Weshalb deine Angst vor Erfolg dich bremst

Weshalb deine Angst vor Erfolg dich bremst

Bist du fasziniert von einem perlenden Glas Champagner? Freust du dich auf den 1. Schluck des prickelnden Getränks?

Ich gönne ihn mir, wenn ich etwas Tolles erreicht habe. Übersprudelnde Freude – doch

Glaubst du, dass es normal ist, Angst vor Erfolg zu haben?

Du denkst, wir haben doch eher Angst davor zu scheitern? Schließlich haben doch alle um uns herum gesagt: „Das wird nicht funktionieren!“

Ich weiß noch zu gut wie es war, als ich mit meinem Online-Business begonnen habe. Erst ein wenig nebenher und dann wirklich Vollzeit. Skeptische Blicke, zweifelnde Kommentare und der dezente (und manchmal auch weniger dezente ) Hinweis darauf, dass ich doch lieber im Seminargeschäft bleiben solle. Das wäre doch einträglicher.

Die Angst vor Misserfolg wird als normal angesehen

Und sie hat mich auch begleitet. Schließlich hatte ich mir hohe Ziele gesteckt. In den letzten 2 Jahren habe ich mehrere Online-Kurse und Online-Workshops auf den Markt gebracht, Kunden im Einzel-Coaching begleitet und mehr umgesetzt, als ich mir überhaupt habe vorstellen können.

Haderst du oft mit dir und deinem Vorhaben?

Ich behaupte mal, dass deine Antwort an dieser Stelle wahrscheinlich ein „Ja“ sein wird. Was machst du also? Du setzt deinen Fokus auf die Gedanken, die sich mit deinem Scheitern beschäftigen.

  • Du gibst dich viel zu schnell zufrieden.
  • Du fängst immer wieder Neues an, um es dann doch wieder aufzugeben.
  • Du rechnest damit, dass es sowieso schief gehen wird.
Bremsen dich deine Gedanken oft aus?

Bremsen dich deine Gedanken oft aus?

Schließlich ist es einfacher sich mit den Problemen und Hindernissen eine perfekte Ausrede zuzulegen. Wer würde auch schon zu dir sagen: „ Ja, ich verstehe, dass du jetzt erfolgreich bist.“

Da heißt es doch eher: „Ja, das war ja klar, dass es nicht funktionieren würde.“

Was bringt dich in Erklärungsnot?

Der 1. Satz oder der 2. Satz? Mal ehrlich: Zu erklären, weshalb etwas nicht funktioniert hat, würde uns doch wesentlich leichter fallen – oder?

Erfolg zu erklären bringt uns in Erklärungsnot

Ja, ich gehe sogar noch weiter, zu sagen: Es beschämt uns, es ist uns unangenehm. Und doch sind wir im Geheimen froh über solche Kommentare.

Mit Erfolg umgehen will gelernt sein

Das heißt für dich, dass

  • du deinen Erfolg annehmen kannst
  • das Lachen in dein Gesicht springen darf
  • dein Herz Freudensprünge machen darf
  • du dir selbst auf die Schulter klopfen kannst.

Bist du reif für den Erfolg?

Nein, ich habe nicht gefragt, ob du bereit bist, sondern ob du reif dafür bist.

Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, wie sich das anfühlt,

  • wenn du es schaffst, deinen „inneren Schweinhund“ zu überwinden, der dich deinen Zielen gerne fern hält.
  • Kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn du deinem Ziel näher gekommen bist?
  • Kannst du dir vorstellen mal endlich deinen Fokus nicht auf deinen Problemen zu haben?

Deine Angst vor Erfolg

ist die Angst plötzlich als diejenige Person dazustehen, die entgegen der Meinung aller anderen, den eigenen Weg gegangen ist. Das alleine kann schon Barrieren schaffen. Und wenn der Weg dann noch ein erfolgreicher war, dann wird es an der Zeit, dass du es endlich lernst deinen Erfolg mit allen Sinnen zu genießen.

