dahinter, weshalb es bei ihm funktioniert und bei dir nicht, wirst du auf den ersten Blick von außen vielleicht gar nicht erkennen können.

 

  1. Setze deine Vielfältigkeit ein

Wir Frauen sind sehr vielfältig in unseren Themen. Am liebsten würden wir alles unter einen Hut bringen. Du kannst mir glauben, ich kenne das selber nur zu gut.

Doch das Online Business bietet dir viele Möglichkeiten. Natürlich solltest du dich am Anfang auf eine Zielgruppe, ein Thema und ein Angebots Format beschränken. Das macht es erstmal einfacher für dich.

Doch im Laufe der Zeit, wenn du merkst, dass es funktioniert kannst du auch Veränderungen durchführen.

Vielleicht möchtest du statt Coaching –Sessions jetzt lieber Online Workshops durchführen oder einen ersten Onlinekurs entwerfen. Vielleicht aber auch ein Angebot für eine weitere Zielgruppe entwickeln.

Nirgendwo ist es einfacher als im Online Business, sich damit auszuprobieren. Entweder es funktioniert oder es funktioniert eben nicht. Aber du hast es probiert.

Und genau diese Vielfältigkeit, dieses Ausprobieren ist es, was mich selbst am Online Business so fasziniert und begeistert.

Lass dir also niemals einreden, dass dein Weg nur so verlaufen darf. Du darfst den Weg auch probeweise mal anders gehen. Du darfst dich selbst ausprobieren.

  1. Was ist das, was du wirklich willst

Vielleicht hast du mit deinem Business gestartet, und merkst nach einer Weile, dass du mit der Art und Weise wie du dein Business führst, nicht glücklich bist.

Es hast du zwei Möglichkeiten: du machst weiter wie bisher oder du reißt das Ruder herum.

Wenn du weitermachst wie bisher, und dich damit nicht glücklich fühlst, werden das deine Kunden spüren. Ich hätte selber mit dem automatisierten Verkauf eines Onlinekurses nicht glücklich werden können.

Wenn du bereits ein Weg eingeschlagen hast, der für dich erfolgreich ist, aber dich nicht glücklich macht, dann kannst du folgendes machen: implementiere langsam einen neuen Weg, nehme die Einnahmen des alten erstmal weiter mit und verabschiede dich vom alten Weg, wenn der neue Weg für dich funktioniert.

  1. Reflektiere dich und dein Business regelmäßig

Das hat an dieser Stelle auch etwas mit dem vorherigen Punkt zu tun. Aber es geht auch darum, dass du in regelmäßigen Abständen auf die folgenden Punkte schaust:

Deine Ziele, deine Tätigkeiten, deine Zeitinvestitionen deine Einnahmen, was funktioniert gut und weshalb, was funktioniert weniger gut und weshalb nicht.

Nur, wenn du das tust, wirst du in der Lage sein, dein Business in den Erfolg zu führen. Diese Reflexion kannst du einmal im Quartal machen oder auch jeden Monat..

  1. Baue dein Business nicht nur auf eine Säule

Erfolgreiche Frauen im Online Business bauen nicht nur auf eine einzige Säule. Der große Trend ist im Moment die Kundengewinnung über Facebook. Willst du dich davon wirklich abhängig machen?

Dann überlege dir, welche Säulen du zusätzlich nutzen kannst. Und das müssen nicht nur Online Säulen sein, sondern es kann sich auch um die Offline Ergänzung handeln.

  1. Zelebriere deinen Erfolg und teile ihn

Jetzt komme ich an dieser Stelle wieder ein wenig zu dem Punkt, wo ich dir sage: Weg mit Bescheidenheit.

Zuerst einmal geht es darum, dass du lernst auf dich selbst stolz zu sein und deine Erfolge und mögen sie noch so klein sein, wirklich anzunehmen und anzuerkennen. Kein, das hat gut funktioniert, aber….

Damit machst du dich nur wieder unnötig klein.

Je mehr du bereit bist, deine eigenen Erfolge für dich selbst anzuerkennen, desto leichter wird es dir fallen, diese Erfolge nach außen hin zu zeigen und zu zelebrieren.

Jeder dieser Einzelpunkte ist ein Baustein in einem Ganzen. Es gibt Punkte, bei denen du erst im Laufe der Zeit bemerken wirst, wie wichtig sie für dich sind. Andere sind es bereits zum Beginn des Wissensaufbaus.

Überprüfe jeden dieser Punkte im Laufe der Zeit immer wieder für dich. Was ist geblieben? Was hat sich verändert? Was könntest du verändern?

Der Aufbau des Online Business ist ein spannender und herausfordernder Weg. Und ich finde es für uns Frauen eine wunderbare Möglichkeit uns mit unserem Wissen, all unseren Fähigkeiten und unserer Weiblichkeit zu präsentieren.

Dabei dürfen wir auch einen Blick über den Tellerrand werfen und uns nicht davor scheuen, auch männliche Eigenschaften, die uns hilfreich sein können, uns zu eigen zu machen.

