
Positionierung für vielseitige Unternehmerinnen
Lerne die 3 Strategien kennen, die dich dabei unterstützen dein Wissen entspannt einzubringen (mehr …)
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Bei der Keyword-Optimierung werden häufig zentrale Keywords mit einem hohen Suchvolumen eingesetzt wie z.B. Auto, Handy, Hotel, Hundeschule, Heilpraktiker, Architekt, Rechtsanwalt, Trainer u.s.w.. Im Online-Marketing aber auch im Offline-Business lohnt es sich dementsprechend, auch die so genannten Longtail- Keywords näher zu betrachten. (mehr …)
Für ein gutes Ranking in den Suchmaschinen sind sowohl Content Marketing als auch der Linkaufbau nicht voneinander zu trennen. Schauen wir uns an, welche Möglichkeiten es für dich gibt und worauf du auf jeden Fall achten solltest.
Ein Backlink ist ein Link, der von einer von einer externen Seite zu deiner Website hinführt. Suchmaschinen nutzen das Backlinkprofil als Indikator, um der Website damit ein Ranking zu geben.
Je mehr hochwertige Backlinks da sind, desto populärer erscheint die Seite für die Suchmaschinen. Diese Links sind wichtig für das Ranking in den Suchmaschinen, denn sie bewerten eine Website unter Anderem auch danach, wie viele Backlinks sie aufweist.
Hierbei gilt auf jeden Fall: Qualität vor Quantität.
Und die nachfolgenden Kriterien:
Welche simplen Backlink-Strategien kannst du nutzen?
In diesem Sinne
Hier kannst du übrigens die Domain-Authority deiner Website checken. Früher gab es mal Tools, mit denen du den Google Page Rank ermitteln konntest und somit eine Übersicht darüber bekamst, wie erfolgreich deine Website eigentlich ist. Leider kannst du diesen PageRank Wert nicht mehr ermitteln.
In diesem Sinne
Online sichtbarer werden – doch nur wie? Dein Online-Business lebt von der ständigen und regelmäßigen Präsenz und Sichtbarkeit auf den unterschiedlichsten Wegen und Plattformen.
Nur die Regelmäßigkeit deiner Sichtbarkeitsstrategien kannst du für dein Unternehmen dauerhaft weitere Fortschritte erzielen.
Diese 7 Tipps werden dir bei konsequenter Anwendung garantiert helfen online sichtbarer zu werden. Damit erreichst du mehr Sichtbarkeit, mehr Webseitenbesucher und Newsletter-Abonnenten. Und damit schlussendlich auch neue Kunden für dein Business.
Das offene Geheimnis liegt hier in der konsequenten Durchführung.
Gute Vorsätze begleiten uns tagtäglich im privaten aber natürlich auch im Business-Bereich.
In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber, wie du mit deinen guten Vorsätzen umgehen kannst und , welche Wege dich wirklich anspornen und dich unterstützen am Ball zu bleiben.
Hier kannst du direkt in die Folge reinhören:
Online Erfolg ist machbar, auch für dich – Ulrike
Suchmaschinenoptimierung auch genannt: Search Engine Optimization steht für Traffic-Generierung und ist ein wichtiger Bestandteil deines Business-Aufbaus, denn deine Besucher müssen dich Online finden können.
Eine Website zu haben ist das Eine. Doch zuerst einmal ist sie wie eine Nadel im Heuhaufen. Du musst also deine Interessenten und potentiellen Kunden erst mal erreichen und ihnen die Möglichkeit geben, dass sie dich finden können. Deine Website dafür zu nutzen ist eine der wesentlichen Strategien neben natürlich noch weiteren, die du nutzen kannst.
Wir sprechen hier auch von organischem Suchmaschinenranking, dass durch gute und unbezahlte Inhalte entsteht. Also, in diesem Fall nicht über Werbeanzeigen.
Hier kannst du dir die Podcastfolge dazu anhören:
Zum Einen kommt es darauf an, dass deine Website nach bestimmten Kriterien gestaltet wird, damit Google als die größte Suchmaschine deine Seite als relevant und interessant ansieht. Mittlerweile geht es nämlich nicht mehr nur allein darum, dass du möglichst viele Backlinks auf deiner Website hast, also Seiten, die auf dich verweisen. Nein, die Google Suchmaschine kann durchaus erkennen, ob deine Seite interessante und relevante Inhalte für deine Besucher bereithält.