Erfolg ist das Erreichen deines persönlichen Ziels

und nicht das Ziel der anderen Menschen in deiner Umgebung. Erfolg ist die Basis für deine innere Zufriedenheit.

  • Wann hast du dich das letzte Mal selbst gelobt?
  • Wann bist du so richtig stolz auf dich gewesen?

Bringe dich in Champagner-Laune mit dem planen und stecken deines nächsten Ziels. Sagen wir für in 3 Monaten?

Einfach.Smart.Online.Erfolgreich.

Werde zur “very special person”

Werde zur “very special person”

-und gehöre zur Auswahl der Besten. Erfolg kommt nicht mal eben per Zufall. Er kommt zu dir, wenn du dich dafür entscheidest, erfolgreich zu sein. Er kommt zu dir, wenn Gegenwind und Zweifel dich nicht abhalten können weiter zu machen.

Musst du noch in deinen Flow kommen?

All das Gerede von „in Flow oder in Balance“ kommen, von sich inspirieren lassen und was es da noch so alles gibt, bringt dich nicht wirklich weiter. Energie und das richtige Mindset entwickeln sind gut und schön.

Dein Navi braucht ein Ziel

Nur wenn du im Navi deines Autos ein klares Ziel einstellst, wirst du auch wirklich dort ankommen, wo du hinwillst. Du brauchst also das klare Ziel vor Augen, was du erreichen willst. Du darfst und solltest es dir mit allen Sinnen ausmalen und dich mittendrin fühlen.

Welche Träume erlebst du?

Sind es die Träume vom leeren Konto und der nächsten Rechnung, die du begleichen musst? Oder die Angst mit deinem Ziel zu versagen? Die Blicke der anderen, die sagen: “Siehst du, das konnte ja nicht klappen.”

Träume und schöpfe aus der Fülle

Stelle dir vor, wie es ist, wenn du genügend verdienst und dein Leben wirklich genießen kannst – so ganz ohne materielle Sorgen. Natürlich, Geld alleine macht nicht glücklich, aber das, was du damit anfangen kannst schon.

Treibe dich selber an

Werde zur "very special person"

Entwickele eigene Strategien, die dich deinem Ziel näher bringen. Frage dich, weshalb du genau das tun willst, was dich zu deinem Ziel bringen soll.

Dein Warum ist der Antrieb

Genau wie beim eingestellten Navi, das dich Stück für Stück zum Ziel bringt, ist dein Warum der Antrieb zum Vorwärtskommen. Auf dem Weg zum Ziel, wirst du viele Erlebnisse haben, kleine Zwischenziele erreichen und Erfolgserlebnisse fühlen können.

Werde zur “very special person”

Es geht dabei nicht um den täglichen Work-Flow, deine To-Do Listen und dein tägliches Hamsterrad.

Nein, es geht darum, dass du für dich entscheidest:

  • Was willst du erreichen?
  • Warum möchtest du es erreichen?
  • Weshalb hast du es bisher noch nicht erreicht?

Denke an dich – denn du bist die “very special person”

Entscheide täglich auf´s neue, was wichtig ist für dich. Unterscheide zwischen wichtigen und dringenden Aufgaben.
Setze deine persönlichen Prioritäten, die dich in deinem Business weiterbringen. Zur Elite gehören heißt auch, sich selbst mal wieder wichtig nehmen und nicht nur ständig anderen die Dinge recht machen wollen.

Es ist dein Weiterkommen, an dem du arbeitest.

Zeige dich von deiner besten Seite mit all deinem Können, deinen wunderbaren positiven Eigenschaften und du wirst als die besondere Person in deinem Business wahrgenommen werden. Eben als die “very special person”, die zur Elite, zur “Creme de la Creme” gehört.

Komme dazu einfach nur aus deiner Komfortzone und bewege dich auf dieses besondere Parkett des Lebens.

