Dies ist der 4. Beitrag aus der Reihe der Landingpages (Teil 1: Was ist eine Landingapge, Teil 2: Was macht eine gute Landingpage für dein Freebie aus, Teil 3: Wie sollte eine gute Webinarlandingpage aussehen?). Heute geht es darum, worauf du achten solltest, wenn du eine Verkaufslandingpage erstellst.

Wie sollte eine gute Verkaufslandingpage aussehen

Auch hier gilt wieder: Die Verkaufslandingapge sollte ebenso wie die Landingpage für dein Freebie oder eine Webinareinladung nur einen einzigen Zweck erfüllen, nämlich der Klick auf den Button und damit zum Kauf. Auch hier gelten im Wesentlichen dieselben Kriterien:

  • Keine weiteren Ablenkungen durch Navigation (außer Impressum und Datenschutz im Footer)
  • Keine Sidebar
  • und die Handlungsaufforderung darf nur zu einem Ziel führen. In diesem Fall ist des der Kaufen-Button.

Doch eine Verkaufslandingpage braucht mehr als ein kostenloses Angebot

Der Interessent, der auf eine Verkaufsseite kommt, möchte mehr Informationen erhalten, denn schließlich will er eventuell ein Kaufangebot in Anspruch nehmen. Deine Aufgabe ist es also, ihm dieses so schmackhaft wie möglich zu machen.

Hier kannst du übrigens die Folge 111 auch anhören.

Folgende Kriterien gilt es hier zu beachten:

  • Du benötigst einen knackigen Namen für dein Angebot
  • Jetzt geht es darum, dass du dein Angebot so genau wie möglich beschreibst, damit der Interessent genau erfährt, was er von dir erhält und was im Angebot enthalten ist. Dazu gehören natürlich auch spezielle Bonusangebote, eine eventuelle Facebook-Gruppe, Einzelbetreuung oder Gruppen-Calls.
  • Stelle dich vor mit Bild und Beschreibung. Der potentielle Käufer möchte wissen, mit wem er es zu tun hat. Du kanst nicht immer davon ausgehen, dass du bereits bekannt bist.

wie sollte eine gute Verkaufslandingpage aussehen

 

  • Füge unbedingt Testimonials ein, die auf jeden Fall ein Foto und den kompletten Namen eventuelle auch die Webseite enthalten sollten, damit sie wirklich authentisch wirken.
  • Beantworte Fragen und Einwände, die du bereits schon kennst bzw. von denen gut vermutest, dass sie kommen werden. Fragen wie: Was ist wenn…, wie kann ich….. etc.
  • Gebe eventuell mit einem kleinen Video einen Blick in den internen Kursbereich, wenn du einen solchen verkaufst. Was passiert, wenn der User den Kurs gekauft hat.
  • Hast du einen Aktionspreis? Dann gebe ihn klar und deutlich an mit dem entsprechenden Hinweis, wie lange er gültig sein wird.
  • Wiederhole zwischendurch immer wieder den Kaufbutton bzw. die entsprechende Preistabelle. Wenn du deinen Kaufprozess über einen externen Anbieter ablaufen lässt, dann kannst du durchaus auch den Hinweis dazufügen, wohin der Kaufbutton führen wird. Das nimmt die Bedenken, dass mit dem Klick auf den Button gleich ein Verkaufsprozess ausgelöst werden wird.

Die Gestaltung einer Verkaufsseite sollte sehr gründlich geplant und vollzogen werden. Dafür brauchst du Zeit, denn desto besser die Seite gestaltet ist, desto größer sind deine Verkaufschancen.

In diesem Sinne: Online Erfolg ist greifbar – auch für dich, Ulrike

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