7 Home Office Organizer Tipps

7 Home Office Organizer Tipps

7 Home Office Organizer Tipps

Hier kannst du direkt in die Folge reinhören

Zusammenfassung aus dem Transkript: 

Wenn bei mir eins schon immer organisiert gewesen ist und auch immer noch ist, dann ist es das Gassi gehen mit unserer ja mittlerweile fast 16 eineinhalb Jahre alten Golden Retriever Hündin Mary. Denn die fordert ihre Zeiten, zu denen sie rausgehen möchte. Ja, das ist jetzt eher mein privates Umfeld. Aber wie siehts im Business aus? Und da gebe ich an dieser Stelle auch ganz klar zu, dass ich auch im Laufe der Jahre erst gelernt habe, mich richtig gut zu organisieren. Mehr dazu gab es auch in der vorherigen Podcastfolge: Gut geplant ist halb gewonnen.

Denn du wirst das mit Sicherheit kennen. So dieses: ich könnte ja eigentlich und ich müsste mal…. Und dann werden die Dinge irgendwo in die hinterste Ecke geschoben. Und ja, du schiebst es im Endeffekt immer weiter vor dir her und ärgerst dich über Zeit, die du verwendest und verschwendest für Dinge, die wesentlich schneller gehen würden, wenn du sie von Anfang an besser organisiert hättest. Deswegen habe ich dir heute dieses Thema mitgebracht. Heute geht es um deine Struktur und Organisation im Homeoffice und ich möchte dir 7 Strategien mitgeben, die dir helfen werden, dich auf jeden Fall besser zu organisieren.

Tipp #1 – Nutze ein Passworttool

Ein Passwort Tool erleichtert dir den Zugang zu allem, wo du Passwörter verwenden musst. Das können Zugänge zu Kursen sein, zu Tools, die du nutzt, zu deinem Gmail Account, zu Facebook. Was auch immer. Das, was du brauchst, ist ein zentrales Passwort und das sollte auch möglichst lang sein. Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Zahlen. Das musst du dir gut aufheben. Das ist sozusagen deine Stressor Nummer.

Und dann kannst du in diesem Tresor deine ganzen Tools und Kurse und was du so hast abspeichern. Und du brauchst nur über dieses Passwort Tool zu gehen. Ich empfehle an dieser Stelle Last Pass. Es gibt natürlich auch noch andere. Und wenn du ein Mac-User bist, dann ist sowas auch in Mac integriert. Und ja, auf jeden Fall kannst du  dich ganz schnell und einfach über das Passwort-Tool einloggen. Du musst natürlich nicht deine Bankdaten dort hinterlegen für deine Bank Zugänge, sondern für einfache Tools, die du eben im Business brauchst.

Und ich sehe es bei meinen Kunden immer. Die notieren sich das schriftlich und dann ist das immer sehr, sehr aufwendig. Und so kannst du ruckzuck einmal hin und her wechseln und es spart dir wirklich ganz viel Zeit.

Tipp #2 – Eine klare Ordnerstruktur

ist eine übersichtliche Ordnerstruktur. Schau dir mal die Ordner an, die du auf deinem PC hast. Wie viele Ordner sind das? Brauchst du die wirklich alle? Und kannst du da nicht vielleicht auch eine bessere Struktur und Übersicht schaffen?

 

Ich weiß jetzt an dieser Stelle nicht, was du alles für Ordner brauchst. Das ist natürlich der Ordner für die Steuer, für die Rechnungen, für Fotos, die du für die unterschiedlichen Bereiche brauchst. Und auch hier kannst du zum Beispiel auch die Ordner etwas differenzieren, also Ordner für Fotos. Und dann ist da ein Ordner drin für Fotos, für Social Media Fotos, vielleicht für Facebook Posts, Fotos, für die Webseite, was auch immer. Genauso natürlich auch wenn du Kurse hast.

Auch da kannst du dann deine entsprechenden Ordner anlegen. Also überprüfe einfach mal deine Ordnerstruktur. Wie übersichtlich ist sie und was kannst du da vielleicht auch noch ein bisschen verändern?

Tipp #3 – Rechnungen geordnet ablegen

Und das begegnet mir oft, dass mich Kunden anschreiben. Ich finde meine Rechnungen nicht mehr zum Kurs. Deswegen mein Tipp an dieser Stelle Lege deine Rechnungen, die du bekommen hast, wenn du irgendetwas gekauft hast für dein Business. Lege diese Rechnungen sofort in dem Ordner für das entsprechende Jahr ab. Dann hast du das zugriffsbereit und musst nicht erst in deinem E-Mail Account auf die Suche gehen, wenn du das Ganze gerne auch in ausgedruckter Form hast, was ich dir klar bei den Rechnungen natürlich empfehlen würde.

Wenn du jetzt einen Steuerberater hast, der das noch in ausgedruckter Form haben möchte und das nicht digital in der Übermittlung haben will, dann würde ich die Rechnungen vielleicht auch direkt ausdrucken. Dann hast du es direkt schon in deinem Ordner. Aber wie gesagt, auf jeden Fall direkt beim Kauf beim Erwerb in den Ordner der Rechnungen geben.

Tipp #4 – Arbeite geräteübergreifend

Ich arbeite mittlerweile mit Mac und da hab ich dieses Geräte übergreifender Arbeiten und empfinde es als sehr angenehm.

Das heißt, wenn ich an dem einen Gerät, also an meinem großen IMAC gearbeitet habe, hab ich auch das, was ich da gemacht habe, dann an meinem Notebook drauf. Das heißt jetzt nicht, dass du deinen PC wechseln musst, keine Sorge.

Also ich sag jetzt mal: Die Datei, an der du arbeitest oder eben auch deine Excel-Datei, kannst du auch in  in einem Google Drive Ordner ablegen und daran arbeiten, sodass du dann wirklich Geräte übergreifend die Möglichkeit hast, an deinen Inhalten zu arbeiten? Und das gibt dir natürlich auch eine gewisse Flexibilität. Wenn du im Sommer sagst: Okay, ich setze mich mal mit meinem Laptop  in den Garten oder auf die Terrasse und hast vorher alles am großen PC gemacht.

Und ja, dann kannst du ganz einfach in der Datei weiter arbeiten, wenn die eben in einem Ordner in der Cloud abgelegt war. Also ich mache das im Google Drive Ordner und damit komme ich.

Tipp #5 – Daten in der Cloud ablegen

Denn oft ist es wirklich so, dass die PCs auch überfrachtet sind mit allem und dann überlege dir auch, was du wirklich benötigst?

 

Tipp #6 – Regelmäßig Ausmisten

Frage dich: brauchst du wirklich die ganzen Videodateien auf deinem PC oder kannst du nicht auch sagen: Okay, die eine oder andere lösche ich, weil ich sie nicht mehr brauche oder ich leg sie eben in der Cloud ab.

