Podcastfolge: Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung in WordPress
Hier gibt es auch die Podcastfolge 129 zu.
Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung in WordPress – 9 Tipps
Das Yoast SEO-Plugin arbeitet mit einem Ampelsystem. Grün bedeutet alles okay, bei gelb ist Optimierungsbedarf und bei rot passt es gar nicht.
Überlege dir auf jeden Fall vorher:
- Was ist das Thema deines Blogartikels bzw. der statischen Seite?
- Welches Keyword passt dazu?
Weshalb solltest du ein Plugin für SEO verwenden?
Das Plugin erleichtert dir die Arbeit. Was normalerweise für den Laien auf kompliziertere Weise händisch eingefügt werden müsste, übernimmt dir das Plugin.
1. Der SEO Title
Der Titel, also das was du direkt oben im Browser siehst, wird automatisch erstellt und ist durchaus auch noch änderbar. Der Titel sollte nicht kürzer und auch nicht länger als 55 Zeichen lang sein, sonst wird er abgeschnitten. Der Seo-Titel hilft Google dabei zu verstehen, um was es auf deiner Seite bzw. in dem Artikel geht. Wäre also der Text abgeschnitten, würde das erschwert.
2. Der Permalink
Ist die URL- der Seite und sollte auf jeden Fall das Keyword enthalten. Also z.B. : www.ulrikegiller.com/erfolgreiche-Suchmaschinenoptimierung
3. Die Meta-Beschreibung
Hier beschreibst du in weniger aber nicht mehr als 155 Zeichen, worum es auf deiner Seite geht und weshalb dieser Artikel unbedingt gelesen werden sollte. Auf jeden Fall muss das Keyword enthalten sein.
4. Das Fokus-Keyword
bezieht sich auf die Suche in Google und lässt Usern deine Webseite anzeigen, wenn sie nach dem entsprechenden Keyword gesucht haben.
5. Der Auffbau des Textes
Der Titel deiner Seite ist in der Regel bereits eine sogenannte Hauptüberschrift (H1). Diese darfst du nur einmal auf der Seite verwenden. Alle weiteren Zwischenüberschriften kannst du in H2, H3 u.s.w. verteilen, wobei du in einer Reihenfolge arbeiten solltest, was eine gewisse Relevanz der Zwischenzeilen bedeutet. Auch sollte durch die Zwischenüberschrift klar sein, um was es im nächsten Abschnitt geht.
6. Mache sinnvolle Verlinkungen
Mit Verlinkungen kannst du auf eigene Artikel aber auch auf andere Seiten außerhalb deiner Webseite verweisen. Dabei sage klar, worum es bei der Verlinkung geht und vermeide einfach nur zu schreiben: Hier erfährst du mehr.
7. Bearbeite deine Bildergröße und den Bildernamen
Gebe jedem Bild einen relevanten Namen und dem Titelbild den Namen des Blogartikels. Außerdem kann es für die Ladezeit deiner Webseite wichtig sein, dass du eventuell die Dateigröße deiner Bilder verkleinerst. Du benötigst keine Bilder, deren Dateigrößen sich im Tausender Bereich bewegen. Das kannst du runterbrechen und in einem Fotoprogramm bearbeiten, aber auch mit Picasa oder Paint.
8. Bildertitel und Alternativtext
In der Mediathek solltest du den „Titel“ und den„Alternativtext“ ausfüllen. Besonders wichtig ist der Alternativtext für SEO, da er alle notwenigen Informationen für den Google-Crawler daüber liefert, was auf dem Bild zu sehen ist.
9. Nutze auch externe Verlinkungen
Durch die Verlinkung auf andere für deine Leser relevanten Seiten, schaffst du weitere Mehrwerte und stärkst damit deine Webseite in Google.
Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung in WordPress
ist ein sehr komplexes Thema. Umso leichter wird es dir mit dem Einsatz des Plugins gemacht.
Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

Eine Landingpage sollte zwar möglichst immer mit einem professionellen Tool erstellt werden. Für diejenigen, die jedoch kein Geld für ein Tool ausgeben möchten, bietet der Pagebuilder von SiteOrigin eine eingermaßen zufriedenstellende Lösung.
Hier gibt es auch die Podcastfolge 121 zu.
Wie du mit einem Pagebuilder kostenlos deine Landingpages erstellen kannst
Es gibt Vorlagen,
die halten dir *Thrive-Themes (Werbung) und auch Leadpages (Werbung) als Vorlagen bereit, so musst du mit dem Pagebuilder von SiteOrigin deine Seite selbst erstellen, Das heißt in der Konsequenz, dass du eine sehr genaue Vorstellung darüber benötigst, wie deine Landingpage aussehen sollte. Auch sind die Vorlagen nicht wirklich als Landingpage geeignet.
Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

Blogbeitrag: Eine Landingpage sollte immer mit einem professionellen Tool erstellt werden. Dieses Tool bietet dir jede Menge Vorlagen und einen Pagebuilder. Der große Vorteil: Es ist nur einmalig zu bezahlen im Vergleich zu Leadpages (hier zum Artikel) das ich dir in der letzten Woche vorgestellt habe.
Hier gibt es auch die Podcastfolge 119 zu.
Zum Anhören gebe bitte 119 ein:
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Landingpage mit Thrives-Themes erstellen
Thrive Themes ist ein Plugin, das du für deinen WordPress Blog nutzen kannst.
Viele Vorlagen zu deiner Nutzung
hält dir *Thrive-Themes (Werbung) bereit, die du nach dem jeweiligen Bedarf für dich vorsortieren lassen kannst. Ebenso kannst du auch den Drag and Drop Builder dazu nutzen, der dir für viele Vorlagen bereitsteht. Übrigens, nennt sich dieses Tool mittlerweile Thrive-Architect.
Die Vorlagen kannst du dir jeweils aus der Vorsortierung holen, je nachdem was du brauchst. Da gibt es Vorlagen für Opt-In Seiten, Danke-Seiten, Landingpages für dein Freebie, Webinar-Landingpages und jede Menge mehr.
Die jeweiligen Seiten sind zudem individuell anpassbar in Schrift und Farbe. Zudem können sie über den Drag and Drop Builder mit weiteren Modulen einfach erweitert werden.
Individuell gestalten – kein Problem
Du kannst deine Landingpages selbstverständlich auch ganz individuell selbst gestalten, ohne auf die Vorlagen zurückzugreifen. Wobei ich dir, wenn du noch keine Erfahrungen im Erstellen von Landingpages hast, eher empfehlen würde, auf die Vorlagen zurückzugreifen.
Doch natürlich kannst du jede Seite mit dem Page-Builder auch ganz nach deinem Geschmack gestalten ohne die Vorlagen zu nutzen.
Die Preisgestaltung bei Thrive-Themes
Update: Mittlerweile gibt es die Thrive-Produkte nur noch als jährliches Abonnement. Dies ist optimal, wenn du später mal weitere Webseiten mit Landingpages gestalten möchtest oder weitere interessante Produkte aus der Thrive-Welt möchtest. Zudem erhältst du damit immer die regelmäßigen Updates.
Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

Blogbeitrag mit Anleitungsvideo: Eine Landingpage zu erstellen ist besonders für Anfänger nicht immer ganz einfach. Daher ist es sehr hilfreich, wenn du auf Tools zurückgreifen kannst, die dich dabei unterstützen, damit die Besonderheiten einer Landingpage auch wirklich beachtet werden.
Hier gibt es auch die Podcastfolge 116 zu.
Landingpage mit Leadpages erstellen
Leadpages ist ein sogenanntes Standalone Tool. Du kannst bei Leadpages direkt deine Landingpages hosten. Das hat den Vorteil, dass bei vielen Besuchern – also viel Traffic – deine eigene Webseite nicht verlangsamt wird. Die Seiten werden also bei Leadpages gehostet und laden sehr schnell, was ein großer Vorteil ist.