Du hast die 1. Folge dazu noch nicht gelesen oder gehört? Dann kannst du das hier nachholen: Erfolgreich als Frau im Online-Business

27 Tipps um als Frau im Online-Business erfolgreich zu werden – Teil 1

Podcast OnlineBusinessLadies abonnieren

Online-Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

Wie du als Offline-Unternehmerin dein Business Online bringst

Wie du als Offline-Unternehmerin dein Business Online bringst

In heutigen Alltag geht bekanntlich nichts mehr ohne das Internet. Es ist zur Selbstverständlichkeit geworden, sich mal eben ein Buch oder ein schnelles Geschenk über ein Online-Portal zu bestellen. Selbst die persönliche oder berufliche Weiterbildung erfolgt heutzutage Online. Hinzu kommt die Recherche für den neuen Autokauf, den Hausbau, steuerliche oder rechtliche Themen.

Diese Möglichkeiten machen es für dich als Offline Unternehmerinnen leicht, dein Angebot auch Online anzubieten. Und nein, ich möchte hier nicht vom Hype des “Schnell Geld Verdienen” im Internet sprechen, sondern von einem seriösen Aufbau des Business.

In diesem Beitrag werde ich mit dir darüber sprechen, welche Möglichkeiten du hast, dein Business auch Online an die Kunden zu bringen.

Hier kannst du direkt in die Podcastfolge hören: 

Dienst Leistung vs Online-Angebote

Es gibt dabei verschiedene Möglichkeiten deinem Offline-Business eine Online-Komponente hinzuzufügen.

Das kann die Möglichkeit sein, einen Onlineshop mit Produkten einzurichten, Selbstlernkurse oder auch Coaching Programme anzubieten. Je nachdem, ob du eine zusätzliche Betreuung des Kunden wünscht bzw. natürlich der Kunde oder, ob du dich für eine Selbstlernvariante entscheidest. Dir stehen alle Möglichkeiten offen, deinem Kunden das Beste zu bieten.

Welche Vorteile gibt es für dich, wenn du dein Offline Business auch Online stellst?

Die Gründe dazu können ganz unterschiedlicher Natur sein. Zudem kommt es darauf an, welches Ziel du für dich verfolgst.

Wenn du in beratender Funktion tätig bist, wie zum Beispiel als Steuerberaterin oder Rechtsanwältin, vielleicht aber auch als Heilpraktikerin oder Maklerin, dann kann das deine beratende Tätigkeit unterstützen, wenn du Online Angebote zur Verfügung stellst.

Zusätzlich kannst du mit diesen Angeboten auch auf dich aufmerksam machen, damit später deine 1 zu 1 Beratungen oder Trainings in Anspruch genommen werden.

Genauso gut kann es aber auch sein, dass du weniger 1 zu 1 arbeiten möchtest und lieber mit einem Online Kurs oder auf einem Coaching Programm gleichzeitig mehr Menschen erreichen willst.

Vielleicht ist es aber auch ein zusätzliches passives Einkommen, dass du auf diese Weise generieren möchtest. Ein Online Kurs, der jederzeit von deinem Kunden gekauft werden kann.

Der Vorteil ist, dass dieser Kurs unabhängig von deinem eigenen Zeiteinsatz von Kunden genutzt werden kann. Wenn du 1 zu 1 arbeitest, also deine Zeit verkaufst, bist du durch die Zeit begrenzt, die du hast.

Du kannst also mehr Geld verdienen, ohne weiteren zusätzlichen Zeiteinsatz.

Eine weitere Komponente ist, dass du einen Online Kurs zu einem weitaus günstigeren Preis anbieten kannst, als es zum Beispiel bei einem 1 zu 1 Coaching der Fall wäre.

Dir ist der persönliche Bezug zu deinem Kunden wichtig?

Das ist ein durchaus nachvollziehbares Argument, denn nicht immer ist ein Selbstlernkurs für jedes Thema geeignet. Dem kannst du jedoch entgegenwirken, indem du zusätzliche Gruppen Coaching Termine oder auch 1 zu 1 Online-Stunden anbietest.

Das hat den Vorteil, dass die Teilnehmer noch persönlicher betreut werden können, du aber gleichzeitig auch mehr Menschen durch die Online Komponente erreichen kannst.

Das ist eine elegante Lösung, die dir die Möglichkeiten bietet, immer noch intensiv mit deinen Kunden zusammenzuarbeiten.

Zusätzliche Inhalte kannst du in einem Mitgliederbereich für deine Kunden bereitstellen. Auf diese Weise, kannst du dir eine eigene Online Akademie aufbauen. Die Inhalte des Kurses kannst du durch Audios, Videos und schriftlichen Unterlagen präsentieren.

Dieses System einmal eingerichtet, ermöglicht dir einen automatisierten Workflow, der deinem Kunden mit dem Start des Kurses zugutekommt.