Und auch da gibt’s natürlich genügend Möglichkeiten, wo du das machen kannst. Und dann ist dein PC deine Festplatte nicht auch ruck zuck voll. Also auch ein häufiges Problem, was ich bei meinen Kunden mitbekomme, die dann alles auf der Festplatte horten und irgendwann sagen: Ich habe meinen Computer voll. Also regelmäßig Ausmisten.

Tipp #7 – Gönne dir auch mal einen neuen PC

Du bist schließlich Unternehmerin. Und das heißt also, so einen PC kannst du ja auch steuerlich absetzen. Dazu kannst du dich bei deinem Steuerberater mal kundig machen, dich beraten lassen. Und es macht auch keinen Sinn, wenn du mit einem alten PC arbeitest, wo du merkst, der läuft ganz, ganz langsam und hindert dich am schnellen Arbeiten.

Du bist dann nicht mehr wirklich auf einem aktuellen Stand. Dann gönne dir auch mal einen neuen PC. Da mache ich jetzt an dieser Stelle keine Empfehlung. Dazu musst du dich dann selber entsprechend beraten lassen.  ich hoffe, dass du jetzt dein Business so gut organisiert bekommst wie ich mittlerweile. Aber das ist ganz klar ein Lernprozess. Und ja, ich sag immer anfangen. Kleine Schritte gehen, aber auf jeden Fall loslegen. Und wenn du loslegen möchtest mit dem Start in dein Online-Business. Wenn du dir dein Business von offline zu online bringen möchtest, deinen ersten Online-Kurs in die Umsetzung bringen möchtest.

Dein Signatur Programm. Wenn du auch mehr mit Webinaren arbeiten möchtest, mit Challenges also auch die entsprechenden Marketingmaßnahmen dazu lernen möchtest, dann kann ich dir an dieser Stelle meine Jahres Membership ans Herz legen und wir werden auch bald starten damit. Und wenn du Interesse daran hast, dann trag dich doch einfach ein unter Ulrikegiller.com/member com

In diesem Sinne

Einfach.Smart.Online.Erfolgreich. 

 

 

Organisiert im Home-Office

Organisiert im Home-Office

Heute habe ich Katharina Vollus im Interview. Sie spricht mit mir über ein Thema, das alle Online-Unternehmer immer wieder beschäftigt und das wir oft nur sehr schwer in den Griff bekommen: Die Ordnung und die Selbstorganisation im Home-Office.

Katharina Vollus:

Katharina Vollus ist Ordnungsmentorin, Bloggerin und Mompreneur. Die studierte Sozialökonomin und Kulturmanagerin hat nach einem Jahrzehnt als Senior-Projektmanagerin in der Kreativbranche erkannt, dass sie noch mehr Sinn stiften kann, wenn sie mit ihrer Erfahrung und Leidenschaft Menschen hilft, durch mehr Fokus ihre eigenen Talente besser ausleben zu können. Hierfür hat sie ein eigenes Fokus-Booster-Programm entwickelt, in dem sie ihre Kunden in 7 Schritten vom Chaos-Schreibtisch zur effektiven Kommandozentrale führt.

Dein Pitch:

Mit meiner Arbeit als Ordnungsmentorin unterstütze ich Menschen dabei, sich eine motivierende Arbeitsumgebung zu erschaffen, was viel mit geeigneten Strukturen zu tun hat. Außerdem verhelfe ich ihnen zu Lösungen für eine gelungene Selbstorganisation, die mehr Fokus ermöglicht. Ich inspiriere und motiviere liebend gern in den Bereichen Ordnung, Struktur, Produktivität, Zeitmanagement, Aufgabenmanagement, Erholung und Ziele. Darüber hinaus gebe ich Tipps für hilfreiche Tools und Techniken. Selbstverständlich gehören dabei auch aktive Pausen mit dazu.

Dein schwierigster Moment als Unternehmer-(in):

Ein schwieriger Moment war mein Business überhaupt zu starten. Dafür musste ich meine Komfortzone des unbefristeten Vertrages verlassen und mir bewusst werden, dass ich mein Leben so gut es geht auskosten und selbst gestalten möchte. Zum Erreichen meiner Ziele muss ich dann auch den mutigen Schritt gehen. Ich habe es keinen Tag bereut. Mein Leben ist viel reichhaltiger und bewusster geworden. Besonders dankbar bin ich für die vielen großartigen neuen Menschen, die ich bisher auf dem Weg kennen lernen durfte.

Was war die beste und wichtigste Entscheidung in deinem Business:

Unglaublich hilfreich und erfolgsentscheidend ist der Blick von außen auf mein Business. Deswegen bin ich sehr dankbar über den Austausch in meinem Mastermind-Team und lasse mich auch regelmäßig coachen. So kann ich mich selbst viel schneller weiterentwickeln und und werde meine Ziele auch auf direkterem Weg erreichen.

Nenne 2-3 Online-Tools, die du für dein Online-Business gerne verwendest:

Ich glaube, viele kennen die Zettelwirtschaft mit vielen bunten Postings im gesamten Schreibtischumfeld… Von Post-its halte ich ehrlich gesagt gar nichts. Höchstens wenn sie auf einer Art Board strukturiert sind und somit fürs Auge sofort sichtbar die notwendigen Aufgaben visualisieren.

Ich nutze als Board das kostenlose Onlinetool:

https://trello.com

Ansonsten rate ich bei Berufen, die viel mit Inspiration und Referenzen zu tun haben, sich eine Ablage für Referenzen aufzubauen. Dazu nutzt man am besten Einstellmappen oder Hängemappen, weil dort das zeitraubende Lochen, Einsortieren, Einheften wegfällt.

2. Für mehr Kontrolle im unüberschaubaren Passwortdschungel. Die Autofill-Funktion ist besonders praktisch, denn ihr müsst euch nie wieder auf die Suche nach Login-Daten machen.

Lastpass: https://lastpass.com/

Hast du Buchtipps? 

David Allen „Getting things done – the art of stress-free productivity“

Deine Webseite:

http://www.ordnungsmentor.de/

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Unternehmer denken anders

Unternehmer denken anders

und was das für dich bedeutet, zeige ich dir in diesem Artikel.
In meinem letzten Artikel ging bereits darum, dass du als Berater, Coach, Trainer eben als Solounternehmer wirklich Unternehmer bist. Genau dieser Gedanke hat sich in den Köpfen vieler kleiner Selbstständiger jedoch noch längst nicht verfestigt.

Deshalb ist es jetzt an der Zeit, dass du für dich beginnst, als Unternehmer/In zu denken.

Im heutigen Artikel gebe ich dir zwölf Strategien mit, die dich in der Umsetzung unterstützen und dich Klarheit gewinnen lassen. Ich kann auch sagen, es sind meine eigenen Erfahrungen, die ich mit dir teilen möchte.

Die halbe Woche schon wieder rum?

Es ist bereits Mittwoch und du hast immer noch nicht alles geschafft. Du hattest dir für die Woche eine Liste gemacht und viele Aufgaben von einem Tag auf den anderen verschoben? Du bist nicht wirklich weitergekommen? Fühlt es sich frustrierend an?
Ja, das kommt mir bekannt vor.
Ich habe im Laufe meiner selbstständigen Tätigkeit erst lernen müssen, mir meine Zeit zwischen Trainingstagen, Coachings, Office Tagen und Familie aufteilen zu müssen. Ich habe gelernt, dass Unternehmerin sein bedeutet, mit einem klaren Plan und einer genauen Struktur vorzugehen.