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Deine Ausreden bringen dich nicht weiter

Deine Ausreden bringen dich nicht weiter

Was passiert, wenn deine Gedanken nicht im Fluss sind, sondern du sie selbst immer wieder blockierst, erfährst du in diesem Artikel.

Hör auf, dich selber auszutricksen

Wenn du den Versuchungen immer wieder nachgibst, nützt dir die beste Motivation auch nichts. Was nutzen dir Vorhaben und Motivation, wenn du dir selber immer wieder vormachst, dass das was du jetzt gerade tust erst einmal wichtiger ist.

Du glaubst, dass du alles auch später machen kannst?

Das Spielchen wirst du sicherlich noch von den Tagen und Wochen vorher kennen. Wieso heute – geht doch auch morgen. Und schon schiebst du alles wieder vor dir her.

Du glaubst, dass heute doch nicht der richtige Tag dafür ist?

Wenn nicht jetzt, wann dann? Auch, wenn du lieber etwas anderes machen würdest, die Sonne dich nach draußen einlädt oder der Kaffeeplausch mit der besten Freundin lockt.

Die Freiheit des Online-Business ist die Bremse deines Erfolges

Und wenn du es nicht schaffst, diese Bremse zu lösen, wirst du immer nur mit halber Kraft vorwärts kommen. Im Grunde deines Herzens kennst du die Ursachen genau. Doch trotzdem fragst du dich immer wieder: ” Weshalb geht es nur so langsam weiter?”

Du glaubst, dass du einer Aufgabe nicht gewachsen bist?

Dann bleibe nicht in alten Denkmustern, die dir sagen, dass du das sowieso nicht schaffen wirst. Schließlich hast du ja schon mal so etwas Ähnliches probiert. Zutrauen – nein zutrauen würdest du dir das nicht. Und wehe, andere Personen aus deinem Umfeld bestätigen dich darin.

Die Bremse ziehst du selber an

Du glaubst, was du glaubst und dein Business ist das, was du über dich selbst denkst und daraus machst.
Nehm dir diese kleinen Motivationsimpulse mit und finde deine Bremsen, die dich immer und immer wieder stoppen.

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Wie du negative Gedanken für dich nutzen kannst

Wie du negative Gedanken für dich nutzen kannst

Haben es Optimisten im Leben leichter? Haben Optimisten mehr Erfolg? Von mir selbst kann ich sagen, dass ich zwar ein eher positiv denkender Mensch bin, aber auch meine negativen Gedanken zu schätzen gelernt habe. Wie du das für dich nutzen kannst, möchte ich dir in diesem Artikel etwas näher bringen.

Welcher Weg ist einfacher?

Wenn du als gnadenloser Optimist durch das Leben gehst, wirst du nicht automatisch erfolgreicher sein und auf der Insel deiner Träume landen. Vielleicht wirst du nur ein wenig leichter durch das Leben gehen, ein wenig mehr Spaß haben und alles eher von der optimistischen Seite her betrachten können.

Mehr Optimist oder mehr Pessimist?

Die meisten Menschen sagen von sich selbst, dass sie zwar Optimisten sind, doch wenn es an die Realität geht, dann ist die Neigung hin zum negativen Gedanken genau das Hindernis, mit dem sie sich selbst im Weg stehen, weil sie nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen. Auf der anderen Seite wiederum – und das ist vielen gar nicht wirklich bewusst- betrachten sie das Leben durch die rosarote Brille und machen sich einfach nur etwas vor. Geht es dir auch oft so?

Hilft dir die rosarote Brille in deinem Business?

Wohl eher nicht. Wenn du dich selber motivierst, dir brav deine Ziele setzt und immer wieder einen Schritt nach dem anderen ab arbeitest, ist das noch längst keine Garantie für deinen Erfolg.

Du spürst zwar für dich, dass du in der Umsetzung bist, viele Dinge erreicht hast und deinem Ziel ein wenig näher gekommen bist. Diese Euphorie des Erfolges, wenn es vielleicht auch nur ein kleiner sein mag, ist durchaus positiv zu betrachten.

