Soll jeder in deine Facebook-Timeline posten können

Soll jeder in deine Facebook-Timeline posten können

Podcastfolge 83 – Dieser Frage gehe ich in der Folge und in diesem Beitrag nach, denn viele Facebook-Nutzer wollen wissen, wie sie geschickt mit ihren Fans aber auch mit ihren privaten Kontakten umgehen und was sie ihnen erlauben sollen. In diesem Beitrag zeige ich dir eine geschickte Möglichkeit, die dir deine Selbstbestimmung galant ermöglicht.

Hier kannst du direkt in die Folge reinhören:

Soll jeder in deine Facebook-Timeline posten können

Diese Frage stellen sich viele Facebook-Nutzer. Deshalb möchte ich dir hier einige Gedanken dazu mitgeben:

  • Wenn du jedem das Posten mit der direkten Veröffentlichung ermöglichst, läufst du Gefahr, dass deine Timeline mit Werbung “geschmückt” wird. Das kann direkte, offensive Werbung sein oder auch ein “nett” gemeinter Post, in dem dann mal eben der Link zur eigenen Webseite oder Fanpage hinterlassen wird. Für mich ein absolutes No-Go, aber leider oft üblich.
  • Du kannst selbst entscheiden, was veröffentlicht werden darf. Unter Einstellungen sowohl im privaten Profil als auch auf der Unternehmensseite kannst du einstellen, dass du Beiträge erst nach Prüfung frei gibst. Das ist die beste und galanteste Lösung, um dir unnötigen Ärger zu ersparen.

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6 Tipps für mehr Fans auf deiner Facebook-Fanpage

6 Tipps für mehr Fans auf deiner Facebook-Fanpage

Podcastfolge 78: 6 Tipps für mehr Fans auf deiner Facebook-Fanpage. Wenn du eine Fanpage startest, wird deine erste Frage sein: “Wie kriege ich neue Fans?” Diese Frage werde ich dir im Podcast beantworten.

Hier kannst du direkt in die Folge reinhören oder auch gleich den Podcast auf iTunes abonnieren:

6 Tipps für mehr Fans auf deiner Facebook-Fanpage

  1. Wenn du gerade mit deiner Fanage gestartet bist, kannst du einige Freunde aus Facebook um ein Like bitten, die du schon gut kennst.  Damit füllst du dir mit den ersten 30-40 Likes deine Seite schon mal auf, denn eine Seite ohne oder mit nur wenig Likes, liken viele erst mal nicht so gerne.
  2. Aber dann heißt es, nur noch die um ein Like zu bitten, die sich auch wirklich für dein Thema interessieren.
  3. Bringe hochwertige, interessante Informationen unterstützt mit Bildern, Slideshows und Videos. Dadurch erreichst du, dass deine Beiträge mehr geteilt werden und somit deine Seite auch sichtbarer in Facebook wird.
  4. Teile deine Beiträge als Facebook-Seite in verschiedenen Gruppen – alos nicht als privates Profil, sondern das deiner Fanpage. Das erhöht dir die Chance für mehr Fans, die ein Like hinterlassen.
  5. Kommentiere auf anderen Fanpages mit deinem Unternehmensprofil. Auch dadurch wirst du wieder sichtbarer und erhascht den einen oder anderen Like. Das heißt zwar jetzt nicht unbedingt, dass die Liker auch wirklich an deinen Inhalten interessiert sind, aber die Chance ist hoch.
  6. Schalte Facebook-Werbung zu deinen veröffentlichten Beiträgen. Wenn du also von Anfang an darauf Wert gelegt hast nur die Menschen zu erreichen, die auch wirklich Interesse an deinem Thema haben, kannst du damit eine sehr gezielte Werbung schalten und hast weniger Streuverluste durch Liker, die sich nicht wirklich für deine Seite interessieren.

Deswegen auch mein Tipp: Finger weg von Linktausch-Gruppen in Facebook. Da wird geliked, was das Zeug hält. Aber, ob wirklich Interesse am Thema besteht, steht auf einem anderen Blatt.

Wenn du diese Strategien konsequent durchgehst, wirst du dir nach und nach gezielt deine Fanpage aufbauen können.

