Was macht ein gutes Freebie aus

Was macht ein gutes Freebie aus

Podcastfolge 47 und Blogartikel für alle, die sich Gedanken darüber machen, was sie für ein Freebie erstellen können und sich die Frage stellen: Was macht ein gutes Freebie aus.

Hier kannst du in die Folge reinhören.

Was macht ein gutes Freebie aus – für deinen Leser?

Von einem guten Freebie sollen beide Parteien profitieren können: Dein Leser und auch du.

Deshalb habe ich dir hier die wichtigsten Merkmale zusammengefasst, auf die du bei der Erstellung achten solltest:

  • Beantworte eine typische Frage deiner Leser/ Zielgruppe
  • Drücke dich klar, einfach und verständlich aus
  • Beschränke dich auf ein Thema oder eine Frage
  • Halte die Inhalte knackig kurz auf das Wesentlichste komprimiert
  • Schreibe übersichtlich mit Absätzen und Überschriften
  • Integriere Bilder

Was macht ein gutes Freebie aus – für dich

  • Es ist schnell und einfach in der Erstellung für dich
  • Es generiert dir regelmäßig neue Newsletterabonnenten
  • Dir macht die Erstellung Spaß und sie motiviert dich

Typische Freebies können sein:

  • Checkliste
  • Report
  • Mini-Ebook
  • Lösungen
  • Anregungen
  • Entscheidungshilfen
  • Praktische Umsetzungsstrategien
  • Übersicht
  • Vergleich von z.B. Produkten
  • Kreative Impulse
  • Neuigkeiten
  • u.v.m. – einfach kreativ sein

Perfektion ist Stagnation

Es geht beim Thema Freebie auch um die schnelle Umsetzung. Schnell natürlich nicht auf Kosten der Qualität. Aber es bezieht sich auf die zügige Umsetzung, die dir Resultate und Erfolge bringt. Was nützt es dir, wenn du Monate an der Erstellung deines Freebies bastelst und keine Leadgenerierung (Einsammeln von E-Mail Adressen) betreiben kannst.

Experimentiere lieber mit unterschiedlichen, einfach erstellten und in die zügige Umsetzung gebrachten Freebies. Du kannst auch mit verschiedenen Titeln und unterschiedlichen Covern zu einem Leadmagenten arbeiten, um zu testen, was besser ankommt.

Kreativität und Umsetzung sind dabei das Wesentliche.

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Wie du ein Freebie in 7 Schritten in deinen Blog einbinden kannst

Wie du ein Freebie in 7 Schritten in deinen Blog einbinden kannst

Teil 2 der Serie zum Thema Freebie erstellen. Im letzten Artikel haben wir ja bereits festgestellt, dass du unbedingt ein Freebie brauchst. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du ein Freebie in 7 Schritten in deinen Blog einbinden kannst. Das Videotutorial befindet sich weiter unten im Artikel. Ich benutze dazu übrigens – außer dem E-Mail Marketing Anbieter in diesem Artikel nur kostenlose Tools. Weitere Möglichkeiten stelle ich dir in späteren Artikeln noch vor.

So du brauchst:
• Deinen Text in Form einer PDF Datei oder besser noch ZIP Datei
• Ein hübsches Cover
• 2 WordPress Seiten
• Deinen E-Mail Marketing Anbieter

Schritt 1: E-Book/ bzw. Report erstellen

Verfasse dein E-Book in angenehme Häppchen mit vielen übersichtlichen Zwischenüberschriften und Bildern. Beschränke dich dazu auf das Wesentliche, das für deinen Leser wirklich wichtig und interessant ist.
Anschließend speicherst du deine Datei als ein PDF ab. Du kannst es auch zu einer ZIP-Datei komprimieren.

Schritt 2: Dein Cover

Für dein Cover könntest du einfach nur ein Bild nehmen, dass du dann entsprechend verlinkst. Hübscher sieht es allerdings aus, wenn du hingehst und es wirklich wie ein kleines E-Book aussehen lässt. Mit dem kostenlosen Tool Canva kannst du einfach und schnell ein hübsches Cover-Bild erstellen. Canva bietet dir dazu jede Menge Vorlagen, die kostenlos sind oder auch nur 1 Dollar kosten.

E-Book Cover in Canva erstellen
Schritt 3: Lade deine Dateien in WordPress hoch

Zu kompliziert? Du willst alles lieber sehen und hören? Dann kannst du dir hier unten das Video-Tutorial dazu ansehen. 

 

 

Jetzt lädst du sowohl deine PDF Datei, als auch dein E-Book Cover in der Mediathek deines Blogs hoch. Wenn du, und das würde ich dir sowieso empfehlen, das Plugin SEO by Yoast verwendest, kannst du beide Dateien auf No-Follow stellen. Damit ist das PDF nicht in der Google Suche zu finden. Da darauf allerdings nicht immer Verlass ist, würde ich dir wie bereits oben erwähnt empfehlen, aus deiner PDF Datei eine ZIP-Datei zu machen.

WP_Seo_von_Yoast

 

Schritt 4: Hinterlege deine Dateien auf einer WordPress Seite

Jetzt fügst du dein E-Book in deine WordPress Seite ein. Bitte auch an dieser Stelle nicht vergessen, die Seite mit dem Yoast Plugin wieder auf No-Follow zu stellen.

Schritt 5: Hinterlege einen Autoresponder – Code

Bei deinem E-Mail Marketing Anbieter musst du dir jetzt einen Code generieren, den du auf deiner WordPress Seite hinterlegst.

Schritt 6: Deine 2. Seite in WordPress anlegen

Jetzt brauchst du noch eine 2. Seite die du dir in WordPress anlegst. Dort platzierst du nochmal das E-Book Cover und das generierte Opt-In Feld deines Newsletter-Anbieters.
Selbstverständlich gibt es dazu auch diverse Software-Tools, die du nutzen kannst. Aber ich möchte dir an dieser Stelle erst Mal die kostenlose Variante zeigen.

Schritt 7: Teste den Ablauf

Nichts ist ärgerlicher, als wenn der ganze Ablauf nicht richtig funktioniert. Deshalb empfehle ich dir, dich mit deiner E-Mail Adresse einzutragen, die du dir zu Testzwecken zulegen solltest.

Im nächsten 3. Teil zeige ich dir noch mehr Möglichkeiten.

Online-Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike

 

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