Podcastfolge: Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung in WordPress

Hier gibt es auch die Podcastfolge 129 zu.

Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung in WordPress – 9 Tipps

Das Yoast SEO-Plugin arbeitet mit einem Ampelsystem. Grün bedeutet alles okay, bei gelb ist Optimierungsbedarf und  bei rot passt es gar nicht.

Überlege dir auf jeden Fall vorher:

  • Was ist das Thema deines Blogartikels bzw. der statischen Seite?
  • Welches Keyword passt dazu?

Weshalb solltest du ein Plugin für SEO verwenden?

Das Plugin erleichtert dir die Arbeit. Was normalerweise für den Laien auf kompliziertere Weise händisch eingefügt werden müsste, übernimmt dir das Plugin.

1. Der SEO Title

Der Titel, also das was du direkt oben im Browser siehst, wird automatisch erstellt und ist durchaus auch noch änderbar. Der Titel sollte nicht kürzer und auch nicht länger als 55 Zeichen lang sein, sonst wird er abgeschnitten. Der Seo-Titel hilft Google dabei zu verstehen, um was es auf deiner Seite bzw. in dem Artikel geht. Wäre also der Text abgeschnitten, würde das erschwert.

2. Der Permalink

Ist die URL- der Seite und sollte auf jeden Fall das Keyword enthalten. Also z.B. : www.ulrikegiller.com/erfolgreiche-Suchmaschinenoptimierung

3. Die Meta-Beschreibung

Hier beschreibst du in weniger aber nicht mehr als 155 Zeichen, worum es auf deiner Seite geht und weshalb dieser Artikel unbedingt gelesen werden sollte. Auf jeden Fall muss das Keyword enthalten sein.

4. Das Fokus-Keyword

bezieht sich auf die Suche in Google und lässt Usern deine Webseite anzeigen, wenn sie nach dem entsprechenden Keyword gesucht haben.

5. Der Auffbau des Textes

Der Titel deiner Seite ist in der Regel bereits eine sogenannte Hauptüberschrift (H1). Diese darfst du nur einmal auf der Seite verwenden. Alle weiteren Zwischenüberschriften kannst du in H2, H3 u.s.w. verteilen, wobei du in einer Reihenfolge arbeiten solltest, was eine gewisse Relevanz der Zwischenzeilen bedeutet. Auch sollte durch die Zwischenüberschrift klar sein, um  was es im nächsten Abschnitt geht.

6. Mache sinnvolle Verlinkungen

Mit Verlinkungen kannst du auf eigene Artikel aber auch auf andere Seiten außerhalb deiner Webseite verweisen. Dabei sage klar, worum es bei der Verlinkung geht und vermeide einfach nur zu schreiben: Hier erfährst du mehr.

7. Bearbeite deine Bildergröße und den Bildernamen

Gebe jedem Bild einen relevanten Namen und dem Titelbild den Namen des Blogartikels. Außerdem kann es für die Ladezeit deiner Webseite wichtig sein, dass du eventuell die Dateigröße deiner Bilder verkleinerst. Du benötigst keine Bilder, deren Dateigrößen sich im Tausender Bereich bewegen. Das kannst du runterbrechen und in einem Fotoprogramm bearbeiten, aber auch mit Picasa oder Paint.

8. Bildertitel und Alternativtext

In der Mediathek solltest du den „Titel“ und  den„Alternativtext“ ausfüllen. Besonders wichtig ist der Alternativtext für SEO, da er alle notwenigen Informationen für den Google-Crawler daüber liefert, was auf dem Bild zu sehen ist.

9. Nutze auch externe Verlinkungen

Durch die Verlinkung auf andere für deine Leser relevanten Seiten, schaffst du weitere Mehrwerte und stärkst damit deine Webseite in Google.

Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung in WordPress

ist ein sehr komplexes Thema. Umso leichter wird es dir mit dem Einsatz des Plugins gemacht.

Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

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