Das Plugin für WordPress
ermöglicht dir, deine Landingpage auch über deinen Blog laufen zu lassen. Wenn du sie bei Leadpages hostest hast du in der jeweiligen URL auch immer die Leadpages dabei, während das bei der mit dem Plugin gehosteten Seite nicht der Fall ist.
Viele Vorlagen zu deiner Nutzung
hält dir *Leadpages (Werbung) bereit, die du nach dem jeweiligen Bedarf für dich vorsortieren lassen kannst. Ebenso kannst du auch den Drag and Drop Builder dazu nutzen, der dir für viele Vorlagen bereitsteht.
LeadPages ist der Rolls Royce
unter den Landingpage-Tools und dementsprechend auch hochpreisiger als z.B. Thrive-Architect. Es werden unterschiedliche Bezahlvarianten angeboten: von der Monatszahlung bis hin zur Zweijahreszahlung, was die günstigste Möglichkeit ist.
Fazit:
Wenn du oft und schnell neue Landingpages erstellen willst, dann ist Leadpages perfekt für dich geeignet.
Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

Podcastfolge 114 und Blogbeitrag: Was ist eine Conversion-Rate? Wenn du eine Landingpage schaltest, dann möchtest du sicherlich auch sehr gerne wissen, wie erfolgreich sie läuft. Genau damit hat die Conversionrate zu tun.
Hier kannst du direkt in die Folge reinhören.
Was ist eine Conversion-Rate
Eine Conversion-Rate ist im Grunde genommen nichts anderes als eine Messgröße, um festzustellen wie erfolgreich eine geschaltete Kampagne für eine bestimmte Seite bzw. Landingpage läuft.
Mithilfe der Conversion-Rate kann errechnet werden, wie viele Besucher einer Website zu Käufern des jeweils beworbenen Produktes oder der Dienstleistung werden. Dasselbe gilt natürlich auch für Landingpages, die ein Freebie oder ein Webinar bewerben.
Die Conversion-Rate ermittelt jeweils, wie viele Besucher einen sogenannten Lead, also eine Aktion tätigen. Unter Aktion versteht man hier z.B. den Eintrag in die E-Mail Liste, die Anmeldung zum Webinar oder auch den Kauf eines beworbenen Produktes oder einer Dienstleistung.
Die Aktion ist entscheidend
und ist jeweils mit der Handlungsaufforderung auf der entsprechenden Seite und der Annahme des Besuchers verbunden.
Wenn also z.B. von 1.000 Besuchern 48 sich für ein Webinar anmelden, spricht man entsprechend von einer Conversion Rate von 4,8 Prozent.
Je höher die Conversion-Rate desto besser
Grundsätzlich lässt sich dazu keine feste Zahl sagen, da es auch immer abhängig davon ist, um was für eine Seite es sich dabei handelt. Deshalb gilt an dieser Stelle auch die Empfehlung seine Landingpages immer zu testen.
Wie kann man anhand der Landingpage die Conversion-Rate feststellen?
Dazu erstellst du einfach mehrere Landingages für dein Freebie oder dein Webinar. Mit entsprechenden Anbietern wie z.B. Leadpages (Werbung) kannst du die Conversion-Rate genau ersehen und feststellen, welche Seite am Besten angenommen wird. Profis arbeiten dabei auch gerne mit Google Analytics.
Du kannst jeweils die Farbe der Seite verändern, die Farbe des Eintragungsbuttons, deinen Text verändern oder auch mit oder ohne Videoplatzierung testen.
Wichtig dabei ist jedoch, dass du darauf achtest, dass immer nur eine Sache verändert wird, damit du weißt, was der Auslöser ist.
Nur eine Landingpage zu haben ist also nicht wirklich sinnvoll, weil du damit sehr viel Chancen vergibst, die Landingpage zu haben, die wirklich gut konvertiert. Damit ist gemeint, dass sich viele Besucher eintragen.
Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

Dies ist der 4. Beitrag aus der Reihe der Landingpages (Teil 1: Was ist eine Landingapge, Teil 2: Was macht eine gute Landingpage für dein Freebie aus, Teil 3: Wie sollte eine gute Webinarlandingpage aussehen?). Heute geht es darum, worauf du achten solltest, wenn du eine Verkaufslandingpage erstellst.
Wie sollte eine gute Verkaufslandingpage aussehen
Auch hier gilt wieder: Die Verkaufslandingapge sollte ebenso wie die Landingpage für dein Freebie oder eine Webinareinladung nur einen einzigen Zweck erfüllen, nämlich der Klick auf den Button und damit zum Kauf. Auch hier gelten im Wesentlichen dieselben Kriterien:
- Keine weiteren Ablenkungen durch Navigation (außer Impressum und Datenschutz im Footer)
- Keine Sidebar
- und die Handlungsaufforderung darf nur zu einem Ziel führen. In diesem Fall ist des der Kaufen-Button.
Doch eine Verkaufslandingpage braucht mehr als ein kostenloses Angebot
Der Interessent, der auf eine Verkaufsseite kommt, möchte mehr Informationen erhalten, denn schließlich will er eventuell ein Kaufangebot in Anspruch nehmen. Deine Aufgabe ist es also, ihm dieses so schmackhaft wie möglich zu machen.
Hier kannst du übrigens die Folge 111 auch anhören.
Folgende Kriterien gilt es hier zu beachten:
- Du benötigst einen knackigen Namen für dein Angebot
- Jetzt geht es darum, dass du dein Angebot so genau wie möglich beschreibst, damit der Interessent genau erfährt, was er von dir erhält und was im Angebot enthalten ist. Dazu gehören natürlich auch spezielle Bonusangebote, eine eventuelle Facebook-Gruppe, Einzelbetreuung oder Gruppen-Calls.
- Stelle dich vor mit Bild und Beschreibung. Der potentielle Käufer möchte wissen, mit wem er es zu tun hat. Du kanst nicht immer davon ausgehen, dass du bereits bekannt bist.

- Füge unbedingt Testimonials ein, die auf jeden Fall ein Foto und den kompletten Namen eventuelle auch die Webseite enthalten sollten, damit sie wirklich authentisch wirken.
- Beantworte Fragen und Einwände, die du bereits schon kennst bzw. von denen gut vermutest, dass sie kommen werden. Fragen wie: Was ist wenn…, wie kann ich….. etc.
- Gebe eventuell mit einem kleinen Video einen Blick in den internen Kursbereich, wenn du einen solchen verkaufst. Was passiert, wenn der User den Kurs gekauft hat.
- Hast du einen Aktionspreis? Dann gebe ihn klar und deutlich an mit dem entsprechenden Hinweis, wie lange er gültig sein wird.
- Wiederhole zwischendurch immer wieder den Kaufbutton bzw. die entsprechende Preistabelle. Wenn du deinen Kaufprozess über einen externen Anbieter ablaufen lässt, dann kannst du durchaus auch den Hinweis dazufügen, wohin der Kaufbutton führen wird. Das nimmt die Bedenken, dass mit dem Klick auf den Button gleich ein Verkaufsprozess ausgelöst werden wird.
Die Gestaltung einer Verkaufsseite sollte sehr gründlich geplant und vollzogen werden. Dafür brauchst du Zeit, denn desto besser die Seite gestaltet ist, desto größer sind deine Verkaufschancen.
In diesem Sinne: Online Erfolg ist greifbar – auch für dich, Ulrike

Dies ist der 3. Beitrag aus der Reihe der Landingpages (Teil 1: Was ist eine Landingapge, Teil 2: Was macht eine gute Landingpage für dein Freebie aus?). Heute geht es darum, worauf du achten solltest, wenn du eine Webinarlandingpage erstellst.