Du möchtest lieber spontaner arbeiten?

Dieses Gefühl kenne ich nur zu gut. Schließlich bin ich doch selbstständig. Weshalb sollte ich mich also einem strengen Tagesplan unterwerfen? Auch wenn dieser Plan nur ein grober ist, so wirst du feststellen, dass damit alles wesentlich besser läuft.
Du kannst leichter den Überblick behalten, kannst dich besser fokussieren und damit wirklich messbare Ergebnisse erzielen.

1. Dein Jahresplan

Optimal ist es, wenn du dir zu Beginn des Jahres oder noch besser im Monat davor einen Kalender zur Hand nimmst und anfängst für das Jahr zu planen. Auch wenn das Jahr zwölf Monate hat, so wirst du einige Zeit mit Urlaub, privaten Terminen oder Ausfallzeit verbringen. Ich teile mir deshalb das Jahr immer in zehn Monate auf.

Plane die freien Zeiten vor,
wenn du zum Beispiel bereits weißt, wann dein Ferienmonat ist und wie lange Auszeit du dir über Weihnachten, Ostern oder die Sommerferien gönnst, dann streiche dir diese Zeiten bereits weitgehend in deinem Kalender durch.
Damit bleiben dir jetzt zehn Monate zur freien Verfügung, in denen du dich in dein Unternehmen produktiv einbringen kannst.

2. Wie sieht dein Umsatzziel aus?

Schau dir an, welchen Umsatz du im Jahr vorher mit deinem Unternehmen erzielt hast. Überlege dir, ob du damit dein ursprünglich gesetztes Ziel erreicht hast, oder es vielleicht sogar übertroffen hast.

Jetzt darfst du dir das Ziel für das neue Jahr setzen. Übrigens, sei damit nicht zu bescheiden. Es geht nicht allein darum, dass du dieses Ziel erreichen wirst, sondern auch darum, dass du für dich einen Ansporn entwickelst.
Nebenbei gesagt, auch wenn wir bereits jetzt im laufenden Jahr sind, und du bisher noch keine Umsatzplanung für dieses Jahr gemacht hast, kannst du es zumindest für das kommende halbe Jahr noch nachholen.

3. Deine Highlight Termine

Ich plane mir zu Beginn des Jahres grundsätzlich verschiedene Veranstaltungen oder auch Weiterbildungen für das Jahr ein. Halte diese Termine in deinem Kalender fest und sehe sie als einen wichtigen Meilenstein in deinem Business.

4. Was ist dein Ziel für das Jahr?

Wenn wir uns eben mit dem geplanten Jahresumsatz beschäftigt haben, dann geht es jetzt darum, welches große Ziel du innerhalb eines Jahres erreicht haben möchtest.
Ich gehe grundsätzlich so vor, dass ich mir dieses Ziel ganz oben auf einen großen Zettel schreibe. Dann notierte ich mir die einzelnen Zwischenschritte, die sich im Laufe des Jahres dazu ergeben, um mein mir gestecktes Ziel zu erreichen.
Dazu entwickele ich einzelne kleine Monatsziele.

Wichtig: Bedenke dabei, dass es sehr wahrscheinlich nur etwa zehn Monate im Jahr sind, die du mit einbeziehen solltest.

5. Willst Du auch immer zu viel auf einmal?

Mir geht es häufig so, dass meine To-Do Liste endlos lange ist. Die Ideen schwirren durch meinen Kopf, finden ihren Platz auf dem Papier und wollen am liebsten alle gleichzeitig umgesetzt werden. Geht es dir auch manchmal so?
Jetzt geht es wieder um das Ziele setzen. Gehe die einzelnen kleinen Projekte- egal ob groß oder klein- wirklich der Reihe nach an. Ein Ziel nach dem anderen. Damit verirrst du dich nicht im Dschungel deiner Kreativität.

6. Verschätzt du dich immer mit der notwendigen Zeit?

Mir ist es sehr oft so ergangen, dass ich für eine Tätigkeit eine bestimmte Zeit eingeplant habe und später feststellen musste, dass die Zeit viel zu kurz berechnet war. Ich habe sehr häufig den Fehler gemacht, dass ich 100 % meines Arbeitstages verplanen wollte. Eben genau das war völlig unrealistisch.

Mittlerweile habe ich es mir angewöhnt, nur ca. 60 % des Tages zu verplanen und den einzelnen Aufgaben mehr Zeit zukommen zu lassen. Diese Pufferzeiten helfen mir, dass ich meine Tagesziele erreichen kann. Kein frustriertes Gefühl mehr: “ Weshalb habe ich heute wieder alles nicht geschafft?“

7. Office Zeit- das notwendige Übel

Wenn es darum geht die Buchhaltung zu machen, Rechnungen zu schreiben oder auch andere Bürotätigkeiten, habe ich selbst die Erfahrung gemacht, wie wichtig es ist, sich dafür einen festen Tag in der Woche zu nehmen. Je nachdem, wie konsequent du alles abarbeitest, kann dafür durchaus auch ein halber Tag ausreichend sein. Also, alles halb so schlimm.

8. Termine mit deinem Kunden

sind fixe Termine, zu denen du mit deinen Kunden vor Ort oder auch online arbeitest. Dafür brauchst du Vorbereitungszeit und die nötige Konzentration. Wie wäre es, wenn du dir möglichst feste Tage nimmst, um mit deinen Kunden aktiv eins zu eins zu arbeiten.
Damit läufst du nicht Gefahr, den Tag mit zu vielen unterschiedlichen Tätigkeiten zu vermischen. Das unterstützt dich dabei, einen klaren Fokus zu behalten.

9. Produktionszeit

Da ich sehr häufig neue Lernkonzepte, Video Kurse oder auch Webinare erstelle, habe ich mir angewöhnt, feste Tage für die Konzeption und Produktion von Inhalten freizuhalten.
Das können zwei Tage am Stück sein, aber genauso gut auch mal vier Tage in einer Woche. Aber ich vermeide es, die unterschiedlichen Tätigkeiten zu vermischen, denn dann würde ich Gefahr laufen, meinen Fokus zu verlieren.

10. Ideen sind deine Zukunft

Dein Business lebt von neuen Ideen, die du bekommst. Ideen wirst du zu unterschiedlicher Tages- und Nachtzeit, aber auch an den unterschiedlichsten Orten bekommen. Deshalb nutze ich eine mobile Variante, um mir jederzeit meine Ideen notieren zu können.

Ich nutze dazu das Tool Evernote, und kann mir somit von unterwegs meine Ideen im Handy notieren und habe gleichzeitig die Notizen automatisch synchronisiert mit meinem Notebook.
Ideen beleben und inspirieren dein Business. Ideen, die dir kommen, solltest du niemals sofort bewerten. Du kannst sie dir später ansehen und überlegen, was du daraus entwickeln kannst. Manchmal kann es Jahre dauern, bis die Idee in ein passendes Konzept bzw. Projekt verwandelt werden kann.

