Teil 3 der Facebook-Serie zum Thema mehr Sichtbarkeit und Interaktionen erhalten. Jetzt geht es um dich und deine Sichtbarkeit in Facebook sowohl auf dem privaten als auch dem Untenehmensprofil. Da das private Profil immer mehr auch zur Anbahnung von Business-Kontakten verwendet wird, was zwar von Facebook so nicht vorgesehen ist, ist für dich eine gute Planung sowohl für das private als auch für das Business-Profil erforderlich. Wie du das machen kannst, wollen wir uns in diesem Artikel etwas näher ansehen.
Lieber hören statt lesen?
Wie dich deine Fans auf Facebook besser kennenlernen
Deine “Freunde” und deine Fans auf Facebbook wollen dich kennenlernen. Sie wollen wissen:
- was du für ein Mensch bist
- Was dich erfreut
- was dich ärgert
- was du gerne machst
- wie dein Alltag aussieht
- wie dein Business aussieht.
Und genau das kannst du in diversen Postings getrost von dir geben, ohne das Privateste vom Privatesten preiszugeben. Ich gebe zu, dass mir das am Anfang auch recht schwer gefallen ist, aber es war ein Lernprozess und war für mein Business absolut förderlich.
Erzähle von dir und fordere Interaktion
Was ich dir jetzt mitgebe, gilt sowohl für dein privates als auch dein Unternehmensprofil: Schreibe einen persönlichen Beitrag und fordere grundsätzlich immer zu einer Interaktion auf. Ich habe festgestellt, dass Postings mit einer solchen Aufforderung immer auch vielen Fans/ Freunden von Facebook gezeigt werden. Würze das Ganze noch mit einem Emoticon (freudig, verärgert etc.) und du kriegst garantiert Reaktionen und mehr Sichtbarkeit.
Mache dir deinen Redaktionsplan
Ehrlich, ohne Redaktionsplan machst du dir nur unnötigen Stress, der nicht sein muss. So hast du immer Themen griffbereit. Auf deinem Unternehemensprofil kannst du auch alles auf Tag und Uhrzeit genau voreinstellen. Das erspart dir unnötigen Druck, wenn du für 1-2 Wochen schon mal alles eingestellt hast. Nehme dir mehrere Überthemen, die sich auf dich beziehen und gebe ihnen Unterthemen. Immer, wenn du eine neue Idee hast, kannst du ergänzen. Super geeignet sind dafür das Arbeiten mit einem Mindmap oder auch dem Tool Trello.