Ein wesentlicher Teil ist die Automatisierung

Auch, wenn ich oben über die persönliche Betreuung deiner Teilnehmer gesprochen habe, sind die Prozesse dahinter ein automatisiertes System, dass du dir von Anfang an einrichten solltest.

Das beginnt bereits, wenn der Besucher deine Webseite betritt. Dort kannst du ihm die Möglichkeit bieten, sich für deinen Newsletter und ein attraktives Dankeschön Geschenk einzutragen. Genau damit beginnt der erste Prozess der Automatisierung, nämlich durch regelmäßiges Newsletter Marketing. Damit hast du die Möglichkeit, deinen Interessenten dein Online Angebot zu präsentieren.

Mit dem Kauf des Kurses kannst du deinen Teilnehmern das Gefühl der persönlichen Betreuung geben, indem du zusätzlich mit automatisierten E-Mails arbeitest, die zu jeder freigeschalteten Lektion ergänzend ausgeschickt werden.

Damit hast du dir einen Prozess geschaffen, der völlig automatisiert im Hintergrund abläuft und für dich nach der Einrichtung keine weitere zusätzliche Arbeitszeit benötigt.

Wenn du dein Einkommen steigern willst, dann ist die Ergänzung deines Offline Business durch Online Komponenten der beste Weg.

Du bist mit deinem Angebot örtlich begrenzt?

Du bietest Trainings oder Coaching oder auch Dienstleistungen in deiner Stadt oder deinem Ort an? Dann kann es sein, dass diese örtliche Begrenzung das Finden neuer Kunden schwer macht.

Das Internet bietet dir hier die Möglichkeit Menschen weit über deinen Umkreis hinaus zu erreichen. Und dies sogar Länder übergreifend. Du wirst also leichter die Menschen erreichen können, die dein Angebot benötigen.

Die Online Bewerbung deines Unternehmens kann bedeuten, dass du dein Angebot auf jeden erweitern kannst, der es benötigt, unabhängig davon, wo er sich befindet.

Wenn du dir einen Beruf als Expertin aufbauen willst,

wird es dir heutzutage leichter fallen, diese Schritte über die Online Komponente zu gehen. Offline kannst du dich positionieren durch einen Artikel in der örtlichen Tageszeitung, Flyer, Werbeaktionen und die gute alte Mund zu Mund Propaganda. Doch das ist alles sehr begrenzt.

Wenn du jetzt zusätzliche Marketing Wege nutzt, mit denen du Online viele Menschen erreichen kannst, dann kannst du dich sowohl für dein Offline Business als auch für dein Online Business als die Expertin positionieren.

Aktive Präsenz in den sozialen Medien, einen YouTube Kanal mit Videos oder auch einen Podcast, ergänzend zu deinem Blog und kostenlosen wie kostenpflichtigen Möglichkeiten, ermöglichen dir einen Weg, dich sichtbar zu machen und mit deinem Angebot auch Online zu gehen. Damit kannst du dir schnell deinen Ruf als Expertin in deiner Nische aufbauen.

Eine Experten Positionierung

bedeutet gleichzeitig auf Dauer, dass du deine Online Angebote auch zu Premium Preisen verkaufen darfst und solltest. Wobei hier der Begriff der Premiumpreise immer auch relativ zu deinem Thema und deinen Angeboten zu sehen ist. Nicht immer wirst du ein Premium Angebot zu 1000 € oder mehr platzieren können.

Trotz Allem, hast du auch hier die Möglichkeit mit sogenannten Downgrade Angeboten,  wie zum Beispiel Selbstlernkursen auch die Menschen zu erreichen, die sich deine Premium Angebote nicht leisten könnten.

online gehen

Wie können dein Offline Business und dein Online Business in der Zukunft zusammenpassen?

An dieser Stelle möchte ich zuerst auf einen wichtigen Faktor hinweisen:

Ein Online Business aufzubauen dauert ebenso lange wie der Aufbau eines Offline-Business. Es ist also nichts, das sich mal eben so realisieren lässt.

Zeit und auch Geld Investitionen sind absolut notwendig.

Was du dir im Vorfeld überlegen solltest:

Wonach suchen Menschen, bevor sie zu dir kommen? Beispiel: Du bist Architektin und deine Kunden möchten mit dir zusammen ihr Traumhaus realisieren. Dann geht es doch für die Kunden im Wesentlichen darum, wie sie einen guten Architekten finden können. Dazu könntest du ein kleines Angebot erstellen.

Wodurch könntest du dein derzeitiges Offline Angebot mit einer Online Komponente ergänzen?

Es geht an dieser Stelle grundsätzlich nicht darum, dass du dein Offline Geschäft aufgibst sondern, dass du es durch Online Angebote ergänzt.

Das sehe ich als in perfekten Start in die Online Welt. Wenn du später an dem Punkt bist, oder es auch planst, dich stärker aus deinem Offline-Business herauszuziehen, dann hast du jede Möglichkeit den Schwerpunkt zu verlagern.

Wie sieht deine aktuelle Online Präsenz aus?