Doch dabei solltest du nicht zu oft den Blick durch die rosarote Brille wagen, denn dieser Blick wird dich auf Dauer blind machen für die Dinge, die dir jede Menge Chancen für Veränderung bieten.

Betrügst du dich nicht oft selbst mit dem Blick durch die rosarote Brille?

Wie du negative Gedanken für dich nutzen kannst

Wie oft hast du dich in der letzten Zeit in Situationen befunden, die dich selbst zurückgeworfen haben, die dir gezeigt haben, dass es nicht so läuft, wie du es dir vorstellst? Du hast nicht genug Kunden, du hast zu wenig Geld auf deinem Konto, du hast das Gefühl, dass du nicht gut genug bist für dein Business? Und irgendwie bewegt sich gar nichts weiter.

Zweifel und Ängste machen sich breit und schnüren dir nach und nach die Kehle zu. Du könntest jetzt hingehen und hoffen, dass es nur eine vorübergehende Phase ist, dich mit optimistischen Gedanken trösten, oder mit anderen Dingen ablenken.

Wie oft blickst du durch die rosarote Brille?

Überlege dir mal, wie oft du solche Gedanken zwar wahrgenommen, aber dann doch wieder verdrängt hast. Denn was wäre passiert, wenn du deine rosarote Brille abgelegt hättest? Du hättest deine Situation mit klarem Blick betrachtet, deine Ärmel umgekrempelt und hättest einen neuen Weg eingeschlagen.

So kannst du deine rosarote Brille endlich loswerden:

1. Betrachte die Dinge realistisch, egal wie sie sind: ob positiv oder negativ. Mache dir bewusst, dass die Situation, so wie sie ist, nicht weiter bestehen kann.
2. Überlege dir, was und wie du es ändern willst.
3. Schau dir an, was bisher gut funktioniert hat und was du weiter übernehmen kannst.
4. Frage dich, was genau du tun musst, um die Situation zu verändern.
5. Frage dich, was dir fehlt.
6. Lege deinen Perfektionismus ab, denn damit stehst du dir nur unnötig selbst im Weg. Du wirst nie hundertprozentig sein können, und was nützt es dir, wenn ein großer Teil deiner Ideen auf der Strecke bleibt.

Negative Gedanken können dich antreiben-lerne sie zu lieben

Wenn du zu allem gerne die rosarote Brille trägst, oder auch anders gesagt, vieles gerne verdrängst, dann hast du keine Chance, die wirkliche Realität wahrzunehmen. Deine negativen Gedanken aber können dir einen Schub bringen, der dich endlich weiter voran bringt. Mache reinen Tisch und stelle dich diesen negativen Gedanken. Analysiere sie und überlege dir, wie sie dich weiter bringen können.

Lasse dir deine Ziele und Träume nicht nehmen, denn sie sind das, was dein Leben erst so richtig liebens – und lebenswert machen. Doch die rosarote Brille kann dich blind machen.

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So lernst du ohne schlechtes Gewissen nein-zu sagen

So lernst du ohne schlechtes Gewissen nein-zu sagen

Nein-zu sagen ist eine Fähigkeit, die nicht jedem in die Wiege gelegt worden ist. Du musst dir diese Fähigkeit erst hart erkämpfen. Aber genau sie ist es, die du sowohl für dein Leben im Allgemeinen als auch im Business benötigst, und die dich wirklich weiterbringt.

Entgegen deiner Intuition, es beginnt alles mit einem klaren nein-sagen

In den Anfängen deines Unternehmens wirst du häufig ja gesagt haben, um dir Aufträge und Kunden zu sichern. Doch irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem du dich fragst: „Wäre es jetzt nicht angebracht einmal „Nein-zu sagen“?“

Lohnt es sich immer nur „Ja-zu sagen?“

Ich will dir dazu ein Beispiel erzählen: Ich hatte eine Interessentin für ein Coaching-Paket. Wir mailten einige Male hin und her, obwohl ich ihr angeboten hatte, dass sie ein kostenloses 20-minütiges Skype-Coaching zum Kennenlernen in Anspruch nehmen könnte. Als sie es dann endlich annahm, verstärkte sich mein Gefühl, dass ich mit ihr nicht zusammenarbeiten wollte.