Damit erhältst du die Chance, dass deine Seite bei den Suchergebnissen an der oberen Position angezeigt wird. Doch wie kannst du das überhaupt erreichen und worauf solltest du achten? Die wichtigsten Kriterien dazu habe ich dir in einer Checkliste zusammengefasst.
Zuvor jedoch noch ein wichtiger Punkt: Während es noch vor einiger Zeit darauf ankam die Website speziell für Google zu optimieren, ist es heutzutage wichtig, dass die Optimierung auch für den Besucher geeignet ist und ihn anspricht.
Du benötigst ein sogenanntes SSL-Zertifikat für deine Webseite, das du über den Hoster deiner Webseite erhältst. Deine Website startet dann nicht mehr mit http://…, sondern mit https://…. Webseiten, die keine Umstellung gemacht haben, entsprechen zum einen nicht mehr den Anforderungen der neuen Datenschutzgrundverordnung und werden zudem von Google auch im Ranking abgestraft. Gut zu wissen also.
Auch Google geht mittlerweile in der Beurteilung von Webseiten den Weg, auf eine gute mobile Darstellung zu achten. Mit einem modernen Theme für die Website, wie z.B. Divi oder auch Landingpage-Tools wie z.B. *Thrive-Architect ist das einfach umzusetzen. Oft kommen Kundinnen zu mir, die noch eine alte Website haben, die nicht Responsive ist. Dann ist unser erster Schritt, die Website mit einem anderen Theme zu versehen.
Wenn du dir nicht sicher bist, ob du eine Responsive Website hast, dann schaue sie dir auf den verschiedenen Endgeräten wie Handy und Tablet an. Wenn sich die Darstellung so optmiert, dass alles gut leserlich ist, ohne dass du die Inhalte hin und herschieben musst, dann ist die Seite Responsive.
Nicht nur deine Besucher erwarten eine Website, die schnell ihre Inhalte preisgibt. Auch Google steht darin nicht nach. Eine Auswertung und auch Analyse kannst du mit dem Google „Mobile Website Speed Testing Tool“ machen. Das Gute ist, dass du auch Verbesserungshinweise erhältst.
Verwende pro Blogartikel oder auch Seite nur 1 Keyword. Das Keyword ist der Schlüsselbegriff, unter dem der Artikel bzw. die Seite gefunden wird.
Eine gute Hilfe für die Suchmaschinenoptimierung ist übrigens das Plugin Seo von Yoast für dich. Das Plugin arbeitet nach dem sogenannten Ampelprinzip.
Das Keyword selbst sollte im Text mehrfach vorkommen. Aber nicht zu oft. Da gibt dir das Plugin SEO von Yoast eine sehr gute Hilfestellung zu.
Coco Chanel oder Madonna: Sie sind es bereits – eine MARKE. Doch wie sieht es mit dir aus? Wenn es darum geht, mit dem eigenen Business nach Außen aufzutreten, ist es für viele angehende Online-Unternehmerinnen noch ganz fern, darüber nachzudenken, dass sie selbst auch eine Marke sind. Wie du das jedoch mit einfachen Mitteln erreichen kannst und worauf du achte solltest, erfährst du in diesem Artikel:
Dabei ist es für mich an dieser Stelle erst mal völlig unwichtig, ob es sich um die Markenpositionierung mit dem eigenen Namen handelt oder, um die Marke ihres Unternehmensnamens.
Bei Einzelunternehmerinnen geht übrigens mittlerweile der Trend dahin, sich mit dem eigenen Namen zu branden.
Branding ist der Aufbau und die Entwicklung einer Marke, also auch der Personenmarke wie du sie sein wirst.
Dazu braucht es eine konsequente Markenstrategie im Außenauftritt, mit der du in der Zukunft auch immer wieder in Verbindung gebracht wirst.
Es ist also nicht nur mal eben die Entwicklung eines Logos, sondern es gehören viele verschiedene Bausteine dazu.