Hast du eine Webseite, mit der du bereits E-Mail Marketing betreibst? Bist du bereits in den sozialen Netzwerken mit deinem Offline Unternehmen vertreten? Gibt es etwas, dass du bereits jetzt schon Online anbieten könntest?

Frage dich, was müsstest du tun, um für dein zukünftiges Online Business sichtbar zu werden.

Wer soll dein Ziel Kunde werden?

Wenn du durch dein Offline Business bereits einen guten Kundenstamm hast, dann wird es dir sicherlich leichter fallen, die Menschen zu identifizieren, die auch Online dein Angebot in Anspruch nehmen würden.

Wenn du das Online-Geschäft um dein Zielpublikum herum aufbaust, musst du dir eine gesunde Liste von Personen erstellen, die an deinem Online Angebot interessiert sind.

Die andere Option ist, dass du nicht auf Masse gehst, sondern gezielt wenige Kunden ansprichst, die bereit sind auch hochpreisige Angebote in Anspruch zu nehmen.

Eine Methode, die am besten für Berater und Coaches funktioniert, die eine sehr spezialisierte Beratung und Dienstleistung in einer kleinen Nische anbieten und damit auch einen sehr hohen Preis verlangen können.

Und so kann es funktionieren:

Du bietest einen Service an, den du ab sofort in einem hochwertigen und hochpreisigen Online Kurs beziehungsweise in ein Coachingprogramm umwandelst.

In den Online Kurs kannst du alle Inhalte einbringen, die du deinem Kunden ohnehin im Einzelcoaching erklärender Weise beibringen würdest. Das, was du also jedes Mal 1 zu 1 deinen Kunden erklärst, ist jetzt in einen hochwertigen Online Kurs verpackt. Zusätzlich kannst du die Komponenten der Online Betreuung über zum Beispiel Skype Meetings hinzufügen. Damit ist die Individualität gewährleistet.

Wie du als erfolgreiche Offline-Unternehmerin dein Business Online bringst

hängt im Wesentlichen davon ab, wie du bereit bist, dich mit den Möglichkeiten der Digitalen Welt auseinander zusetzen. Fast alle Berufe und Themen lassen sich mit einer zusätzlichen Online-Komponente erweitern.

Hierzu habe ich dir noch einige Beispiele zusammengestellt: 

Trainerin: Du kannst verschiedene Angebote aus deinem Trainingsportfolio in ein Online-Angebot verwandeln. Lese auch dazu: Wie du auch Online deiner Trainertätigkeit nachgehen kannst.

Coach: Selbstlernkurse und betreute Angebote können hier wunderbar ergänzen oder auch vorbereiten

Medizinische Berufe: Alles rund um die eigene Gesundheit. Hier geht es nicht um Heilen oder Diagnosen stellen, sondern um das, was der Kunde vorsorglich tun kann.

Steuerberater, Notare, Rechtsanwälte: Hier können einzelne Themen aufgegriffen und in einen Kurs verwandelt werden. Perfekt auch ergänzt mit Online-Meetings.

Handwerkliche Berufe: Kosmetikerin, Schneiderin – perfekt für kleine Kurse, die das Angebotsportfolio erweitern

Überleg dir also,

welche Themen du aus deinem Offline-Angebot auch Online anbieten könntest und in welcher Form.

Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike 
Besser einen Online-Workshop oder Online-Kurs erstellen

Besser einen Online-Workshop oder Online-Kurs erstellen

Lieber erst mal einen Online-Workshop erstellen als gleich einen kompletten Online-Kurs? Wenn du dir diese Frage stellst und dir überlegst wie du zügig ein Online-Angebot für deine Kunden bereithalten kannst, dann ist dieser Artikel bzw. die Podcastfolge der OnlineBusinessLadies genau richtig für dich.

Besser einen Online-Workshop oder Online-Kurs erstellen

Der Online-Workshop bietet dir die Möglichkeit schnell und unkompliziert mit einer Gruppe von Teilnehmern zu arbeiten. Das ist gerade dann besonders interessant, wenn es um direkten inhaltlichen Input, Feedback und Umsetzung geht. Und das in einem kurzen festgesteckten Zeitrahmen.

Der Online-Kurs hingegen ist eher ein Selbstlernkurs mit auf einer geschützten Mitgliederplattform hinterlegten Lerninhalten. Der Teilnehmer arbeitet selbstständig daran – eventuell noch unterstützt durch regelmäßige Online-Meetings während eines bestimmten Zeitraumes.

 

Was ist der Vorteil eines Online-Workshops?

Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Du hast die Möglichkeit einfach und unkompliziert deine Teilnehmer zu erreichen.

Du benötigst keine großen technischen Vorkenntnisse, sondern den Online-Workshop zügig und mit einfachen Mitteln aufsetzen. Für Anfänger im Thema Online-Business durchaus eine interessante Variante.