Wie sollte eine gute Webinarlandingpage aussehen
Die Webinarlandingapge sollte ebenso wie die Landingpage für dein Freebie nur einen einzigen Zweck erfüllen: nämlich der Eintrag und damit die Anmeldung für dein Webinar. Auch hier gelten im Wesentlichen dieselben Kriterien, die wir aber noch erweitern werden.
- Keine weiteren Ablenkungen durch Navigation (außer Impressum und Datenschutz im Footer)
- Keine Sidebar
- und die Handlungsaufforderung darf nur zu einem Ziel führen.
Hier kannst du auch direkt in die Folge reinhören.
Hinzukommen weitere Kriterien, die den Besucher der Seite dazu bringen sollen, sich einzutragen:
- Ein knackiger Webinartitel direkt in der Überschrift, mit dem der Besucher sofort erkennen kann, um was es sich als Thema handeln wird.
- Darunter direkt Termin und Uhrzeit
- Der Hinweis darauf, dass die Teilnahme kostenlos ist (falls dem so ist).
- 3-4 Bulletpoints darüber, was den Teilnehmenden erwarten wird, was er lernen und aus dem Webinar mitnehmen kann
- Ein Foto von dir als Gastgeberin mit deinem Namen und vielleicht einer kurzen Beschreibung dessen, was du machst ( 1-2 Sätze)
- Ein Hinweis darauf, ob es eine Aufzeichnung geben wird, die du zusendest. Das wird dir auf jeden Fall die Eintragungsquote erhöhen und dem Interessenten den Druck nehmen, dass er live teilnehmen muss. Allerdings ist das keine Garantie dafür, dass er sich im Nachhinein die Aufzeichnung auch wirklich ansehen wird. Du könntest diese Möglichkeit auch für 24 oder 48 Stunden begrenzen.
- Natürlich gut sichtbar positioniert muss der Besucher den Call-to-Action Button “above – the – folder” vorfinden, also ohne, dass er noch weiter nach unten scrollen muss.
- Zusätzlich kannst du auch noch Webinartestimonials einfügen, sofern diese für dich vorhanden sind. Allerdings musst du unbedingt darauf achten, dass wenn du weitere Inhalte einfügst, der User nach unten scrollen wird und daher platziere unbedingt auch dort nochmal den Call-to-Action Button.
Wenn du diese Punkte beachtest, hast du schon eine gute Landingpage erstellt.
Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

Wenn dir etwas wirklich wichtig ist, gibt es kein Aber. Das ist einfach gesagt, das ist mir klar. Die Realität dazu sieht allerdings oft völlig anders aus. Doch genau da kannst du ansetzen und an deinem persönlichen Mindset arbeiten.
3 Powerstrategien gegen dein Aber
Das nächste Projekt steht für dich an: Sei es die Neugestaltung deiner Webseite, dein Freebie, eine Webinarplanung, ein Online-Kurs oder eine Challenge. Da gäbe es an dieser Stelle noch viele Beispiele zu nennen. Du hast die Idee – du willst es umsetzen – du gehst in die Planung – und schon sind die ersten “Aber” da.
Was ist wenn?
Auch, wenn du im Grunde deines Herzens ein positiver Mensch bist, kannst du diesen blockierenden Gedanken oft nur sehr schwer entfliehen. Sie kommen und gehen wie sie wollen und entwickeln ihr Eigenleben. Hinzu kommen dann vielleicht auch diverse Bemerkungen des Umfeldes, die deine Planungen mitbekommen und schon sind die Zweifel und “Aber” wieder da.
Hier kannst du dir die Folge 108 auch direkt anhören.
Strategie 1: Deine Positiv – Negativ Liste
bringt die Gedanken erst Mal klar zu Papier. Dazu nimmst du dir ein Blatt Papier und ziehst in der Mitte einen langen vertikalen Strich. Auf eine Seite schreibst du all das Positive, das durch dein Projekt, so will ich es mal nennen, entstehen kann.