Sie wollte buchen und ich sagte zu. Das war noch in den Anfängen meines Business. Es war eine Entscheidung, die ich später bereut habe.

Heute gehe ich nach meiner Intuition und liege damit (fast) immer richtig. Das heißt für mich aber auch, dass ich gelegentlich auch einen Auftrag ablehne. Was ich damit sagen will ist, dass dir ein Kunde auch sehr viel Energie und Zeit rauben kann. Diese Energie und Zeit kannst du in andere Projekte, Aufträge und Kunden stecken.

Wie viele Male hast du schon „Ja“ gesagt,

obwohl du ein ungutes Gefühl hattest und hast es später bitter bereut. Ich könnte dir jetzt unzählige Beispiele aufzählen von Telefonaten oder Kaffeehaus-Treffen, die mich mehr Zeit gekostet haben, als eigentlich eingeplant war, und die Energieräuber der höchsten Klasse waren. Und alles hatte ich irgendwie im Vorfeld bereits geahnt.

Wir alle haben die gleichen 24 Stunden an einem Tag. Da macht es wenig Sinn anderen Gefallen zu wollen, sich selbst zu belügen und faule Kompromisse einzugehen.

Du brauchst zuerst eine klare innere Struktur

So lernst du ohne schlechtes Gewissen Nein-zu sagen

1. Entwerfe deinen Zeitplan zuerst für dich selbst und dann erst fügst du deine geschäftlichen Verpflichtungen hinzu. Wenn ein bestimmter Business-Termin nicht in deinen Zeitplan passt, dann füge ihn auch niemals notgedrungen dazu.

2. Dein Zeitplan sollte dir genügend Zeit lassen Unvorhergesehenes, das du gerne annehmen möchtest, hinzuzufügen.

3. Vertraue deiner Intuition und Menschenkenntnis. Deine innere Stimme sagt dir, wer zu dir als Kunde passt oder auch, was du besser tun oder lassen solltest.

So lernst du ohne schlechtes Gewissen Nein-zu sagen

Beispiel 1: Nehmen wir an, jemand fragt für eine 4-Stunden Beratung an. Du rechnest damit, dass das Treffen etwa 6 Stunden deiner Zeit mit Vor – und Nachbereitung kosten wird. Zu viel im Moment.

Deine Antwort könnte sein: “Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Ich arbeite gerade an einem großen Launch und brauche meine volle Konzentration für dieses Projekt. Danach kann ich mich voll auf Sie konzentrieren und wenn Sie mögen, können wir gerne ein Beratungsgespräch für …… (hier kannst du einen Termin/ Monat einsetzen) vereinbaren.

Beispiel 2: Du lernst auf einer Networking-Veranstaltung jemand kennen, der gerne mit dir zusammenarbeiten würde. Du bist jedoch von dieser Person nicht überzeugt, und dir auch nicht sicher, ob sie zu dir und deinem Unternehmen passen würde.

Deine Antwort könnte lauten: “Ja, das klingt interessant. Ich kann im Moment aber noch nichts Genaues dazu sagen. Ich melde mich bei Ihnen.“ Damit lässt du dir im Moment noch die Option offen, in Ruhe darüber nachzudenken.

Später kannst du eine wohlformulierte E-Mail verschicken. Aber hüte dich davor, dich in Begründungen und Erklärungen zu verlieren.

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es oft wirklich nicht leicht ist, nein-zu sagen, aber es ist ein wichtiger Schritt in deiner Persönlichkeitsentwicklung und damit verbunden auch in deinem Business.

Aber ich erlebe auch immer wieder, wie gut es tut, eine klare Entscheidung zu treffen. Nichts halbherziges, dem anderen zum Gefallen oder, weil es sich so gehört.

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