Aus der Erfahrung mit meinen vielen Kunden aus Einzelcoaching – und Gruppenprogrammen weiß ich, dass besonders das eigene Perfektionsdenken und die Angst vor der Technik ein großer Hinderungsgrund sind, einen Online-Kurs zu erstellen.

Da könnte durchaus ein Online-Workshop der erste einfach umsetzbare Schritt in die Online-Welt sein.

Für wen könnte ein Online-Workshop interessant sein?

Du entscheidest dich für ein bestimmtes Thema, von dem du möglichst weißt, dass es für deine Kunden im Moment ein großes Problem darstellt. Sie brauchen schnell eine Lösung und Hilfestellung. Die Kunden wären aber auch nicht unbedingt bereit, sich in einen Online-Kurs zu stürzen. Im Gegenteil, sie wünschen den persönlichen Kontakt zu dir und deinen unterstützenden Gedanken und Anregungen.

Diese Kunden wünschen oft auch eine schnell Möglichkeit für die Umsetzung oft gepaart mit dem Wunsch nach Austausch in einer Gruppe und dem direkten Feedback von Gruppe und Veranstalter.

Dabei kann es sich bei einem Online-Workshop um Kunden aus dem Hobbybereich, dem Persönlichkeitsbereich aber auch dem Business-Umfeld handeln.

Wie läuft ein Online-Workshop ab?

Dazu könntest du einen einmaligen Termin von etwa 120 Minuten anbieten oder noch einen weiteren ergänzenden in einem Abstand von 1 – 2 Wochen.

Der Online-Workshop kann dabei aus unterschiedlichen Komponenten bestehen: 

  • dem inhaltlichen Teil, in dem du Informationen gibst
  • dem FAQ Bereich, in dem deine Teilnehmer Fragen stellen können und
  • dem Teil, in dem die Teilnehmer von ihrer persönlichen Situation sprechen können und sich Feedback holen

Was ist die größte Schwierigkeit bei der Umsetzung?

Wer als Trainer bereits Seminare durchgeführt hat, wird wissen, dass es auf ein

  • gut geplantes Konzept
  • dem Fokus auf das Teilnehmerziel und
  • den Blick auf die Zeitplanung ankommt

Besser einen Online-Workshop oder Online-Kurs erstellen

kann nicht generell beantwortet werden. Es kommt immer darauf an, wie du mit deinen Kunden arbeiten möchtest und wie du bereits fit in der Umsetzung der technischen Aspekte bist.

Für den kleinen Einstieg kann ich den Online-Kurs jedoch absolut empfehlen.

Einfach.Smart.Online.Erfolgreich.

Gut geplant ist halb gewonnen

Gut geplant ist halb gewonnen

Gut geplant ist halb gewonnen

Als Online-Unternehmer ist die gute Planung das A und O für den Erfolg des Unternehmens. In dieser Podcastfolge gebe ich dir einige Strategien an die Hand, die dich unterstützen werden.

Ja, wenn ich eines bei meinen Kunden immer mitbekomme, ist es ist das Thema Organisation, neben vielen anderen Themen wie Sichtbarkeit und Positionierung wie Technik oder Online-Kurs erstellen, aber eben auch das Thema:

Wie organisiere ich mich

Das heißt, es ist dann schon eine gute Planung notwendig, wenn noch Familie und Partner dazukommen und eben die Offline Tätigkeit oder auch schon ein bisschen was Online. Und ich weiß, großes Planen fällt Vielen oft sehr sehr schwer. Und ich bin auch nicht diejenige, die gerade bei Anfängern sagt: Mach dir eine Jahresplanung. Das ist einfach viel zu viel und für Viele einfach nicht machbar und einfach nicht überschaubar. Denn wie kann ich eine komplette Jahresplanung oder sogar auch eine Halbjahresplanung machen, wenn ich im Kleinen nicht organisiert bin?

Was meine ich mit im Kleinen?

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Ganz einfach das Alltägliche der Organisation, das Tägliche, das Wöchentliche. Und dazu möchte ich dir drei Tipps mit geben, die dir helfen können, dich besser zu organisieren. Mir ist durchaus bewusst, dass du das Eine oder andere vielleicht schon gehört hast. Was auch sonst?

Nur frage dich an der Stelle: hast du es auch schon wirklich umgesetzt? Und vielleicht weißt du von mir, dass ich ja viele, viele Jahre auch selbstständig war im Trainer, aber auch Coaching – Business und natürlich hab ich da auch lernen müssen, mich selber zu organisieren und rechtzeitig meine Präsentationen und Vorbereitungen für die Seminare fertig zu haben.

Und seit 2009 im Online-Business. Also, da ist auch viel Try and Error gewesen. Und mittlerweile hab ich mein System, mit dem ich mich selber sehr gut organisieren kann. Und das möchte ich dir jetzt vorstellen und du kannst es ja einfach für dich mal ausprobieren.

Tipp #1 – die wöchentlichen To Do´s

Lege dir für die Woche mal alle To Do´s fest, die du zu erledigen hast. Egal, was es ist. Ich beziehe mich jetzt natürlich erst einmal auf das Business, ganz klar.