11. Die Umsetzung ist alles

Du kannst nur dann mit deinem Unternehmen wachsen, wenn du bereit bist neue Wege zu gehen und neue Ideen umzusetzen. Die besten Ideen nützen dir auf Dauer nichts, wenn du sie nur in deinen Notizen behältst und niemals in die Umsetzung kommst.
Der große Vorteil eines Online-Business ist, dass sich Konzepte und Projekte online relativ einfach und ohne nennbare Kosten umsetzen lassen. Das Risiko ist praktisch gleich Null.
Doch häufig scheitert es an der Umsetzung. Wir fühlen uns mit den täglichen Alltagspflichten überfordert. Wenn du es lernst, wie eine Unternehmerin zu denken, deine Tage, Wochen und Monate zu planen -wirklich gezielt-, dann hast du schon den ersten Schritt für eine erfolgreiche Umsetzung getan.

12. Freie Tage sind ein Muss

Das eigene Unternehmen zu führen bringt Vor – und Nachteile mit sich. Wobei ich ganz klar sage, dass die Vorteile überwiegen. Doch häufig befinden wir uns in einem durchgehenden Work-Flow, eben weil wir manchmal einfach nur schlecht geplant haben, und das Abschalten fällt uns schwer.
Mal abgesehen vom wohlverdienten Wochenende kann es durchaus hilfreich sein, dir einen weiteren zusätzlichen freien Tag zu gönnen. Nicht nur, dass du an diesem Tag den ein oder anderen Termin zu erledigen hast, nein, ein solcher Tag hilft dir auch, den eigenen Blick von außen auf dein Business zu legen.

Unternehmer denken anders und ab jetzt gilt das auch für dich.

Online-Erfolg ist greifbar – auch für dich Ulrike

Wie du als Solopreneur auch ohne Mitarbeiter auskommst

Wie du als Solopreneur auch ohne Mitarbeiter auskommst

Wenn du dich dazu entschieden hast, dir ein eigenes Online Business aufzubauen hat, wird ab sofort jede Menge Arbeit auf dich zukommen. Du wirst teilweise nicht wissen, wo dir eigentlich der Kopf steht, und wo du anfangen sollst. Es gibt viele Aufgaben, die getan werden müssen, jede Menge Arbeitsstunden, die du investieren wirst, denn nichts wird sich so ganz von alleine entwickeln.
Es geht um die Erstellung deines Blogs, Content sammeln und aufbereiten, Social Media Präsenz aufbauen, Seo-Optimierung, Newsletter-marketing – und das ist noch längst nicht alles. Wer sich für den Weg als Solopreneur entschieden hat, will nach Möglichkeit wenig Geld investieren, keine Verpflichtungen eingehen und möglichst alles selber machen.
Doch was, wenn man keinen 12 Stunden Tag an der Backe haben will? Dann gibt es eigentlich nur eine Option, die effektiv, zeitsparend und günstig ist: Outsourcing.

Wie du als Solopreneur auch ohne Mitarbeiter auskommst 2.

Was ist Outsourcing überhaupt?

Mit Outsourcing ist das Abgeben von Arbeiten an einen anderen Dienstleister gemeint. Das kannst du für ganz unterschiedliche Tätigkeiten nutzen. Dazu direkt einige Beispiele:

– Logo erstellen lassen
– Banner erstellen
– Webseiten-Design
– Blog einrichten
– Seo-Optimierung

Die Vor- und Nachteile von Outsourcing

Es ist nicht unbedingt einfach, Dienstleister zu finden, die die Aufgabe so übernehmen und bearbeiten wie wir es uns wünschen. Jeder hat andere Vorstellungen und er Wunsch, die Aufgabe doch selbst zu übernehmen wächst unter Umständen. Hinzu kommt das Problem, das Agenturen in preislichen Höhen schwingen, die wir uns als Solopreneure nicht leisten können.

Die Vorteile des Outsourcens sind ganz klar die Zeit- und Kostenersparnis. Wir hätten selbst sehr viel Zeit in die jeweilige Aufgabe zu investieren, weil wir uns zuerst über einen längeren Zeitraum einarbeiten müssten. Die Kosten sind Fixkosten und überschaubar. Auf Dauer hast du damit die Möglichkeit, dir ein grundlegendes und funktionierendes Outsourcing-System aufzubauen.

Bedenke allerdings, dass du trotzdem über einige Basiskenntnisse verfügen solltest. Denn nur so, hast du später die Möglichkeit, das Ergebnis entsprechend zu kontrollieren und zu bewerten,

Darauf solltest du beim Outsourcing unbedingt achten

Bei der Wahl des Anbieters gilt es auf eine ausgezeichnete Reputation in Form von guten Bewertungen aber auch auf die Erfahrung zu achten. Gute Plattformen, auf denen du dir Anbieter aussuchen kannst, bieten dir die Möglichkeit, dich im Vorfeld ausreichend darüber zu informieren.
Denn, was nützt es dir, wenn du im Nachhinein mit dem Ergebnis unzufrieden bist und einen weiteren Freelancer suchen und beauftragen müsstest. Schließlich geht es darum, Zeit zu sparen, die du bereits in andere Aufgaben investieren kannst.
Überlege dir auch, wie die Kommunikation miteinander abkaufen soll. Wünschst du dir den Kontakt über das Telefon oder reicht dir die Auftragsbeschreibung und Kommunikation über E-Mail aus? Mit Korrekturen und Nachfragen von beiden Seiten kannst du auf jeden Fall rechnen. Bei bestimmten Plattformen kommen die Anbieter aus dem Ausland, sodass du die Zeitverschiebung mit einbeziehen musst. Antworten kommen dann vielleicht zu deiner Nachtzeit und wenn du schreibst, schläft dein Freelancer vielleicht gerade.

Wie du als Solopreneur auch ohne Mitarbeiter auskommst 2.
Das bringt mich zum nächsten Punkt: Der Sprache
Es gibt deutsche und ausländische Plattformen für Freelancer. Ein großer Teil kommt aus dem englischsprachigen Raum, die häufig erheblich günstiger sind, als die deutschen. Wenn du also ausreichend Englisch beherrscht und notfalls den Google-Übersetzer zu Hilfe nehmen kannst, ist das völlig ausreichend. Und keine Sorge, wenn du auf die Bewertungen und die Häufigkeit der erbrachten Aufträge achtest, wirst du schnell die Top-Freelancer gefunden haben.

Und dann natürlich die wichtige Frage: Wie lange darf der Auftrag dauern?
Du kannst dir ohne weiteres auch gegen Aufpreis einen 24 Stunden Service bestellen. Aber davon würde ich dir abraten, denn gute Arbeit braucht schon ein wenig Zeit. Besonders die wirklichen Top-Anbieter haben viele Aufträge in der Pipeline und häufig eine Wartezeit von einigen Tagen. Deshalb ist es wichtig, dass du rechtzeitig mit der Auftragsvergabe beginnst.

