E-Mail Marketing und kein Angebot

E-Mail Marketing und kein Angebot

Diese Frage beschäftigt viele Online-Unternehmerinnen beim Start ins Business. In diesem Podcast-Artikel erzähle ich dir, wie du es besser machen kannst.

Hier gibt es auch die Podcastfolge 143 zu.

Zum Anhören gebe bitte die Nummer 143 ein: 

E-Mail Marketing und kein Angebot

Es gibt einen klassischen Denkfehler, von dem die meisten Unternehmerinnen betroffen sind: Ich habe kein Angebot. Also, wozu soll ich E-Mail Adressen einsammeln? Es reicht doch, wenn ich warte bis ich ein erstes Angebot habe.

Auf den ersten Blick erscheint diese Logik verständlich. Doch weshalb du damit einen großen Fehler begehst, wollen wir uns näher anschauen.

Deine E-Mail Liste zum Kontaktaufbau

Deine E-Mail Liste ist die einzige Möglichkeit regelmäßig Kontakt zu deinen Interessenten zu halten. Blogleser dagegen kommen und gehen. Die kannst du nicht regelmäßig und genau dann, wenn du es brauchst, erreichen.

Auch Social Media wie z.B. Facebook ermöglicht dir keine gezielte Ansprache einer großen Interessensgruppe. Mal abgesehen von regelmäßigen Posts, die du machen kannst.

Deine E-Mail Liste gehört dir und nicht einem Social Media Portal. Und genau das ist das Ausschlaggebende.

E-Mail Marketing ist Vertrauensaufbau

Aufgrund der regelmäßigen Ansprache deines Newsetter-Abonnenten, kannst du dir mit wertvollen Inhalten deine Interessenten bei der Stange halten, neugierig machen und deine Expertise zeigen.

Konsequenter Listenaufbau braucht seine Zeit

Eine E-Mail Liste ist nicht mal eben schnell in wenigen Wochen aufgebaut. Dazu benötigst du Monate. Genau gesagt: gut 1 -2 Jahre bis du eine große Liste aufgebaut hast. Damit meine ich schon wenigstens 2000-4000 Abonennten.

Jetzt kannst du dir mal ausrechnen, wie viele Eintragungen du im Durchschnitt pro Tag benötigst, damit deine Liste ein Jahr später über 2000 Kontakte verfügt. Ich habe es für dich einmal hochgerechnet: Es sind gerade einmal 5,5 Eintragungen pro Tag.

Das klingt doch schon viel besser und leichter ereichbar, als wenn du die große Zahl 2000 vor Augen hast – oder?

Was kannst du in der Zwischenzeit deinem Interessenten anbieten?

Während du parallel mit Freebies/Leadmagneten und Aktionen deine Liste aufbaust, kannst du bereits schon Online-Coachings anbieten. Vielleicht einen kleinen E-Mail Kurs entwickeln, den du verkaufst. Es geht um die ersten Erfolge, die du erreichen kannst. Es sind nämlich genau die, die dich motivieren werden, weiter zu machen.

Oder willst du zur Masse derer gehören, die resigniert aufgeben und sagen: Online-Business funktioniert nicht?

Sei bereit für den wirklichen Start

Der richtige Start ins Online-Business, der dir auch endlich die langersehnten Einnahmen bescheren wird ist, wenn du deine Hausaufgaben gemacht hast. Damit meine ich, dass du dir konsequent über Monate hinweg deine E-Mail Liste ins Wachsen gebracht hast und deine Interessenten mit wertvollen Inhalten versorgt hast. Dazu gehört auch das Kennenlernen deiner potentiellen Kunden mit ihren Sorgen, Nöten und Problemen.

Dein Learning: Sichere dir das Fundament für dein Business und du wirst die nächsten Schritte erfolgreich gehen können.

Einfach.Smart.Online.Erfolgreich.