Das kannst du natürlich auch für den privaten Bereich machen. Das könntest du sogar auch integrieren.  Also leg dir mal fest, welche Aufgaben du in der Woche alle erledigen musst. Das kannst du auf unterschiedliche Weise machen. Du kannst es auf einem Stück Papier aufschreiben. Du kannst es auch z.B. mit dem Trello Board machen. Ist auch eine ganz coole Sache. Oder du machst das mit Post-its. Ich arbeite manchmal auch ganz gerne mit.

Dabei listet du alle Aufgaben auf, die du in der Woche zu erledigen hast. Dann gehst du hin und sortierst diese Aufgaben nach Priorität. Was muss zuerst gemacht werden? Was ist am Wichtigsten und was ist jetzt vielleicht auch weniger wichtig?

Zusätzlich kannst du auch nochmal eine Sortierung übernehmen bzw. du kannst das auch dazu notieren, wie lange du für die jeweilige Aufgabe brauchen wirst. Und dann werden sich ein oder zwei Aufgaben herauskristallisieren, bei denen du sehen wirst, dass sie mehr Zeit in Anspruch nehmen werden. Das kann zum Beispiel sein, vielleicht ein Modul von deinem Online-Kurs fertigstellen. Das kann vielleicht sein, eine Landingpage erstellen. Das kann sein, ein Workbook für deine Kursteilnehmer zu erstellen. Das kann sein, deine Webseite zu überarbeiten.

Eine Planung zu machen für den Monat. Egal was es ist. Also du hast die Sortierung deiner Aufgaben. Dann hast du die Sortierung von oben nach unten nach Priorität. Und dahinter: Machst du dir einfach die Notiz, wie lange du ungefähr für die einzelnen Tätigkeiten benötigen wirst. Und dann kannst du das natürlich aufteilen auf die verschiedenen Tage.

Und auch hier mein Tipp: Wir machen immer gerne den einen Fehler, dass wir zu viel Aufgaben in einen Tag packen. Und am Ende des Tages sind wir frustriert, dass wir unsere Aufgaben nicht geschafft haben.

Gut geplant ist halb gewonnen

Also an dieser Stelle ganz klar gesagt: Weniger ist oft wirklich mehr. Und dann kannst du auch zufriedener mit dir selber sein und hast dieses Gefühl, dass du das geschafft hast, was du dir auf deine To-Do-Liste geschrieben hast. Das habe ich wirklich umgesetzt. So, und dann hab ich ja gesagt, dann hast du vielleicht eine, vielleicht auch zwei Aufgaben, die wirklich mehr Zeit brauchen. Und auch hier ist die Frage: Ist das eine Aufgabe, die du in einem Tag erledigen kannst oder brauchst du vielleicht auch mehr dazu?

Brauchst du wirklich beide

To Do´s  in dieser Woche mit diesen großen Aufgaben oder kannst du vielleicht auch eine Aufgabe in die Woche später übernehmen?

Tipp #2 – Der Fokus Tag

Mit Fokus Tag meine ich, dass ich mir wirklich einen ganzen Tag Zeit nehme für eben diese eine große Aufgabe. Und dann weiß ich, dass ich wirklich am Ball bleibe. Natürlich auch mit Pausen zwischendrin.

Und ich weiß, dass ich am Ende des Tages diese Aufgabe erledigt haben werde. Jetzt sagst du vielleicht an der Stelle : Ja, ich habe aber nicht einen ganzen Tag Zeit. Okay, ist auch kein Problem. Dann schau, wie du es dir aufteilen kannst.

Das können zwei Vormittage sein. Zwar Nachmittage, zwei Abende. Das kann ein Vormittag und ein Abend sein. Wichtig ist einfach, dass du das in eine Planung übernimmst.

Und am Besten sollte es auch wirklich nur eine große Aufgabe in der Woche sein, wo du dir genau festlegst, wann du an dieser Aufgabe arbeiten wirst. Und an diesem Fokus Tag oder eben auch diesen zwei halben Fokus Tagen, wenn es nicht anders geht. Wirklich auch alle Störungen ausschalten und vielleicht auch mal das Handy aus, E-Mail-Programm aus Facebook aus, alles Ablenkende aus. Wirklich Fokus nur auf diese eine Aufgabe. Und dann wirst du sehen mit deiner To do Liste wirst du wesentlich besser zurechtkommen.

Tipp #3 – Rituale entwickeln

Das betrifft den Tagesablauf. Lege dir Rituale zu. Was bedeutet das? Du kannst deinen Tag, deine Aufgaben noch so gut geplant haben. Wenn du dich in Dingen verlierst, wirst du deine Aufgaben nicht schaffen.

Morgens direkt das E-Mail-Programm geöffnet, direkt in Facebook reingeguckt. Fragte ich, muss es wirklich sein? Okay. Ins E-Mail-Programm gucken? Ist da was Wichtiges? Ist da irgendetwas, was ein Kunde braucht?