Kontrolliere anschließend das Ergebnis ausführlich, denn es ist nichts ärgerlicher, als wenn du plötzlich im Logo noch einen Rechtschreibfehler entdeckst, und du den ganzen Auftrag auf den letzten Drücker nochmal korrigieren lassen müsstest.

Hier findest du einen Freelancer
Du hast unterschiedliche Möglichkeiten einen Freelancer zu finden. Du kannst Plattformen wie Xing oder auch Facebook-Gruppen nutzen, um einen Auftrag einzustellen. Allerdings wirst du Angebote mit großer Preisspanne erhalten und hier gilt es, die richtige Entscheidung zu treffen, die dich und dein Portemonnaie zufrieden stellen werden.

Auf folgenden Plattformen hast du die Möglichkeit für wenig Geld und trotzdem guter Qualität unterschiedliche Aufgabe abzugeben.
www.fiverr.com
www.freelancer.com
www.odesk.com
www.machdudas.de

Jetzt brauchst du nur noch nach den Bewertungen und Top-Anbietern zu schauen und du wirst garantiert fündig werden.
Denke nur an eine möglichst genaue Beschreibung der zu übernehmenden Aufgabe. Manche Freelancer schicken dir auch direkt 2 manchmal auch 3 fertige Ergebnisse zur Auswahl. Das findest du aber in den Beschreibungen,

Übrigens, sind diese Plattformen teilweise so günstig, dass du dir auch vergleichsweise 2 oder 3 Anbieter aussuchen könntest. Auf fiverr.com bekommst du alles für 5 Dollar.

Mein TIPP: Einfach ausprobieren und nicht immer den Drang haben, alles selber machen zu müssen.

 

Online-Erfolg ist greifbar- auch für dich, Ulrike

TURBO-ORGANIZER ALS GANZHEITLICHES KONZEPT

TURBO-ORGANIZER ALS GANZHEITLICHES KONZEPT

Wenn ich einen Online-Kurs plane, möchte ich fast sagen, dass ich ihn so entstehen lasse, wie ich ihn Teilnehmern in einem Präsenz-Seminar präsentieren würde. Natürlich kann ich da andere Interaktionselemente einbringen, was in einem Videokurs nicht möglich ist. Doch mir geht es darum, dass die Nutzer des Kurses den größtmöglichen Nutzen erhalten. Für Neugierige: Hier geht es zum Turbo-Organizer.

Da ich nicht nur als Managementtrainerin in der Erwachsenenbildung tätig, sondern auch ausgebildeter Coach bin, ist es für mich schon selbstverständlich, bei der Entstehung eines neuen Seminarkonzepts auch den ganzheitlichen Aspekt zu berücksichtigen.

Genauso bringe ich diese Aspekte auch gerne in einen Videokurs ein. Ich muss zugeben, manchmal schon selbstverständlich und fast irgendwie unbewusst, weil diese Aspekte für mich einfach dazugehören.

Meine Kollegin Sandra Messer brachte es mit ihrem Artikel zur Verlosung des Turbo-Organizers auf den Punkt und mir diesen Aspekt nochmal deutlich, da ich merke, dass ich ihn nach außen einfach zu wenig kommuniziere, so selbstverständlich ist er für mich. 

Hier erstmal ein Screenshot von Sandra Messers Kurz-Review:

Turbo-Organizer_Review

 

Turbo-Organizer_Review

WESHALB DER TURBO-ORGANIZER ALS GANZHEITLICHES KONZEPT GILT

Wikipedia beleuchtet den Aspekt der Ganzheitlichkeit aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Kurz zusammengefasst heißt das: „Ganzheitlichkeit basiert auf der Annahme, dass Körper, Geist und Seele nicht trennbar wären. Alle geistigen, seelischen und körperlichen Prozesse des menschlichen Organismus unterstünden der Ganzheit des Selbst und seien untrennbar miteinander verbunden.“

Wenn ich Veränderungen durchführen will, heißt das für mich in der Folge auch, dass sich das durchaus auf die verschiedenen Bereiche meines Lebens auswirkt.

  • Wenn ich selbstständig bin, dann gehört für mich auch der Blick auf mein näheres Umfeld. Wie wirkt sich meine Tätigkeit z.B. auf meine Familie oder meine Partnerschaft aus.
  • Wie habe ich bisher gearbeitet?
  • Was gibt es aufzuarbeiten?
  • Was kann ich loslassen?
  • Was für ein Arbeitstyp bin ich überhaupt? Thema Selbstreflektion

DER TURBO-ORGANIZER ALS GANZHEITLICHES KONZEPT

Klingt auf den ersten Blick nach „quick and easy“. Okay, ich gebe zu, dass ich einen auffallenden Titel wählen musste. Doch der Turbo-Organizer ist alles andere, wonach er klingt. Er geht in die Tiefe der Persönlichkeit und gibt jedem die Chance seine eigene Arbeitsweise zu überdenken und nach und nach zu optimieren.

Was nach mal eben schnell aussieht, bedeutet auch für den Nutzer des Kurses harte Arbeit. Denn wie heißt es so schön: Von nix kommt nix. 12 Stunden, jede Menge Worksheets und Audiodateien haben für mich zugegeben viel Arbeit bedeutet.
Doch für den Nutzer bedeutet es das auch.

Selbstreflexion, aufarbeiten und verändern der eigenen Arbeitsgewohnheiten geht nicht mal eben von heute auf morgen.

LIEBER COACHING ODER VIDEOKURS?

Diese Frage wird sich für manch einen stellen. Selbstverständlich kann sich in einem Coaching der persönlichen Situation gezielt angenommen werden. Doch ein Coaching zu buchen ist für viele eine große Hürde. Der möchte ich mit dem Turbo-Organizer begegnen, denn die Absolvierung eines Videokurses lässt eine persönliche Zeitplanung zu und ermöglicht jedem in seinem eigenen Rhythmus die Inhalte abzuarbeiten.

Zugegeben, selbstständig einen Kurs zu absolvieren, erfordert eine gewisse Disziplin, über die besonders Menschen, die sich nur schlecht organisieren können, selten verfügen.

DER TURBO-ORGANIZER

wäre kein ganzheitliches Konzept, wenn ich die Teilnehmer nicht mitnehmen und motivieren würde. Dazu erhält jeder mit einem neuen Modul auch den Hinweis darauf, sich doch wieder in den Turbo-Organizer einzuloggen und weiterzumachen.Um an dieser Stelle nur mal ein Beispiel zu bringen.

ONLINE-LERNEN ALS KONZEPT

ist heutzutage eine großartige Möglichkeit sich weiterzubilden und weiterzuentwickeln. Für einen Präsenz-Trainer ist es ungewohnt Webinare zu veranstalten oder Videokurse zu konzipieren, weil kein persönlicher Kontakt zu den Teilnehmern da ist. Der Wunsch nach Interaktion muss auf eine andere Weise gelöst werden und geht nur einseitig von Seiten des Referenten aus.