Auf die andere Seite schreibst du alles, was an Negativem entstehen könnte.
Bitte überlege nicht lange, sondern schreibe deine Gedanken spontan auf. Werte und bewerte nicht, sondern lasse deine Gedanken einfach laufen. Du wirst sehr schnell sehen, dass du bestimmt mehr Positives als Neagtives finden wirst.
Strategie 2: Worin liegt das “Aber” begründet?
Dein “Aber” kann 2 Gründe haben: Entweder liegt es an deinem persönlichen Mindset, dass dir die neue aufkommende Situation Angst und Bedenken macht.; Oder aber, es sind wirkliche ernst zu nehmende Gründe, die dagegen sprechen.
Das gilt es an dieser Stelle herauszufinden. Jetzt nimmst du dir dazu ein neues Blatt Papier und ziehst dir in der Mitte wieder einen vertikalen Strich. Auf die eine Seite schreibst du Mindset und auf die andere Argument dagegen.
Jetzt nimmst du deine Negativpunkte aus der ersten Liste und teilst sie zu. Hier kannst du dich fragen:
Mindset:
Was wäre so schlimm, wenn das oder das …. passieren würde. Wenn du dich z.B. öfters im Webinar versprechen würdest oder der Kurs floppt. Wäre das wirklich so ein Drama, dass du das Projekt tatsächlich nicht angehen solltest?
Argument
Was würde realistisch gesehen dagegen sprechen. Du planst deine Webseite neu zu gestalten und merkst, dass dir die Kenntnisse dazu fehlen. Das wäre ein realistischer Grund zu sagen, dass du das Projekt Webseite lieber nicht selbst angehst, sondern in professionelle Hände legst.
Auf diese Weise kannst du intensiv überprüfen, woran es wirklich liegt und dein “Aber” begründet ist.

Strategie 3: Der Blick auf das letzte Mal
Überlege dir, als du das letzte Mal vor einer Entscheidung in deinem Business gestanden hast: Wie hast du dich verhalten? Hast du es durchgezogen und was ist dann passiert? Oder hast du eher Abstand genommen und wie hast du dich dann gefühlt?
Ist es nicht oft so, dass wir viele Chancen an uns vorbeiziehen lassen, weil unsere “Aber” Blockaden einfach zu groß in uns schlummern? Und das mit dem Resultat, dass wir uns anschließend ärgern und sagen: “Hätte ich doch…..!”
Wenn du also das nächste Mal eine Projekt planst und das muss nichts großes sein, dann gehe ganz in Ruhe deine Argumente des Für und Wider durch und schaue dir an, ob es mal wieder dein eigenes Mindset ist, das dich blockiert oder, ob es wirkliche ernst zu nehmende Gegenargumente gibt.
Schreibe doch mal, wie es dir oft in Entscheidungssituationen geht. Einfach unten im Kommentarfeld hinterlassen.
Online Erfolg ist greifbar – auch für dich, Ulrike.

Im ersten Teil der Artikel und Podcastserie haben wir bereits darüber gesprochen, was eigentlich eine Landingpage überhaupt ist. Heute geht es um die Landingpage für dein Freebie, das du bewerben möchtest. Hier kannst du den 1. Teil nachlesen.
Hier kannst du auch gerne direkt in die Folge 106 reinhören:
Zum Anhören gebe bitte die jeweilige Postcastfolgen-Nummer ein:
Was macht eine gute Landingpage für dein Freebie aus
1. Keine Ablenkungen
sollten vorhanden sein. Es geht einzig und allein darum, auf dieser Seite nur eine Handlung durchzuführen: nämlich sich für das Freebie einzutragen oder eben die Seite zu verlassen. Daher darf auch hier keine Menüleiste vorhanden sein. Die einzige Ausnahme stellen Impressum und Datenschutz im Footer dar.
Außerdem darf es auch hier wieder keine Sidebar geben.
2. Das Cover von deinem Freebie
sollte ansprechend sein, neugierig machen und zum Eintrag verleiten. Es muss auf jeden Fall einen Bezug zum Thema haben und wird noch durch einen knackigen Titel des Freebies im Coverbild ergänzt.
Sollet du zum Beispiel ein Video ausliefern oder ein Audio kannst du das entsprechend darstellen.
3. Ein knackiger Titel für dein Freebie
Je interessanter der Titel, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Besucher sich auch einträgt. Dabei darf die Titelzeile nicht zu lang sein. Sie sollte direkt auf einen Blick zu erfassen sein.
4. Mit Stichpunkten ergänzen
Deinen Titel kannst du auf der Landingpage – nicht auf dem Freebiecover – noch mit 3-4 Stichpunkten ergänzen, die die wichtigsten Punkte und damit das größte Problem deines Lesers aufgreifen. Damit untermauerst du sozusagen für den Besucher: Ja, das ist genau richtig, denn meine Frage zu diesem Thema bekomme ich hier beantwortet.
5. Der Call-t-Action Button
sollte sich immer Above-The-Folder befinden, was in der Marketing Sprache bedeutet: Er muss so gesetzt sein, dass der User nicht mehr weiter runter scrollen muss. Das solltest du natürlich auch auf den verschiedenen Geräten wie PC, Pad, Smartphone kontrollieren.
Es gibt professionelle Tools, die du einsetzen kannst wie z.B. Leadpages, wo die Seiten direkt als Template passend vorbereitet sind.
Das Geheimnis lautet jetzt:
Du musst testen wie dein Freebie funktioniert. Mehr dazu erfährst du in der weiteren Artikelserie.
Online Erfolg st greifbar – auch für dich, Ulrike

und was musst du unbedingt bei der Erstellung beachten. Dieser Frage möchte ich in dieser Artikelserie, die mit den Basics der Landingpage beginnt, etwas genauer nachgehen.
Es ist eine Frage, die ich von meinen Kunden sehr häufig gestellt bekomme.
Dies ist auch die Podcastfolge 104, die du dir hier auch anhören kannst:
Was ist eigentlich eine Landingpage
Eine Landingpage ist nichts anderes als eine Landeseite vergleichbar mit der Landebahn eines Flugzeuges
und soll dazu dienen, dass die Besucher nur eine spezifische Handlung ausführen. Wir sprechen dann auch von dem sogenannten Call-to-Action.
Der Besucher soll also eine Handlung ausführen. Auf dem entsprechenden Call-to-Action Button steht dann meist etwas wie: Jetzt hier eintragen, hier downloaden, Kaufe jetzt.
Diese wesentlichen Eigenschaften solte eine Landingpage auf jeden Fall erfüllen:
- Eine Landingpage darf grundsätzlich keine Menüleiste haben, die der Besucher anklicken kann. Die einzige Ausnahme sind in der Footer-Leiste jeweils Impressum und Datenschutz. Wären weitere Menupunkte vorhanden, würden die Besucher nur unnötig abgelenkt werden und zu anderen Handlungen versucht.
- Es gibt eine klare Handlungsaufforderung – und eben nur eine, die immer zum selben Ziel führt.
- Die Handlunsgaufforderung sollte – im Fachjargon so bezeichnet- immer “above the folder” sein, sodass der Besucher auf der Landingpage nicht weiter nach unten scollen muss.
- Der Besucher muss auf den ersten Blick schnell erkennen können, um was es auf der Seite geht.
Es gibt unterschiedliche Landingapges
Landingpages sollten zwar die oben genannten grundlegenden Anforderungen erfüllen, jedoch können wir zwischen verschiedenen Seiten unterscheiden.
Es gibt Landingpages für:
- Freebies
- Webinare
- Online-Kurse oder
- Kaufprodukte,
um nur einige Beispiele zu nennen. In weiteren Artikeln und Podcastfolgen, werden wir auf die einzelnen Unterschiede noch näher eingehen.
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