Facebook kann ich mir gerade beim Frühstück beim Kaffee mal übers Handy anschauen, aber mehr auch nicht. Das heißt, wenn ich an den Computer gehe, dann bleibt all das zu. Beobachte dich selber mal mit deinen Ritualen, mit deinen Angewohnheiten über den Tag verteilt. Das fängt schon morgens an. Mach mal so eine Beobachtungswoche.

Dann den den Test. Wie sehen deine Abläufe aus? Gerade morgens, wenn du den Computer aufklappst. Und dann natürlich auch über den Tag verteilt. Und dann beobachte dich mal über die Woche. Was ist gut? Was ziehst du gut durch? Und wo hakst du? Ah okay, das nenne ich jetzt mal ein bisschen optimieren. Ja, also jeder weiß so für sich, wo die Dinge sind, an denen er arbeiten könnte und die ihm wahnsinnig viel Zeit rauben.

Fazit:

Ich kann mein Jahr planen, aber wenn ich nicht in der Lage bin, mich in den täglichen und wöchentlichen To Do´s zu organisieren und wenn ich weiß, dass ich das noch besser machen könnte, als ich es bisher tue, dann ist der Punkt, dass ich sagen kann: Okay, ja, mein Plan – alles gut und schön, aber ich fange doch erst einmal an und plane wirklich im Kleinen.

In diesem Sinne

Einfach.Smart.Online.Erfolgreich. 

60 Minuten für deine Website

60 Minuten für deine Website

60 Minuten für deine Website

Hier kannst du direkt in die Folge reinhören

Zusammenfassung aus dem Transkript: 

Schön, dass du wieder da bist und wir wollen heute noch ein bisschen auf das Thema organisieren eingehen und vielleicht hast du ja an die letzte Folge reingehört, wo ich 7 Homeoffice Organizer Tipps für dich bereit gehalten habe. Jetzt geht es um die Optimierung deiner Website und ich sag dir eins an dieser Stelle Ich weiß, wie das ist. Ich habe jetzt auch mal wieder meine Webseite ein bisschen umgestellt. Ich habe das Child Theme entfernt, weil mir die Ladezeit einfach zu sehr verlängert hat und habe auch einige optische Veränderungen und inhaltliche Veränderungen gemacht.

 

 

Jetzt bin ich mit diesen Sachen sehr firm und das geht bei mir relativ schnell und ich brauche einfach diese Zeit, wo ich das dann auch mal selber machen kann. Aber ich weiß durch meine Kunden ja, viele verlieren sich dann stundenlang und wochenlang in dieser Aufgabe und sehen da einfach kein Ende. Und ich möchte dir in dieser Folge ein wenig aufzeigen, wie du ganz einfach mit  60 Minuten Hacks/ Einheiten deine Webseite optimiert bekommst.

Also legen wir los und es geht auch schon weiter mit 60 Minuten, die du für die Optimierung deiner Webseite und deiner Blog Planung nutzen kannst. Denn wie oft überlegst du dir und denkst, ich müsste das Eine oder Andere an meiner Webseite machen. Ich müsste es verändern. Ich müsste es vielleicht neu aufsetzen, überhaupt erst einmal aufsetzen. Und oft sind wir ja wirklich stundenlang und tagelang damit beschäftigt. Und ich möchte dir verschiedene Aufgaben zeigen, die du in einer Stunde erledigen kannst, wo du dir wirklich einen Timer und eine Deadline setzen kannst und in einer Stunde diese Aufgabe umsetzen kannst.

Fangen wir an mit der ersten Aufgabe. Überarbeite deine Startseite, schau dir deine Startseite mal. Ist sie noch wirklich aktuell? Ist es so, dass man auf der Startseite direkt sehen kann, was du anbietest, für wen du da bist, sodass der Besucher, der auf deine Seite kommt, direkt weißt, wofür du stehst und ob er auf deiner Seite richtig ist und ist auch ganz prominent oben auf deiner Startseite, wenn man sie aufruft. Direkt auch die Möglichkeit, sich von dir die ersten Informationen in Form eines Freebies zu holen.

Eine weitere Aufgabe ist die Überarbeitung deiner – Über Mich Seite-. Ist sie eine Seite, die nur ganz steif aufzählt, was du alles für Ausbildungen gemacht  hast, oder ist es eine Seite, die auch Persönliches von dir preisgibt, sodass ich direkt weiß: Das ist die Person, mit der ich auch wirklich arbeiten möchte. Und bist du auch präsent mit schönen professionellen Fotos auf dieser über mich Seite? Wenn nicht, dann nimm dir einfach eine Stunde Zeit. Blockiere sie in deinem Kalender.

