Die Kamera im Webinarraum nutzen

Die Kamera im Webinarraum nutzen

Ist es nicht schöner, wenn du bei einer Online Live-Veranstaltung den Referenten live sehen kannst? Genau das werden sich auch deine Teilnehmer denken.

Hier gibt es auch die Podcastfolge 150 zu.

Zum Anhören gebe bitte die jeweilige Postcastfolgen-Nummer ein: 

Die Kamera im Webinarraum nutzen

dient der Vertrauensbildung für deine Zuhörer. Du stellst damit eine weitere Brücke zur Verfügung. Es ist also nicht nur deine Stimme, sondern auch deine live Interaktionen, die den Zuhörer an dich binden.

Sie sehen dein Lächeln, deine Gesten und können in deine Augen blicken. Zuschauer, die das Live-Bild des Moderators vor sich haben, bleiben erwiesenermaßen eher bis zum Ende des Webinars.

Entscheide dich für eine hochwertige Kamera

Je besser die Kamera ist, desto klarer und ansprechender ist auch das Bild von dir. Deine Teilnehmer wollen kein verschwommenes Bild mit unnatürlichen Farben sehen. Aus der Logitech – Serie gibt es dazu gute Kameras.

Hintergrund und Farben

Wähle einen ruhigen, klaren und hellen Hintergrund. Das kann eine weiße Wand sein, ein aufgehängtes Tischtuch oder eine Aufstellwand. Dementsprechend wähle auch die Farbe deiner Kleidung sehr bewusst aus. Vermeide starke Musterungen und Farben, die sich mit dem Hintergrund beißen.

Sorge für eine gute Ausleuchtung

Deine eingeschaltete Deckenlampe und ein Strahler, den du auf dich richtest, können dabei Wunder wirken. Allerdings musst du ein wenig experimentieren, damit auch wirklich keine Schatten auf deinem Gesicht zu sehen sind.

Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

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Wozu du Webinare nutzen kannst

Wozu du Webinare nutzen kannst

Denkst du bei Webinaren gleich an eine Verkaufsveranstaltung? Weit gefehlt. Webinare sind mehr als das. Hier erfährst du, welche Möglichkeiten dir mit Webinaren geboten werden.

Hier gibt es auch die Podcastfolge 148 zu.

Zum Anhören gebe bitte die jeweilige Postcastfolgen-Nummer ein: 

Wozu du Webinare nutzen kannst

Webinare sind sogenannte Online Veranstaltungen, die dazu dienen die Zuhörer über ein bestimmtes Thema zu informieren. Das kann im Rahmen einer kostenlosen Informationsveranstaltung geschehen, aber auch in einem kostenpflichtigen Webinar, das dann als Lernplattform-Angebot gilt.

Webinare sind ein guter Start ins Online-Business

Mit Webinaren hast du die Möglichkeit dich schneler sichtbar zu machen, in dem du zu einem Thema eine kleine Präsentation erstellst. Du hast an dieser Stelle richtig gelesen: Es reicht mit einem kleinem Online-Meeting von 30 Minuten zu starten.

Das ist eine gute Übung für dich und du hast damit zum Beispiel die Möglichkeit eine ganze Webinarreihe zu erstellen und deine ersten “Anhänger” zu gewinnen.

Webinare für deine Sichtbarkeit und ein erstes Angebot

Du darfst dich an dieser Stelle von dem Gedanken und dem Druck verabschieden, dass du direkt etwas verkaufen musst. Es reicht völlig aus, wenn du deine Teilnehmer in ein kleines Kennenlerngespräch einlädst, in dem du eine erste dringenste Frage beantwortest. Dort erhältst du die Möglichkeit deine Zielgruppe noch besser kennenzulernen. Das wird dir später beim Erstellen eines passgenauen Angebotes helfen.

Vielleicht ergibt sich daraus bereits auch eine erste gebuchte Online Coaching-Stunde. Übrigens, kannst du sowohl für das Webinar wie auch für das Kennenlerngespräch um ein Testimonial bitten,  im Gegenzug für das kostenlose Angebot.

Hast du an dieser Stelle schon erste Ideen für ein erstes Webinar? Dann notiere sie dir direkt.

Einfach.Smart.Online.Erfolgreich.

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E-Mail Marketing und kein Angebot

E-Mail Marketing und kein Angebot

Diese Frage beschäftigt viele Online-Unternehmerinnen beim Start ins Business. In diesem Podcast-Artikel erzähle ich dir, wie du es besser machen kannst.

Hier gibt es auch die Podcastfolge 143 zu.