 

 

Podcast OnlineBusinessLadies abonnieren

 

Weshalb du Blogkommentare hinterlassen solltest

Weshalb du Blogkommentare hinterlassen solltest

Weshalb du Blogkommentare hinterlassen solltest und damit etwas für deine Suchmaschinenoptimierung tun kannst, erfährst du in diesem Blogartikel aus der Themenserie der Suchmaschinenoptimierung.

Hier gibt es auch die Podcastfolge 134 zu.

Zum Anhören gebe bitte die jeweilige Postcastfolgen-Nummer ein: 

Weshalb du Blogkommentare hinterlassen solltest

Sicherlich kennst du diverse Facebook-Gruppen, in denen du deine aktuellen Blogartikel verteilen kannst. Vielleicht hast du es selbst auch schon genutzt. Doch, was ist der eigentliche Sinn dahinter?

Die meisten Blogkommentar-Eintragefelder bieten dir die Möglichkeit neben deinem Namen auch die Webseite zu hinterlassen. In dem Moment erhältst du dann automatisch einen Backlink der jeweiligen Webseite. So einfach kann Suchmaschinenoptimierung sein.

Die Regelmäßigkeit macht es auch hier

Wenn du jetzt von dieser Idee begeistert bist und schnell an die Umsetzung gehst, solltest du bedenken, dass es eine Möglichkeit für dich ist, die du regelmäßig nutzen solltest. Dazu könntest du dir einmal die Woche an einem bestimmten Tag eine halbe Stunde Zeit nehmen, um deinen Kommentar auf einem anderen Blog zu hinterlassen.

Was du übrigens noch tun kannst, erfährst du in diesem Artikel über die erfolgeiche Suchmaschinenoptimierung in WordPress.

Suche dir einen Blog aus, der auch ein wenig themenrelavant zu deinem ist. Wenn du diese Strategie reglmäßig nutzt, werden sich im Laufe der Zeit deine Anzahl der Backlinks kräftig erhöhen, was sich für deine Suchmaschinenoptimierung durchaus positiv auswirkt.

Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

Podcast OnlineBusinessLadies abonnieren

 

Was ist eine Conversion-Rate

Was ist eine Conversion-Rate

Podcastfolge 114 und Blogbeitrag: Was ist eine Conversion-Rate? Wenn du eine Landingpage schaltest, dann möchtest du sicherlich auch sehr gerne wissen, wie erfolgreich sie läuft. Genau damit hat die Conversionrate zu tun.

Hier kannst du direkt in die Folge reinhören.

Was ist eine Conversion-Rate

Eine Conversion-Rate ist im Grunde genommen nichts anderes als eine Messgröße, um festzustellen wie erfolgreich eine geschaltete Kampagne für eine bestimmte Seite bzw. Landingpage läuft.

Mithilfe der Conversion-Rate kann errechnet werden, wie viele Besucher einer Website zu Käufern des jeweils beworbenen Produktes oder der Dienstleistung werden. Dasselbe gilt natürlich auch für Landingpages, die ein Freebie oder ein Webinar bewerben.

Die Conversion-Rate ermittelt jeweils, wie viele Besucher einen sogenannten Lead, also eine Aktion tätigen. Unter Aktion versteht man hier z.B. den Eintrag in die E-Mail Liste, die Anmeldung zum Webinar oder auch den Kauf eines beworbenen Produktes oder einer Dienstleistung.

Die Aktion ist entscheidend

und ist jeweils mit der Handlungsaufforderung auf der entsprechenden Seite und der Annahme des Besuchers verbunden.

Wenn also z.B. von 1.000 Besuchern 48 sich für ein Webinar anmelden, spricht man entsprechend von einer Conversion Rate von 4,8 Prozent.

Je höher die Conversion-Rate desto besser

Grundsätzlich lässt sich dazu keine feste Zahl sagen, da es auch immer abhängig davon ist, um was für eine Seite es sich dabei handelt. Deshalb gilt an dieser Stelle auch die Empfehlung seine Landingpages immer zu testen.