Doch genau dieser Aspekt ist der Grund, weshalb Videokurse und Webinare mittlerweile so beliebt geworden sind. Der Teilnehmer kann anonym bleiben, es entsteht ihm kein Druck und er muss in keine Interaktion treten.

DER TURBO-ORGANIZER

zeigt, dass Selbstorganisation und Zeitmanagement auch selbstständig und mit Hinblick auf das persönliche Wohlbefinden, wunderbar in einem Videokurs zu verändern sind.

ÜBRIGENS,
ich hätte noch viele Ideen, was ich in den Turbo-Organizer einbringen könnte. Aber 12 Stunden Video-Inhalt reichen jetzt und ich habe mir überlegt ab und zu für die User des Kurses ein ergänzendes Webinar anzubieten.

Ich gebe zu: Tief in meinem Herzen bin ich halt Trainerin und Coach. Dazu habe ich es einfach zu lange und mit viel Spaß und Freude gemacht. Hier geht es zum Turbo-Organizer.

 

Schreibe doch mal, wie du das so mit der Ganzheitlichkeit siehst. Ich freue mich auf deine Ergänzungen.

Online-Erfolg ist greifbar- auch für dich, Ulrike

TURBO-ORGANIZER-endlich organisiert

TURBO-ORGANIZER-endlich organisiert

Update: Der Turbo-Organizer Kurs ist nicht mehr erhältlich. Mit diesem Artikel möchte ich euch die Entstehung des Turbo-Organizer erzählen. Endlich organisiert durch den Online-Arbeitsalltag zu gehen, ist ein großes Ziel für jeden Unternehmer. Besonders betroffen sind jedoch diejenigen, die selbstständig als Onlineunternehmer, Trainer, Berater oder Coach ihr Business organisieren müssen.

Ich bin oft gefragt worden, wie ich diesen Weg gegangen bin und mich selbst organisiert habe. Passend zu den vielleicht neuen Vorsätzen für 2015, möchte ich euch ein wenig Einblick geben.

DER 2. SCHRITT KOMMT HÄUFIG VOR DEM ERSTEN

Wer ein selbstständiges Business startet, beschäftigt sich in erster Linie natürlich mit seinem Thema, der Kundengewinnung und den erforderlichen Maßnahmen. Genauso ist es mir auch in meinem Dozentenbusiness ergangen. Seminare planen, Konzepte und Präsentationen erstellen, Werbung betreiben, Teilnehmer-Materialien erstellen, die Post organisieren, Budget erstellen…..

ROUTINE VS WIRKLICH ORGANISIERT SEIN

Natürlich stellt sich im Laufe der Zeit eine gewisse Routine ein und die einzelnen Abläufe werden verfeinert. Doch ich gebe zu, dass ich so manches Mal wesentlich entspannter hätte arbeiten und obendrein noch Zeit sparen können, wenn ich eine bessere Organisation gehabt und mehr nützliche Tools gekannt hätte. Das trifft vor allem die Anfänge in meinem Dozenten-Dasein. Na ja, irgendwann wird man ja älter und weiser , denkt man zumindest.

Im Grunde genommen habe ich mir oft zu wenig Gedanken darüber gemacht, wie ich mich hätte besser organisieren können. Ich arbeite perfekt unter Zeitdruck und so habe ich manch ein Kurskonzept auf den letzten Drücker erstellt und so manche Kursplanung auch schon mal einen Tag vor dem eigentlichen Seminar fertiggestellt. Hat immer perfekt geklappt und die Seminare waren erfolgreich.

Doch das war schließlich auf Dauer keine Lösung. So nach und nach, habe ich dann im Laufe der Jahre meine eigene Organisationsplanung entwickelt, die mich entspannter in die einzelnen Aufgaben geschickt hat.

Dazu einige meiner Strategien in Kurzfassung:

  • Jedes Jahr stecke ich mir neue Ziele
  • Zwischenziele setzen
  • Regelmäßige Überprüfung des Zwischenstands
  • Monats – Wochen – und Tagesplanung
  • Prioritäten herausfinden und setzen, immer im Hinblick auch auf meine Ziele
  • Tools nutzen, die mir Zeit sparen und vieles vereinfachen
  • Weg von Ablenkungen

DER TURBO-ORGANIZER

ist fast wie ein „Baby“ für mich, denn er hat sich im Laufe der Monate entwickelt. Ich habe ihn im Frühjahr begonnen und zum Sommer fertiggestellt. Doch Perfektionismus lässt auch bei mir grüßen und so kamen nach und nach noch weitere Inhalte dazu – mehr als eigentlich geplant war. Gut für die Nutzer, denn die kriegen megamäßig viel Inhalte.
Darin habe ich meine eigenen Erfahrungen und mein Wissen zur täglichen Online-Organisation eingebracht.

DIE BESONDEREN MERKMALE DES TURBO-ORGANIZER

Mir ging es bei der Konzeption und Planung des Turbo-Organizer Kurses vornehmlich darum, all diejenigen abzuholen, die besonders in ihrem haupt-und nebenberuflichen Online-Business lernen müssen, sich besser zu organisieren. Eine Problematik, die ich immer wieder auf diversen Foren lese und, die für Viele ein großes Hindernis im täglichen Weiterkommen sind.

KLASSISCHE MARKETERIN ODER DOZENTIN?

Diese Frage werden sich sicherlich einige stellen. Ich sehe mich immer noch als Dozentin bzw. Trainerin und Coach und so werden auch meine Kurse konzipiert. Doch das eine schließt das andere nicht aus. Viele Dozenten für unterschiedliche Seminarthemen sind auch Marketer im nicht klassischen Sinne.

Denn der große Trend geht dahin, seine Inhalte auch online in Form von E-Learning Kursen, Webinaren und Videokursen zu verkaufen und damit nicht mehr Zeit gegen Geld zu tauschen, sondern ein automatisiertes Business zu führen, wie wir es aus der klassischen Marketer-Szene her kennen.

DER TURBO-ORGANIZER

umfasst 12 Stunden Videomaterial und jede Menge Checklisten, Selbstreflektion und Audiodateien. Die Inhalte enthalten persönliche Anleitungen für den Nutzer und zusätzliche jede Menge Software-Tools, die ich vorstelle und die uns die tägliche Online-Organisation erleichtern.

DER TURBO-ORGANIZER – FÜR WEN GEEIGNET?

Eigentlich wollte ich meine Zielgruppe gar nicht so groß fassen, doch im Laufe der Entwicklung habe ich festgestellt, dass er nicht nur für Onlinemarketer, sondern auch für Trainer, Berater, Coaches aber auch für alle die geeignet ist, die täglich im Home-Office arbeiten. Besonders auch natürlich ist der Turbo-Organizer für alle Anfänger geeignet, aber auch alle die, die lernen wollen, sich besser zu organisieren und besonders sich auch mit den vielen nützlichen Hilfstools nicht auskennen. 