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Darfst du Social Media Buttons einbinden oder nicht

Darfst du Social Media Buttons einbinden oder nicht

Podcastfolge 77: Darfst du Social Media Buttons einbinden oder nicht? Heute möchte ich eine Frage aus der Facebook-Gruppe der OnlineBusinessLadies beantworten. Es geht um die Like-Buttons bzw. auch die Widget-Box für Facebook in der Sidebar.

Hier kannst du direkt in die Folge reinhören bzw. auch gleich den Podcast abonnieren:

Übrigens, noch ein Hinweis: Alle hier und in der Podcastfolge genannten Informationen sind keine Rechtsberatung.

Darfst du Social Media Buttons einbinden oder nicht?

Immer mehr Webseitenbetreiber binden die sogeanannten Gefällt-Mir-Buttons von Facebook, Google+ und Twitter ein. Aber Achtung:  durch diese Buttons werden schon beim Laden der Seite – also ganz ohne dass der Nutzer überhaupt etwas dazu tut – Daten an die Betreiber der jeweiligen Netzwerkplattformen übertragen. Diese Daten enthalten außer der URL der aktuellen Seite unter anderem eine Kennung, die zumindest bei dort angemeldeten Nutzern direkt mit einer Person verknüpft ist. Facebook und auch die anderen Plattformen können somit komplette Surfprofile ihrer Nutzer erstellen.

Die Lösung:

Die Gefällt-mir-Buttons von Facebook, Google+ und Twitter sind also ein Datenschutzproblem. Das 2-Klick-Konzept von Heise kann es entschärfen.

Bitte halte dich dazu auch immer auf dem Laufenden, denn die rechtlichen Anforderungen können sich jederzeit ändern.

Hier die Links aus der Podcastfolge:

 

Update: Das tolle Bloggo3 Theme ist übrigens leider nicht mehr im Verkauf.

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Facebook-Gruppen sinnvoll nutzen

Facebook-Gruppen sinnvoll nutzen

Podcastfolge 75 und Blogartikel: Facebook-Gruppen sinnvoll nutzen. Ohne einen konkreten Plan und eine gezielte Strategie dahinter, verbringst du zu viel Zeit in Facebook und verschenkst wertvolle Zeit. Doch der Aufenthalt in Gruppen kann und sollte zu einem wesentlichen Bestandteil deines Marketing-Plans werden.

Hier kannst du direkt in die Folge reinhören oder auch den Podcast gleich auf Itunes abonnieren:

Facebook-Gruppen sinnvoll nutzen

Es gibt 3 unterschiedliche Gruppenarten in Facebook: Offene, geschlossene und geheime.

Offene Facebook-Gruppen:

  • Sind für jedermann zugänglich, ohne vorherige Bestätigung durch einen Administrator
  • Jeder kann, auch ohne Mitglied zu sein, alle Postings lesen

Geschlossene Facebook-Gruppen:

  • Die Aufnahme wird durch einen Administrator bestätigt
  • Die Postings sind erst nach Aufnahme in die Gruppe lesbar
  • Die Gruppenmitglieder sind jedoch schon vorher einsehbar

Geheime Facebook-Gruppen:

  • Sind in der Facebook-Suche nicht auffindbar
  • Nur der Administrator kann jemanden in die Gruppe einfügen
  • Es kann keine Kontaktanfrage in die Gruppe gestellt werden

So findest du passende Facebook-Gruppen

Es macht durchaus Sinn gezielt nach passenden Gruppen zu suchen, in denen sich zum Beispiel deine potentiellen Kunden aufhalten. Dazu kannst du über die Facebook-Suche gehen, die du unter der folgenden URL findest: facebook.com/groups.

Dort findest du die Gruppen, in denen sich deine Freunde bewegen. Aber du findest auch die unterschiedlichsten Themenkategorien. Suche dir passende Gruppen aus und schaue über einen Zeitraum von 4 Wochen, ob diese Gruppen zu dir passen und du darin bleiben oder sie lieber wieder verlassen möchtest.