Wie kann man anhand der Landingpage die Conversion-Rate feststellen?

Dazu erstellst du einfach mehrere Landingages für dein Freebie oder dein Webinar. Mit entsprechenden Anbietern wie z.B. Leadpages (Werbung) kannst du die Conversion-Rate genau ersehen und feststellen, welche Seite am Besten angenommen wird. Profis arbeiten dabei auch gerne mit Google Analytics.

Du kannst jeweils die Farbe der Seite verändern, die Farbe des Eintragungsbuttons, deinen Text verändern oder auch mit oder ohne Videoplatzierung testen.

Wichtig dabei ist jedoch, dass du darauf achtest, dass immer nur eine Sache verändert wird, damit du weißt, was der Auslöser ist.

Nur eine Landingpage zu haben ist also nicht wirklich sinnvoll, weil du damit sehr viel Chancen vergibst, die Landingpage zu haben, die wirklich gut konvertiert. Damit ist gemeint, dass sich viele Besucher eintragen.

Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

Podcast OnlineBusinessLadies abonnieren

 

 

Wie sollte eine gute Verkaufslandingpage aussehen

Wie sollte eine gute Verkaufslandingpage aussehen

Dies ist der 4. Beitrag aus der Reihe der Landingpages (Teil 1: Was ist eine Landingapge, Teil 2: Was macht eine gute Landingpage für dein Freebie aus, Teil 3: Wie sollte eine gute Webinarlandingpage aussehen?). Heute geht es darum, worauf du achten solltest, wenn du eine Verkaufslandingpage erstellst.

Wie sollte eine gute Verkaufslandingpage aussehen

Auch hier gilt wieder: Die Verkaufslandingapge sollte ebenso wie die Landingpage für dein Freebie oder eine Webinareinladung nur einen einzigen Zweck erfüllen, nämlich der Klick auf den Button und damit zum Kauf. Auch hier gelten im Wesentlichen dieselben Kriterien:

  • Keine weiteren Ablenkungen durch Navigation (außer Impressum und Datenschutz im Footer)
  • Keine Sidebar
  • und die Handlungsaufforderung darf nur zu einem Ziel führen. In diesem Fall ist des der Kaufen-Button.

Doch eine Verkaufslandingpage braucht mehr als ein kostenloses Angebot

Der Interessent, der auf eine Verkaufsseite kommt, möchte mehr Informationen erhalten, denn schließlich will er eventuell ein Kaufangebot in Anspruch nehmen. Deine Aufgabe ist es also, ihm dieses so schmackhaft wie möglich zu machen.

Hier kannst du übrigens die Folge 111 auch anhören.

Folgende Kriterien gilt es hier zu beachten:

  • Du benötigst einen knackigen Namen für dein Angebot
  • Jetzt geht es darum, dass du dein Angebot so genau wie möglich beschreibst, damit der Interessent genau erfährt, was er von dir erhält und was im Angebot enthalten ist. Dazu gehören natürlich auch spezielle Bonusangebote, eine eventuelle Facebook-Gruppe, Einzelbetreuung oder Gruppen-Calls.
  • Stelle dich vor mit Bild und Beschreibung. Der potentielle Käufer möchte wissen, mit wem er es zu tun hat. Du kanst nicht immer davon ausgehen, dass du bereits bekannt bist.

wie sollte eine gute Verkaufslandingpage aussehen

 

