Erfolgreiche E-Mail-Kampagnen müssen gut vorbereitet werden. Das E -Mail-Marketing  hat sich in den letzten Jahren einer enormen Wandlung unterzogen. Von einfachen one-way Nachrichten hin zu Autoresponder versendeten E-Mails. 

8 SCHRITTE ZUR ERFOLGREICHEN EMAIL-MARKETING KAMPAGNE

Dank der enormen Fortschritte der Technologie haben Unternehmen jetzt die Möglichkeit, ihren Kunden und Interessenten maßgeschneiderte Botschaften zu schicken. Sie können sich dabei an die Interessen und Vorlieben ihrer Leser konkreter orientieren.  Durch gezielte E-Mail Kampagnen können somit erheblich bessere Ergebnisse erzielt werden. 

Allerdings gibt es ein paar grundlegende Dinge, die Du für Dein professionelles E-Mail Marketing wissen solltest, damit Du eine vertrauensvolle Basis zu Deinen Lesern aufbauen kannst und damit Deinen Mitbewerbern gegenüber klar im Vorteil bist.

1.WÄHLE DIE RICHTIGE EMAIL MARKETING SOFTWARE

Besonders kleine Unternehmen meinen noch immer, dass es völlig ausreichend ist,  Ihre Newsletter mal eben über Outlook zu versenden. Mal ganz abgesehen noch den rechtlichen Aspekten, die die Versendung von Newslettern mit sich bringt, kann Sie eine gute, professionelleE-Mail Marketing Software beim Aufbau und dem Erfolg Ihres Business enorm unterstützen. Entscheiden Sie, welche Funktionen Sie wollen und verwenden Sie eine Checkliste, um Systeme zu vergleichen. Die meisten E -Mail-Programme haben Training und Unterstützung, die Sie durch den Lernprozess zu führen.

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2. BAUE Dir KONTINIERLICH EINE LISTE AUF

Ganz gleich wie viel Newsletter-Empfänger Du bereits hast. Starte konsequent mit dem Aufbau Deiner Liste durch. Denn irgendwann mußt du mal damit anfangen. Warum nicht jetzt?  Versende nach Möglichkeit einmal in der Woche Deinen Newsletter, der mit gutem Content Deine Leser fesseln muss. Halte die Abstände nicht zu groß, denn sonst gerätst Du bei Deinen Lesern schnell in Vergessenheit. 

3. BIETE REGELMÄßIG MEHRWERTE

Durch interessante Inhalte in Textform, Podcast – oder Videoform erreichst Du das Interesse Deiner potentiellen Kunden an Deiner Webseite bzw. Deinem Blog. Doch nur dann, wenn die Leser einen Mehrwert für sich entdecken, sind sie auch bereit ihre E-Mail Adresse zu hinterlassen. Damit wird nun wieder die Bedeutung eines Blogs mit regelmäßiger Content- Erstellung deutlich.

4. VERWENDE EIN EINFACHES ANMELDEFORMULAR

Frage nie zu viele Informationen von Deinen Webseitenbesuchern, die sich für Ihren Newsletter eintragen wollen ab. Normalerweise reicht die E-Mail Adresse völlig aus. Eventuell kannst Du noch den Vornamen hinzufügen. Je mehr Du allerdings abfragst, desto höher ist die Schwelle für den Eintragungswilligen. Wer gibt schon gerne mehr Daten von sich Preis, als es unbedingt notwendig ist.

5. ÜBERLEGE DIR WAS DU ERREICHEN WILLST

Bevor Du Deine ersten E-Mail Kampagne startest, mußt Du entscheiden, was Du erreichen willst. Willst Du die Qualität der Beziehung vertiefen und Vertrauen aufbauen? Arbeitest Du gezielt daraufhin, dass Du Deinem Leser ein Produkt verkaufen willst um einen sogenannten Sales Funnel aufzubauen?

6. RICHTE DIR AUTORESPONDER EMAILS EIN

Richte Dir mindestens sieben automatisierte E-Mails ein, die automatisch an den ausgewählten Tagen versendet werden. Das ist besonders wichtig, wenn Du einen sogenannten „Sales Funnel“ starten willst. Mit einer guten E-Mail Marketing Software ist es kein Problem, die Mails vollautomatisiert zu versenden. Fasse die Mails kurz, einfach und auf den Punkt gebracht. Vermeide den Eindruck, dass Du mit Deiner Newsletter-Mail nur verkaufen willst. Du kannst nur dann eine Beziehung und Vertrauen zu Deinem Kunden aufbauen, wenn Du ihm konkrete Mehrwerte bietest. Stelle sicher, dass jede E-Mail mehrere Links für weitere Informationen hat, die jedoch immer zur gleichen Zielseite führen sollten.

Mein Tipp: Übertreibe es nicht mit dem Bewerben von Produkten, denn viele Leser werden dadurch schnell abgeschreckt und tragen sich aus dem Newsletter aus.

7. NUTZE DIE TRIGGER-VARIANTE

Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Newsletter, der in regelmäßigen Abständen  mit gleichem Inhalt an alle Empfänger verschickt wird, werden sogenannte Trigger-Mails nur dann verschickt, wenn ein besonderes Ereignis eintritt – z.B., wenn der Empfänger Geburtstag hat. Das setzt natürlich voraus, dass Du über die genauen Kundendaten Bescheid weißt und ist somit nur eingeschränkt einsetzbar. 

8. NUTZE DIE STATISITK FUNKTION 

Mindestens  1-2 pro Monat solltest Du Dir die Statistik Deiner E-Mail Kampagnen ansehen.  Du kannst dabei sehen, welche Empfänger ihre E-Mail geöffnet haben oder auch wie viele Empfänger sich von ihrem Newsletter abgemeldet haben. Eine gute E-Mail Marketing Software  ermöglicht es Dir gezielt erneut die Empfänger anzuschreiben, die ihre E-Mail noch nicht geöffnet haben.  Du kannst mit einem guten Anbieter (ist meistens nur in der Upgrade-Variante möglich) auch ein sogenanntes Splittesten durchführen, bei dem Du unterschiedliche Betreffzeilen in Deiner Mail verwendest. Auf diese Weise kannst Du testen, welche Betreffzeile ansprechender bei Deinen Lesern ist und somit zu einer besseren Öffnungsrate geführt hat. 

9. BIETE DEINEN KUNDEN AUCH NACH DEM KAUF NOCH MEHRWERTE UND BETREUUNG

Hast Du auch so Freundschaften, die eigentlich keine mehr sind? Es finden keine regelmäßigen Treffen mehr statt, keine Telefonate und kein “für den anderen da sein”. Stelle Dir dich mal so eine Freundschaft vor? Nein, das ist ganz sicherlich keine wirkliche Freundschaft mehr. Genauso verhält es sich auch mit Deinen Kunden. Betrachte Deine Kunden doch mal als Freunde und Freundschaften wollen schließlich gepflegt werden.

Deine Kunden wollen auch nach dem Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung noch weiter von Dir betreut werden. Agiere also nie nach dem Motto: ” Aus den Augen – aus dem Sinn”! Denn nur der Kunde, der nach dem Kauf auch weiter mit interessanten Informationen, Tipps und Hilfestellungen versorgt wird, wird bereit sein auch ein weiteres Mal bei ihnen einzukaufen oder etwas zu buchen.

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