Zum Anhören gebe bitte die Nummer 143 ein: 

E-Mail Marketing und kein Angebot

Es gibt einen klassischen Denkfehler, von dem die meisten Unternehmerinnen betroffen sind: Ich habe kein Angebot. Also, wozu soll ich E-Mail Adressen einsammeln? Es reicht doch, wenn ich warte bis ich ein erstes Angebot habe.

Auf den ersten Blick erscheint diese Logik verständlich. Doch weshalb du damit einen großen Fehler begehst, wollen wir uns näher anschauen.

Deine E-Mail Liste zum Kontaktaufbau

Deine E-Mail Liste ist die einzige Möglichkeit regelmäßig Kontakt zu deinen Interessenten zu halten. Blogleser dagegen kommen und gehen. Die kannst du nicht regelmäßig und genau dann, wenn du es brauchst, erreichen.

Auch Social Media wie z.B. Facebook ermöglicht dir keine gezielte Ansprache einer großen Interessensgruppe. Mal abgesehen von regelmäßigen Posts, die du machen kannst.

Deine E-Mail Liste gehört dir und nicht einem Social Media Portal. Und genau das ist das Ausschlaggebende.

E-Mail Marketing ist Vertrauensaufbau

Aufgrund der regelmäßigen Ansprache deines Newsetter-Abonnenten, kannst du dir mit wertvollen Inhalten deine Interessenten bei der Stange halten, neugierig machen und deine Expertise zeigen.

Konsequenter Listenaufbau braucht seine Zeit

Eine E-Mail Liste ist nicht mal eben schnell in wenigen Wochen aufgebaut. Dazu benötigst du Monate. Genau gesagt: gut 1 -2 Jahre bis du eine große Liste aufgebaut hast. Damit meine ich schon wenigstens 2000-4000 Abonennten.

Jetzt kannst du dir mal ausrechnen, wie viele Eintragungen du im Durchschnitt pro Tag benötigst, damit deine Liste ein Jahr später über 2000 Kontakte verfügt. Ich habe es für dich einmal hochgerechnet: Es sind gerade einmal 5,5 Eintragungen pro Tag.

Das klingt doch schon viel besser und leichter ereichbar, als wenn du die große Zahl 2000 vor Augen hast – oder?

Was kannst du in der Zwischenzeit deinem Interessenten anbieten?

Während du parallel mit Freebies/Leadmagneten und Aktionen deine Liste aufbaust, kannst du bereits schon Online-Coachings anbieten. Vielleicht einen kleinen E-Mail Kurs entwickeln, den du verkaufst. Es geht um die ersten Erfolge, die du erreichen kannst. Es sind nämlich genau die, die dich motivieren werden, weiter zu machen.

Oder willst du zur Masse derer gehören, die resigniert aufgeben und sagen: Online-Business funktioniert nicht?

Sei bereit für den wirklichen Start

Der richtige Start ins Online-Business, der dir auch endlich die langersehnten Einnahmen bescheren wird ist, wenn du deine Hausaufgaben gemacht hast. Damit meine ich, dass du dir konsequent über Monate hinweg deine E-Mail Liste ins Wachsen gebracht hast und deine Interessenten mit wertvollen Inhalten versorgt hast. Dazu gehört auch das Kennenlernen deiner potentiellen Kunden mit ihren Sorgen, Nöten und Problemen.

Dein Learning: Sichere dir das Fundament für dein Business und du wirst die nächsten Schritte erfolgreich gehen können.

Einfach.Smart.Online.Erfolgreich.

 

 

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Weshalb du Blogkommentare hinterlassen solltest

Weshalb du Blogkommentare hinterlassen solltest

Weshalb du Blogkommentare hinterlassen solltest und damit etwas für deine Suchmaschinenoptimierung tun kannst, erfährst du in diesem Blogartikel aus der Themenserie der Suchmaschinenoptimierung.

Hier gibt es auch die Podcastfolge 134 zu.

Zum Anhören gebe bitte die jeweilige Postcastfolgen-Nummer ein: 

Weshalb du Blogkommentare hinterlassen solltest

Sicherlich kennst du diverse Facebook-Gruppen, in denen du deine aktuellen Blogartikel verteilen kannst. Vielleicht hast du es selbst auch schon genutzt. Doch, was ist der eigentliche Sinn dahinter?

Die meisten Blogkommentar-Eintragefelder bieten dir die Möglichkeit neben deinem Namen auch die Webseite zu hinterlassen. In dem Moment erhältst du dann automatisch einen Backlink der jeweiligen Webseite. So einfach kann Suchmaschinenoptimierung sein.