  • Füge unbedingt Testimonials ein, die auf jeden Fall ein Foto und den kompletten Namen eventuelle auch die Webseite enthalten sollten, damit sie wirklich authentisch wirken.
  • Beantworte Fragen und Einwände, die du bereits schon kennst bzw. von denen gut vermutest, dass sie kommen werden. Fragen wie: Was ist wenn…, wie kann ich….. etc.
  • Gebe eventuell mit einem kleinen Video einen Blick in den internen Kursbereich, wenn du einen solchen verkaufst. Was passiert, wenn der User den Kurs gekauft hat.
  • Hast du einen Aktionspreis? Dann gebe ihn klar und deutlich an mit dem entsprechenden Hinweis, wie lange er gültig sein wird.
  • Wiederhole zwischendurch immer wieder den Kaufbutton bzw. die entsprechende Preistabelle. Wenn du deinen Kaufprozess über einen externen Anbieter ablaufen lässt, dann kannst du durchaus auch den Hinweis dazufügen, wohin der Kaufbutton führen wird. Das nimmt die Bedenken, dass mit dem Klick auf den Button gleich ein Verkaufsprozess ausgelöst werden wird.

Die Gestaltung einer Verkaufsseite sollte sehr gründlich geplant und vollzogen werden. Dafür brauchst du Zeit, denn desto besser die Seite gestaltet ist, desto größer sind deine Verkaufschancen.

In diesem Sinne: Online Erfolg ist greifbar – auch für dich, Ulrike

Podcast OnlineBusinessLadies abonnieren

Wie sollte eine gute Webinarlandingpage aussehen

Wie sollte eine gute Webinarlandingpage aussehen

Dies ist der 3. Beitrag aus der Reihe der Landingpages (Teil 1: Was ist eine Landingapge, Teil 2: Was macht eine gute Landingpage für dein Freebie aus?). Heute geht es darum, worauf du achten solltest, wenn du eine Webinarlandingpage erstellst.

Wie sollte eine gute Webinarlandingpage aussehen

Die Webinarlandingapge sollte ebenso wie die Landingpage für dein Freebie nur einen einzigen Zweck erfüllen: nämlich der Eintrag und damit die Anmeldung für dein Webinar. Auch hier gelten im Wesentlichen dieselben Kriterien, die wir aber noch erweitern werden.

  • Keine weiteren Ablenkungen durch Navigation (außer Impressum und Datenschutz im Footer)
  • Keine Sidebar
  • und die Handlungsaufforderung darf nur zu einem Ziel führen.

Hier kannst du auch direkt in die Folge reinhören.

Hinzukommen weitere Kriterien, die den Besucher der Seite dazu bringen sollen, sich einzutragen:

  • Ein knackiger Webinartitel direkt in der Überschrift, mit dem der Besucher sofort erkennen kann, um was es sich als Thema handeln wird.
  • Darunter direkt Termin und Uhrzeit
  • Der Hinweis darauf, dass die Teilnahme kostenlos ist (falls dem so ist).
  • 3-4 Bulletpoints darüber, was den Teilnehmenden erwarten wird, was er lernen und aus dem Webinar mitnehmen kann
  • Ein Foto von dir als Gastgeberin mit deinem Namen und vielleicht einer kurzen Beschreibung dessen, was du machst ( 1-2 Sätze)
  • Ein Hinweis darauf, ob es eine Aufzeichnung geben wird, die du zusendest. Das wird dir auf jeden Fall die Eintragungsquote erhöhen und dem Interessenten den Druck nehmen, dass er live teilnehmen muss. Allerdings ist das keine Garantie dafür, dass er sich im Nachhinein die Aufzeichnung auch wirklich ansehen wird. Du könntest diese Möglichkeit auch für 24 oder 48 Stunden begrenzen.
  • Natürlich gut sichtbar positioniert muss der Besucher den Call-to-Action Button “above – the – folder” vorfinden, also ohne, dass er noch weiter nach unten scrollen muss.
  • Zusätzlich kannst du auch noch Webinartestimonials einfügen, sofern diese für dich vorhanden sind. Allerdings musst du unbedingt darauf achten, dass wenn du weitere Inhalte einfügst, der User nach unten scrollen wird und daher platziere unbedingt auch dort nochmal den Call-to-Action Button.

Wenn du diese Punkte beachtest, hast du schon eine gute Landingpage erstellt.

Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

Podcast OnlineBusinessLadies abonnieren

error: Content is protected !!
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner