Weshalb du unbedingt deine idealen Kunden brauchst

Wahrscheinlich ist es dir auch schon passiert: Kunden, die dich unendlich viel Nerven kosten, die deine Grenzen austesten und die du am liebsten auf die weit entfernteste Insel wünschen würdest.

Es gibt Kunden, die saugen dich aus. Du reichst den kleinen Finger und sie wollen gleich die ganze Hand dazu. Sie wollen alles möglichst kostenlos und sehen alles, was du tust als selbstverständlich.

Ich wette, dass du solche Kunden auch bereits kennengelernt hast.

Wie kannst du deine idealen Kunden gewinnen?

Es geht an dieser Stelle nicht darum, dass du dich sofort und gleich von diesen schwierigen Kunden trennst, sondern es geht darum, dass du es nach und nach schaffst, dich auf die Kunden zu fokussieren, die bereit sind, deine Leistung auch wirklich anzuerkennen.

 

Nur ist es wichtig, dass du dich damit vertraut machst, wer deine Lieblingskunden überhaupt sind. Und ich gehe davon aus, dass du im Grunde genommen sehr genau weißt, mit wem du wirklich arbeiten willst.

Trotzdem kann es für dich sehr hilfreich sein, dich damit nochmal gezielter auseinanderzusetzen und dir folgende Fragen zu stellen:

  • Wer wäre dein idealer Kunde?
  • Mit wem würdest du unheimlich gerne zusammenarbeiten?
  • Auf welche Kunden würdest du liebend gerne verzichten?
  • Was macht dich und dein Angebot so besonders?
  • Welches spezifische Problem deiner Kunden löst du?

Dein Business soll dir Freude machen

Wenn du dich auf Dauer nur ausnutzen lässt, weil du an jeder Stelle noch etwas umsonst dazugeben musst, fühlst du dich irgendwann komplett ausgelaugt. Und schnell wirst du an den Punkt kommen, dein Business hinzuschmeißen, weil dein Arbeitsaufwand größer ist, als deine zeitliche und persönliche Investition.

Deine Zeit und deine Ressourcen sind begrenzt

Wenn du für dich den Gedanken hast, dass du deinen Kunden helfen musst, dann ist das durchaus richtig. Die Frage ist nur, wie weit diese Unterstützung geht.

Wenn du dir einen Klempner ins Haus holst, wird er dir jede Stunde seiner Arbeitsleistung in Rechnung stellen. Doch überlege dir, wie oft du schon bereit warst mal eben über Skype oder E-Mail eine kostenlose Zusatzhilfe anzubieten.

Ich möchte das an dieser Stelle keinesfalls abwerten. Jedoch überlege dir, wie oft du es schon getan hast und in Zukunft noch tun willst. Die Gefahr ist, dass deine Kunden es für selbstverständlich nehmen und auch ein zweites und drittes Mal erwarten.

Hier gilt es für dich, dich abzugrenzen und dir ganz klar darüber zu werden, dass du ein Business führst und keine ehrenamtliche Tätigkeit. Sorry, für diese Formulierung. Aber vielleicht verstehst du damit besser, was ich meine. Übrigens, ist diese Gefahr bei uns Frauen oft größer als bei Männern.

Abgrenzen und ein klarer Wegweiser

„Hast du mal eben 2 Minuten – ich hätte da mal eine Frage?“, so fängst es meistens an und aus den 2 Minuten werden 30 Minuten, in denen du eine kostenlose Beratung gibst. Die Gefahr ist, dass wir es schnell mal eben unseren Kunden recht machen wollen und zur gekauften Leistung noch etwas oben drauf geben.

Das kann als ein Bonus natürlich eine Option sein. Aber dann ist es ein klar zugefügter Bonus und nicht mal ein eben: „Okay, dann mache ich das mal.“

Komme weg vom „One fits all-Angebot“

Überlege dir, was dein Angebot ist und was du dazu leisten willst. Deine Kunden suchen eine Lösung für ihr Problem. Genau dafür bietest du ihnen eine individuelle Lösung, in welcher Form auch immer.

Fokussiere dich auf deine Lieblingskunden

Wenn du dir darüber klar geworden bist, mit welchen Kunden und wie du dich wirklich intensiv mit ihnen beschäftigen willst, z.B. mit Einzelberatungen oder betreuten oder auch nicht bereuten Online-Kursen /digitale Produkten, dann kannst du dir überlegen, wie deine tägliche Arbeitsinvestition aussehen soll.

Dein Kunde will dich und deine spezifische Lösung

Wie oft hast du schon nach einer Lösung gesucht und irgendwann bist du fündig geworden und hast gedacht: „Ja, genau das ist es!“

Du kannst mir glauben, dieser Kunde wird auch bereit sein, deinen Preis zu bezahlen. Genau das ist das Problem vieler Online-Unternehmer, die ihre Produkte und Dienstleistungen zu günstig kalkulieren, weil die denken, dass sie sonst keine Kunden erhalten würden.

Das Dilemma dabei: Du hast einen günstigen Preis und gibst obendrein noch kostenlose Zusatzleistungen und damit wirst du dich auf Dauer verausgaben.

Arbeite mit den Kunden, die zu dir passen

Je besser dein Angebot auf deine Zielkunden zugeschnitten ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du Kunden findest, die für dein spezielles Angebot zu genau deinem Preis, offen sind.

Deine Kunden sollen dir dein Einkommen sichern, aber auch die notwendige Freude für dein Business bringen.

Online-Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

 

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