Meine 4 Tipps zum Umgang mit Facebook-Gruppen

  1. Füge dir wichtige Gruppen zu deinen Favoriten in der linken Seitenleiste hinzu.
  2. Stelle die Benahrichtigungen ein. Entweder auf:
    • Alle Beiträge
    • Höhepunkte
    • Beiträge von Freunden
    • oder ganz aus
  3. Lese dir die Gruppenbeschreibung gut durch. Sie zeigt dir, was in der Gruppe erlaubt ist und was nicht. Eigenwerbung ist oft nicht erwünscht.
  4. Wenn du Mitglieder explizit ansprechen und erwähnen möchtest, verbinde sie mit einem @Zeichen, indem du alles in einem Wort schreibst.

Mein Fazit: Facebook-Gruppen sind ein wichtiger Marketing-Baustein für dein Business, den du intensiv aber trotzdem gut geplant nutzen solltest.

Übigens, bist du schon in der Facebook-Gruppe für den Podcast und alle Themen rund um den Online-Business Aufbau: Hier findest du die Gruppe.

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Dein privates Facebook-Profil

Dein privates Facebook-Profil

Podcastfolge 73: Dein privates Facebook-Profil und wozu du es nutzen kannst und was der Unterschied zum Unternehmensprofil ist, besprechen wir in dieser Folge.

Hier kannst du direkt in die Folge reinhören oder auch den Podcast gleich auf iTunes abonnieren:

Dein privates Facebook-Profil

Wir unterscheiden zwischen dem privaten Profil und dem Unternehmensprofil, der sogenannten Fanpage. Sinnvoll ist es, sich zuerst ein privates Profil zuzulegen. Laut Facebook soll ein privates Profil auch wirklich privat genutzt werden, während die Fanpage für die Bewerbung deines Unterenehmens gedacht ist.

Wie du das geschickt etwas umgehen kannst, werde ich dir gleich berichten.

Deine Fanpage

ist die Seite, mit der du dein Unternehmen öffentlich machst. Grundsätzlich ist eine Fanpage in den Suchmaschinen, also auch in Google, gelistet und sichtbar mit allen deinen veröffentlichten Posts.

Über die Fanpage hast du ebenfalls die Möglichkeit:

  • Veranstaltungen einzustellen
  • Dein Freebie zu bewerben
  • Konaktdaten sichtbar zu machen
  • Kostenpflichtige Werbung auf Facebook zu schalten

Übrigens, für die Fanpage besteht eine Impressumspflicht (das ist an dieser Stelle natürlich keine Rechtsberatung).

Dein privates Facebook-Profil

ist ein Profil, das zunächst für deine privaten Kontakte dienen soll. Du hast die Möglichkeit einzustellen, ob dein Profil in den Suchmaschinen sichtbar erscheinen soll oder nicht.

Ebenso kannst du für dich entscheiden, ob deine Posts, die du machst öffentlich sein sollen oder nur von deinen Freunden gelesen werden können. Du kannst aber auch bei jedem einzelnen Post diese Entscheidung neu treffen.

Das hat den Vorteil, das du unterschiedliche Posts nutzen kannst. Eben die ganz privaten (oder fast pivat) und die, die du ein wenig werblich nutzen und öffentlich sichtbar machen möchtest.

Dazu ist es dann sinnvoll, das Profil von den Suchmaschinen auffindbar machen zu lassen. So können deine öffentlichen Posts über dein Business auch gelesen werden.

Allerdings zu werblich solltest du auf deinem privaten Profil nicht auftreten, denn im Extremfall könnte dir Facebook deinen Account sperren.

Weitere Vorteile vom privaten Facebook-Profil

Du hast die Möglichkeit in Interaktionen mit deinen “Freunden” zu treten, Kontakanfragen zu stellen und dir so ein Netzwerk von Menschen aufzubauen, die für dein Business interessant sein könnten.

Außerdem kannst du mit deinem privaten Profil in Gruppen gehen und dich dort einbringen und ebenfalls auch eine eigene Gruppe gründen.

Die Mischung macht´s

Es ist sehr sinnvoll mit beiden Profilen zu arbeiten und Facebook intensiv zu nutzen, ohne sich darin zu verlieren. Plane deine Zeiten in Social Media in deinem Terminkalender fest ein und halte dich daran.

Lieber mehrmals am Tag zu fest definierten Zeiten, als sich über einen langen Zeitraum dort aufzuhalten und ohne Plan zu agieren.

Doch eines ist auf jeden Fall klar: Social Media und in diesem Fall Facebook, müssen für dein Business wirklich sein.

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