Dies ist der 3. Beitrag aus der Reihe der Landingpages (Teil 1: Was ist eine Landingapge, Teil 2: Was macht eine gute Landingpage für dein Freebie aus?). Heute geht es darum, worauf du achten solltest, wenn du eine Webinarlandingpage erstellst.
Wie sollte eine gute Webinarlandingpage aussehen
Die Webinarlandingapge sollte ebenso wie die Landingpage für dein Freebie nur einen einzigen Zweck erfüllen: nämlich der Eintrag und damit die Anmeldung für dein Webinar. Auch hier gelten im Wesentlichen dieselben Kriterien, die wir aber noch erweitern werden.
- Keine weiteren Ablenkungen durch Navigation (außer Impressum und Datenschutz im Footer)
- Keine Sidebar
- und die Handlungsaufforderung darf nur zu einem Ziel führen.
Hier kannst du auch direkt in die Folge reinhören.
Hinzukommen weitere Kriterien, die den Besucher der Seite dazu bringen sollen, sich einzutragen:
- Ein knackiger Webinartitel direkt in der Überschrift, mit dem der Besucher sofort erkennen kann, um was es sich als Thema handeln wird.
- Darunter direkt Termin und Uhrzeit
- Der Hinweis darauf, dass die Teilnahme kostenlos ist (falls dem so ist).
- 3-4 Bulletpoints darüber, was den Teilnehmenden erwarten wird, was er lernen und aus dem Webinar mitnehmen kann
- Ein Foto von dir als Gastgeberin mit deinem Namen und vielleicht einer kurzen Beschreibung dessen, was du machst ( 1-2 Sätze)
- Ein Hinweis darauf, ob es eine Aufzeichnung geben wird, die du zusendest. Das wird dir auf jeden Fall die Eintragungsquote erhöhen und dem Interessenten den Druck nehmen, dass er live teilnehmen muss. Allerdings ist das keine Garantie dafür, dass er sich im Nachhinein die Aufzeichnung auch wirklich ansehen wird. Du könntest diese Möglichkeit auch für 24 oder 48 Stunden begrenzen.
- Natürlich gut sichtbar positioniert muss der Besucher den Call-to-Action Button “above – the – folder” vorfinden, also ohne, dass er noch weiter nach unten scrollen muss.
- Zusätzlich kannst du auch noch Webinartestimonials einfügen, sofern diese für dich vorhanden sind. Allerdings musst du unbedingt darauf achten, dass wenn du weitere Inhalte einfügst, der User nach unten scrollen wird und daher platziere unbedingt auch dort nochmal den Call-to-Action Button.
Wenn du diese Punkte beachtest, hast du schon eine gute Landingpage erstellt.