Die Regelmäßigkeit macht es auch hier

Wenn du jetzt von dieser Idee begeistert bist und schnell an die Umsetzung gehst, solltest du bedenken, dass es eine Möglichkeit für dich ist, die du regelmäßig nutzen solltest. Dazu könntest du dir einmal die Woche an einem bestimmten Tag eine halbe Stunde Zeit nehmen, um deinen Kommentar auf einem anderen Blog zu hinterlassen.

Was du übrigens noch tun kannst, erfährst du in diesem Artikel über die erfolgeiche Suchmaschinenoptimierung in WordPress.

Suche dir einen Blog aus, der auch ein wenig themenrelavant zu deinem ist. Wenn du diese Strategie reglmäßig nutzt, werden sich im Laufe der Zeit deine Anzahl der Backlinks kräftig erhöhen, was sich für deine Suchmaschinenoptimierung durchaus positiv auswirkt.

Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

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Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung in WordPress

Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung in WordPress

Podcastfolge: Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung in WordPress

Hier gibt es auch die Podcastfolge 129 zu.

Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung in WordPress – 9 Tipps

Das Yoast SEO-Plugin arbeitet mit einem Ampelsystem. Grün bedeutet alles okay, bei gelb ist Optimierungsbedarf und  bei rot passt es gar nicht.

Überlege dir auf jeden Fall vorher:

  • Was ist das Thema deines Blogartikels bzw. der statischen Seite?
  • Welches Keyword passt dazu?

Weshalb solltest du ein Plugin für SEO verwenden?

Das Plugin erleichtert dir die Arbeit. Was normalerweise für den Laien auf kompliziertere Weise händisch eingefügt werden müsste, übernimmt dir das Plugin.

1. Der SEO Title

Der Titel, also das was du direkt oben im Browser siehst, wird automatisch erstellt und ist durchaus auch noch änderbar. Der Titel sollte nicht kürzer und auch nicht länger als 55 Zeichen lang sein, sonst wird er abgeschnitten. Der Seo-Titel hilft Google dabei zu verstehen, um was es auf deiner Seite bzw. in dem Artikel geht. Wäre also der Text abgeschnitten, würde das erschwert.

2. Der Permalink

Ist die URL- der Seite und sollte auf jeden Fall das Keyword enthalten. Also z.B. : www.ulrikegiller.com/erfolgreiche-Suchmaschinenoptimierung

3. Die Meta-Beschreibung

Hier beschreibst du in weniger aber nicht mehr als 155 Zeichen, worum es auf deiner Seite geht und weshalb dieser Artikel unbedingt gelesen werden sollte. Auf jeden Fall muss das Keyword enthalten sein.

4. Das Fokus-Keyword

bezieht sich auf die Suche in Google und lässt Usern deine Webseite anzeigen, wenn sie nach dem entsprechenden Keyword gesucht haben.

5. Der Auffbau des Textes

Der Titel deiner Seite ist in der Regel bereits eine sogenannte Hauptüberschrift (H1). Diese darfst du nur einmal auf der Seite verwenden. Alle weiteren Zwischenüberschriften kannst du in H2, H3 u.s.w. verteilen, wobei du in einer Reihenfolge arbeiten solltest, was eine gewisse Relevanz der Zwischenzeilen bedeutet. Auch sollte durch die Zwischenüberschrift klar sein, um  was es im nächsten Abschnitt geht.

6. Mache sinnvolle Verlinkungen

Mit Verlinkungen kannst du auf eigene Artikel aber auch auf andere Seiten außerhalb deiner Webseite verweisen. Dabei sage klar, worum es bei der Verlinkung geht und vermeide einfach nur zu schreiben: Hier erfährst du mehr.

7. Bearbeite deine Bildergröße und den Bildernamen

Gebe jedem Bild einen relevanten Namen und dem Titelbild den Namen des Blogartikels. Außerdem kann es für die Ladezeit deiner Webseite wichtig sein, dass du eventuell die Dateigröße deiner Bilder verkleinerst. Du benötigst keine Bilder, deren Dateigrößen sich im Tausender Bereich bewegen. Das kannst du runterbrechen und in einem Fotoprogramm bearbeiten, aber auch mit Picasa oder Paint.

8. Bildertitel und Alternativtext

In der Mediathek solltest du den „Titel“ und  den„Alternativtext“ ausfüllen. Besonders wichtig ist der Alternativtext für SEO, da er alle notwenigen Informationen für den Google-Crawler daüber liefert, was auf dem Bild zu sehen ist.

9. Nutze auch externe Verlinkungen

Durch die Verlinkung auf andere für deine Leser relevanten Seiten, schaffst du weitere Mehrwerte und stärkst damit deine Webseite in Google.

Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung in WordPress

ist ein sehr komplexes Thema. Umso leichter wird es dir mit dem Einsatz des Plugins gemacht.

Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

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