Und eins lass dir gesagt sein: „Ergoogeln“ kann man viel…, dauert Zeit…, kostet Zeit…, kostet Energie…., und all das hält dich wieder vom Eigentlichen ab.

Erfahre im nächsten Artikel, weshalb der Turbo-Organizer durchaus auch ganzheitliche Ansätze enthält. Hier geht es weiter.

Online-Erfolg ist greifbar- auch für dich, Ulrike

ZEITMANAGEMENT TRIFFT SELBSTÄNDIGKEIT

Heute mal mit einem Video – Podcast

Hier geht es zur Webinaranmeldung

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Starte mit mir dein erfolgreiches Lifestyle-Business – Ulrike

Selbstständigkeit trifft auf Zeitmanagement

Selbstständigkeit trifft auf Zeitmanagement

ZEITMANAGEMENT FÜR ANGESTELLTE UND SELBSTSTÄNDIGE

Für Angestellte und jeden Selbstständige ganz gleich, ob sie Berater, Trainer, Coach, Onlinemarketer oder Kleinunternehmer sind, gilt: unsere ist Zeit ist mit das Wertvollste, dass wir besitzen.

SELBSTSTÄNDIGKEIT UND ZEITMANAGEMENT STEHEN SICH OFT IM WEG

In der Regel bist du selbst für alles verantwortlich, musst deine täglichen Aufgaben alleine managen und hast wahrscheinlich eher selten die Möglichkeit, die eine oder andere Aufgabe zu delegieren.
Das operative Tagesgeschäft endet nicht einfach mal eben nach 8 Stunden wie im herkömmlichen Angestelltenverhältnis. Als Onlineunternehmer, Trainer, Berater oder Coach hast du zusätzlich deine Seminare oder Coachings zu absolvieren bzw. du musst vielleicht auch Kunden in deinem Büro empfangen oder neue Projekte planen.  Eine Arbeitswoche hat dann nicht selten mal eben 70 und mehr Arbeitsstunden für dich – garantiert.

DAS RICHTIGE ZEITMANAGEMENT UM DEM ALLTAGSCHAOS ZU ENTKOMMEN

Doch mit dem richtigen Zeitmanagement hast du die Möglichkeit diesem Alltagschaos und damit auch Bürochaos zu entkommen. Natürlich nicht gleich und sofort, aber wenn du deine täglichen Abläufe, falschen Routinen und deine persönliche Organisation nach und nach umstellst, wirst du die Veränderungen positiv für deine eigene Worklife-Balance spüren. Für ein Business, das wirklich Freude macht und keine Belastung für uns darstellt, wird es diese Unterscheidung zwischen „Life und Work“ ohnehin nicht wirklich geben.

WIE SIEHT GUTES ZEITMANAGEMENT AUS?

Ein gutes Zeitmanagement bedeutet, dass wir trotz der vielen täglichen Aufgaben unsere Zeit optimal einteilen, sinnvoll nutzen und dabei unsere eigenen, persönlichen Ziele nicht aus den Augen verlieren.

Im Gegenteil: Es geht auch darum, dass wir wertvolle Zeit dazu gewinnen können, die es uns ermöglicht, uns mehr unseren eigenen Bedürfnissen zu widmen.
Ein gutes persönliches Zeitmanagement hilft uns Stress abzubauen und eine ausgewogene Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu erreichen.

ZEITMANAGEMENT HILFT GEGEN ÜBERBELASTUNG

Viele Selbstständige und auch Kleinunternehmer haben das permanente Gefühl von Stillstand und mangelnden Erfolgen, obwohl Sie sich tagtäglich abrackern. Diese Unzufriedenheit und die dazukommende Überbelastung können schnell zum Burnout-Syndrom führen, weil das eigene Leben nur unter ständiger Anspannung geführt wird.

GUTES ZEITMANAGEMENT BEDEUTET PRIORITÄTEN SETZEN

Ein gutes Zeitmanagement ermöglicht uns die wichtigen Aufgaben von den unwichtigen zu selektieren und sich damit mehr Zeit für die wirklich wichtigen Aktivitäten zu ermöglichen.

Gutes Zeitmanagement bedeutet nichts anderes als tagtäglich neue Prioritäten zu setzen und die eigenen Ziele niemals aus den Augen zu verlieren.

MAKE A COMMITMENT

[Tweet „ulrikegiller.com/Selbstständigkeit trifft auf Zeitmanagement“]

Das Problem der meisten Selbstständigen ist, dass sie permanent erreichbar sein wollen, um nur ja keinen Kunden und keinen Auftrag zu verlieren. Hier gilt es so rechtzeitig wie nur möglich die Notbremse zu ziehen und klare Zeiten für die telefonische Erreichbarkeit festzulegen, nur zu bestimmten Zeiten das Email Programm zu checken oder via Skype erreichbar zu sein.  Das funktioniert allerdings nur, wenn du dich anschließend auch an die Vereinbarung mit dir selbst hältst (make a commitment – treffe eine Vereinbarung mit dir selbst).

Und genau an diesem Punkt setzt das Dilemma zwischen Zeitmanagement und der eigenen Worklife-Balance ein. Wir machen aus unserem 8 Stunden Tag mal eben 10, 11 oder 12 Arbeitsstunden. Dabei bleiben die eigenen Prioritäten, die Gesundheit und das Privatleben auf der Strecke.

Selbstständigkeit trifft auf Zeitmanagement

Selbstständige und Kleinunternehmer müssen tagtäglich um ihre Aufträge kämpfen und können sich kaum einen Kunden, eine neues Affiliateprogramm, die neueste Social-Media-Strategie und so vieles mehr entgehen lassen.
Nebenbei müssen Emails gelesen, Termine vereinbart und absolviert werden, Skype-Telefonate auch mal eben nach 22 Uhr gemacht werden, weil der Kunde vielleicht in einer anderen Zeitzone lebt.
Der Kunde ist König, heißt es so schön. Doch wie oft bleibt dabei der Unternehmer selbst auf der Strecke. Hier gilt es einerseits Multitasking fähig zu sein, aber andererseits auch klarer zu fokussieren und zu selektieren und mit einem guten Zeitmanagement die Aufgaben des Tages, der Woche und des Monats im Auge zu behalten.

ZEITMANAGEMENT IST EIN GUTER ANFANG

Wenn du jahrelang nie über ein wirklich gutes Zeitmanagement verfügt hast, wirst du deine eingefahrenen Abläufe und Verhaltensweisen nicht von heute auf morgen ändern können. Irgendwie bist du ja bisher auch zurechtgekommen, obwohl du für dich sicherlich spürst, dass es so nicht mehr weitergehen kann.

Und das wäre der erste Schritt zum neuen Anfang für ein gutes Zeitmanagement und damit mehr Chancen darauf, Herr der eigenen Zeit zu werden und trotzdem oder gerade deswegen, endlich seine persönlichen Ziele erreichen zu können. Doch dafür musst du ins TUN kommen und darüber habe ich ja bereits in anderen Artikeln ausführlich geschrieben.
Fange deine Veränderung zu einem guten Zeitmanagement langsam an, aber fange an, damit sich wirklich etwas verändern kann.  Dazu gehört unter anderem ein aufgeräumtes Umfeld und deine tägliche To-do-Listen.