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Und arbeite an deiner über mich Seite. Hast du ein Angebot? Hast du noch kein Angebot? Dann kannst du es optimieren oder ein Angebot einstellen. Denn warum sollte ich Kontakt mit dir aufnehmen, wenn ich überhaupt kein Angebot auf deiner Website sehe? Überlege dir also vielleicht ein Coaching, was du anbieten könntest. Eine Beratung in unterschiedlichen Paketen? Oder hast du vielleicht auch schon einen ersten Online-Kurs, den du anbieten kannst? Einen kleinen Einstiegs Kurs vielleicht. Also, überlege dir was können die Angebote sein, die du auf deiner Webseite unterbringen möchtest und setze es direkt um.

Dann mache ein Brainstorming und das reicht völlig aus, wenn du das innerhalb von einer Stunde machst. Das Brainstorming für deinen nächsten Blogartikel und da kannst du jeweils ein Überthema nehmen. Wenn du  z.B. sagst: alle 14 Tage veröffentlichst du einen Blogartikel, dann kannst du ein Überthema nehmen, wo du sagst: damit werde ich mich in den nächsten 2 Monaten mit beschäftigen. Veröffentlichst du jede Woche einen Blogartikel, was natürlich auch nicht unbedingt sein muss. Du musst dich da auch nicht unter Stress stellen.

Dann kannst du sagen: Okay, das ist jetzt mein Monat für dieses ganz bestimmte Thema. Und bei diesem Brainstorming kannst du dir im Endeffekt deinen Redaktionsplan erstellen. Und wenn dieses Brainstorming fertig ist, dann wirst du Artikel haben, Themen haben und kannst sagen: das werde ich dann und dann in den nächsten 3 Monaten veröffentlichen. Also wirklich deine Redaktionsplanung fix machen, Videos zu einem Blog-Artikel erstellen, den du vielleicht neu veröffentlichst oder der oft gelesen wird und lade dieses Video auf YouTube hoch und optimiere die Keywords dafür.

Denn YouTube ist neben Google die zweitgrößte Suchmaschine. Und wenn du dieses Video dann auf YouTube hoch lädst und natürlich auch auf deine Webseite einbettest, dann hast du zusätzlich nochmal gute Möglichkeiten auch über die Google-Suche, aber auch über die YouTube Suche gefunden zu werden. Dann kannst du mal schauen, wie sieht es mit deinem Anmeldeformular auf deiner Webseite aus? Das Anmeldeformular: Melde ich jetzt für das Freebie für dein Lead Magneten an, damit deine Email Liste aufgebaut werden kann.

Hast du vielleicht auch ein PopUp? Das erscheint, wenn man die Seite verlässt oder das vielleicht an der Seite hochgeht? Schau mal, wo sind deine Anmeldeformulare? Habe ich wirklich überall, wo ich hinkomme bei dir die Möglichkeit mich  einzutragen? Oder bist du da eher ein bisschen sparsam, bescheiden?

Denn was nützt es dir, wenn du dein Angebot verkaufen möchtest und hast kein Freebie? Vielleicht ein allgemein gehaltenes, was gar nicht so zu diesem Angebot passt. Also könntest du ein Freebie erstellen, das speziell eben für dieses Angebot gedacht ist. Und ein Freebie kann knackig kurz sein. Eine Frage vielleicht schon behandeln, die natürlich später auch  in deinem kostenpflichtigen Angebot ausgeweitet wird.

Dann hier noch ein paar weitere Aufgaben. Schau dir einfach mal deinen Blog an.

Hast du alte Plug-Ins drauf, die du vielleicht entfernen kannst? Alte Plug-Ins runterholen, löschen, die du nicht mehr brauchst. Dann schau dir mal deine Blog-Artikel an. Das ist vielleicht auch eine Sache, die du innerhalb einer Stunde machen kannst. Vielleicht brauchst du ein bisschen weniger. Je nachdem, wie gut du schon vorher mit deinen Blogartikeln gearbeitet hast, sind sie guten SEO optimiert. Also ist die Ampel auch grün. Das kannst du mit dem SEO-Plugin von Yoast sehr gut machen.

Noch ein Tipp an dieser Stelle: Nutze das Plugin Broken Link Checker, denn mit diesem Plugin kannst du feststellen, ob vielleicht Links nicht mehr in Ordnung sind.  Dann kannst du dich entscheiden, ob du diesen Link löschen willst oder verbessern.

Und du kannst dir auch mal deine Seite anschauen. Wie sieht sie aus? Könnte die vielleicht auch nochmal ein bisschen optimiert werden? Das ist eine Sache. Du kannst innerhalb einer Stunde wunderbar einiges umgesetzt bekommen.

Mein Tipp an dieser Stelle ist für dich wirklich die Aufgabe, dir mal zu überlegen, welche dieser Aufgaben hätte die oberste Priorität und welches die zweite und welches die dritte? Und was könntest du in der nächsten Zeit zügig davon umsetzen?

Wie gesagt, für jede Aufgabe eine Stunde.

In diesem Sinne

Einfach.Smart.Online.Erfolgreich. 

Du willst dir dein Online-Business mit Unterstützung und klarem Fokus aufbauen?

Dann ist die Jahres-Academy für dich perfekt.

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