DEIN GUTES ZEITMANAGEMENT BRAUCHT SOFTWARE UND APPS

Zusätzlich gibt es zur Unterstützung jede Menge kostenlose Software, die dir den Arbeitsalltag erleichtert und die dir bei deiner Zeitplanung helfen wird. Zudem hast du damit die Möglichkeit auch von unterwegs einen Überblick über deine gesamte Planung zu erhalten.
Doch welche ist die richtige und welche unterstützt dich wirklich und ist für deinen Bedarf geeignet?

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ENDLICH MIT SCHWUNG AUS DER KOMFORTZONE

ENDLICH MIT SCHWUNG AUS DER KOMFORTZONE

und organisiert in die eigene Work-Life-Balance ist mein neues E-Book, das ich euch hier gerne vorstellen möchte.

Ich weiß aus meinen Coachings, dass so viele Menschen sich wünschen endlich mit Schwung aus der Komfortzone zu kommen und doch führen die meisten ein Leben, dass mehr fremd – als selbstbestimmt ist. Fragst du dich manchmal am Ende des Tages, was habe ich eigentlich geschafft? Wieso bin ich meinen Zielen kein Stückchen näher gekommen? Und das trotz Terminkalender, To-Do Listen und Mindmaps, die uns das Arbeitsleben erleichtern sollen.

KENNST DU DEN VERSUCH MIT FLÖHEN

Wissenschaftler steckten dabei Flöhe in einen Glasbehälter. Diese sprangen jedoch solange immer wieder heraus, bis ein Deckel ihnen das unmöglich machte. Sie wollten sich ihre Köpfe nicht anschlagen. Also reduzierten sie in der Folge ihre Sprunghöhe. Als der Glasdeckel nach einer Weile wieder abgenommen wurde, sprangen sie weiterhin bis zu der Höhe, auf der sich ursprünglich der Deckel befunden hatte. Jetzt setzten die Wissenschaftler neue Flöhe in den Glasbehälter. Was glaubst du wohl, wie hoch diese gesprungen sind?

Die Flöhe haben sich umgesehen, wie hoch die übliche Sprunghöhe bei den anderen ist und haben sich angepasst. Sie kamen erst gar nicht auf die Idee, aus dem Glasbehälter herauszuspringen. Das taten sie erst, als sie auf Deutsch gesagt „Feuer unter den Hintern“ bekamen.

FLÖHE WERDEN NIEMALS – FREI DU SCHON

[Tweet „Endlich mit Schwung aus der Komfortzone, das neue E-Book von Ulrike Giller „]

Zumindest hast du die Chance dazu. Gehörst du auch zu den Menschen, die gerne sagen:“ Wenn ich erst einmal mehr Zeit oder Geld habe, dann“? Mache dir jetzt Gedanken darüber, was du in deinem Leben verändern möchtest, denn dein Leben ist nicht endlos. Es macht wenig Sinn, wenn du deine Energie auf Situationen verschwendest, die nur negativ und belastend sind. Setze doch viel mehr den Fokus auf deine ganz persönlichen Ziele.

WAS IST DEINE LEBENSVISION

Träume und Wünsche verschieben wir so gerne (na,ja, eigentlich auch wieder nicht gerne) auf später. Wie sagte einmal Antoine de Saint-Exupery: „Willst du ein Schiff bauen, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Pläne zu machen, Arbeit zu verteilen und Holz zu schlagen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer.

Je klarer dein persönliches Ziel und deine Vision sind, desto stärker wird auch dein Drang nach Umsetzung sein. Es liegt an dir. Sammele mal auf einem Blatt Papier deine Ziele, die du gerne umsetzen würdest. Entscheide dich dann für ein Ziel, dass du konkret angehen willst. Du wirst für dich selber spüren, welches es ist.

TRÄUME UND LEBE DEIN ZIEL

Um endlich mit Schwung aus der Komfortzone zu kommen, darfst du schon jetzt von deinem wohlgemerkt erreichten Ziel träumen. Spüre wie es sich anfühlt, anhört und aussieht – lass dich fallen in dein erfolgreich umgesetztes Ziel. Das Grandiose dabei ist nämlich: Unsere Gehirn kann nicht zwischen Traum und Realität unterscheiden. Für unser Gehirn ist dieser Zustand real.

SPRENGE DEN EISBERG

Ziele, egal wie groß oder klein, erscheinen uns oft wie ein riesiger Eisberg. So traumhaft schön sie in Natura auch aussehen, so bedrohlich wirken sie für uns, wenn es um die tatsächliche Umsetzung unseres Ziels geht. Also, weshalb nicht einfach mal Party machen. Was? Na, ganz einfach aus dem Eisberg kleine Eiswürfelchen machen – wie für den Sektkühler. Jetzt ist dir sicher klar, was ich damit meine.

WAS SIND DEINE PRIORITÄTEN

Um dein Ziel erreichen zu können und endlich mit Schwung aus der Komfortzone zu kommen, musst du dir tagtäglich überlegen, was deine heutigen Prioritäten sind. Dazu kann es ganz nützlich sein, wenn du deine täglichen Aufgaben mal in A, B und C Kategorien einteilst. Schau dir am Ende der Woche an, womit du schwerpunktmäßig deine Zeit verbracht hast. Ich wette, das da eine Menge der Kategorie C dabei war – unnütz, zeitverschwendend………

NEIN SAGEN LERNEN

kann dir helfen, deinen persönlichen Prioritäten den Vorrang zu geben. Nicht immer, aber immer mal öfter den Mut dazu haben, sich nicht ausnutzen zu lassen, gewohnheitsmäßig mal wieder dran glauben zu müssen, der arme Trottel zu sein und weiß der Geier was. Sage nur noch dann ja, wenn du wirklich willst, weil du einem lieben Menschen helfen möchtest, weil du gerade Zeit hast und es passt. Sonst kannst du immer noch sagen: „Jetzt nicht, aber dann kann ich.“

ENDLICH MIT SCHWUNG AUS DER KOMFORTZONE

heißt, dass du heute startest und nicht erst irgendwann, denn dieses Leben hast du wie so viele bisher gelebt. Deswegen möchte ich dir mit meinem E-Book: Endlich mit Schwung aus der Komfortzone den endgültigen Anstupser für deine Veränderungen geben. Hier geht es zum Download bei Amazon.

Copyright: Cover des E-Books by Rwapixel by Fotolia.com

Manchmal brauchen wir unsere To-Do Listen

Manchmal brauchen wir unsere To-Do Listen

Überall hörst Du, dass Du Dir To-Do Listen erstellen sollst und wahrscheinlich hast du in Deinem Leben schon jede Menge dieser Listen erstellt. Und trotzdem hast Du oft das Gefühl, dass Du nur ein Bruchteil dessen geschafft hast, was Du Dir eigentlich vorgenommen hattest. Das kann schon recht frustrierend sein.

(mehr …)

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