Als ich angefangen habe mir mein Online-Business aufzubauen, habe ich mir ganz im Gegensatz zu meinem damaligen Offline Seminar-Business noch wenig Gedanken darum gemacht, wie mein Außenauftritt aussehen sollte.
Doch als immer mehr das Gefühl und der Wunsch nach mehr Klarheit aufkam, habe ich angefangen, mir intensiver darüber Gedanken zu machen.
Sie muss fern sein, von jeglicher amateurhafter Darstellung – ohne gleich ins Perfektionistische zu verfallen. Wenn ich von vorneherein weiß, was ich will, dann ist die Umsetzung schon wesentlich einfacher. Die klare Vorstellung ermöglicht die zügige Umsetzung. Nur dann, wenn du nicht weißt, wo es hingehen soll, verlierst du dich schnell im Perfektionismus.
Sie muss klar erkennbar zeigen, wofür sie steht.
und damit eine klare Markenpositionierung erreichen.
Damit zeigst du dich selbst und sprichst viel mehr die Kundinnen an, die zu dir und deinem Business passen.
Entwickele eine klare Linie in Bezug auf deine Außendarstellung.
Ob in Du oder in Sie-Form. Finde die Sprache, die dich ausmacht aber auch deine Kunden ansprechen wird. Zeige darin dich und deine Persönlichkeit. Schreibe so, wie du auch sprichst.
Zur klaren Außendarstellung gehörst natürlich auch du, als die Marke deines Unternehmens und die muss sichtbar werden. Dazu kannst du die unterschiedlichsten Kanäle nutzen. Allen voran natürlich deine Webseite, aber auch Social Media wie Facebook, Youtube und Instagram.
Wenn du an dieser Stelle jetzt denkst, dass dich das unendlich viel Budget kosten wird, dann kann ich dich beruhigen. Auch mit einem kleinen Budget kannst du eine professionelle Marke und damit dein eigenes Branding entstehen lassen.
DIY – do it yourself – ist die Art und Weise, wie viele neue Online-Unternehmerinnen ihr Business starten. Doch dabei entstehen schnell Fehler, die bei richtiger Planung von Anfang an vermieden werden könnten.
Natürlich kannst du das bei entsprechendem Geldbeutel auch in professionelle Hände legen. Aber, wenn das eben nicht möglich ist, dann geh es selbst professionell an.
Es gibt ein paar Dinge, die dazu beitragen, dass deine Marke sehr schnell amateurhaft oder „hausgemacht“ aussieht. Diese Dinge kannst du jedoch leicht vermeiden, wenn du weißt, worauf du achten musst.
Du hast eine Lieblingsfarbe und würdest sie gerne für deine Webseite nehmen? Wunderbar – aber hast du dich auch schon gefragt, ob sie wirklich für dein Business-Thema passen würde?
Welches Business würdest du automatisch mit der Farbe Lila oder grün verbinden?
Steht nicht lila eher für Spiritualität aber auch Weiblichkeit? Grün für Gesundheit?
Würdest du zu einem dieser Themen als dominierende Farbe Rot nehmen oder auch nur gedanklich damit in Verbindung bringen?
Wahrscheinlich eher nicht. Hier kannst du übrigens mehr zur Psychologie der Farben im Web nachlesen.
Überlege dir, ob deine Business-Farben wirklich zu deinem Thema passen. Schaue dir andere Webseiten mit deinem Thema an und lasse deren Farben auf dich wirken.
Hole dir auch den Blick und das Feedback von außen dazu.
Übrigens, ändern kannst du am Anfang deines Business auch die Farben deiner Webseite noch problemlos. Allerdings solltest du dir rechtzeitig darüber Gedanken machen.
Denn du wirst vieles in deinem Außenauftritt an deine Farben anpassen: Nicht nur deine Webseite, deine Social Media Postings, deine Freebies, deinen Online-Kurs und so vieles mehr.
Farbe ist eines der Elemente, die dazu beitragen, deine Marke miteinander zu verbinden und alles zusammenhängend wirken zu lassen. Der Schlüssel dabei ist, nicht zu viele auszuwählen. Wähle nicht mehr als drei oder maximal vier Komplementärfarben. Mehr als das fühlt sich überladen an.
Farbe hat eine starke psychologische Anziehungskraft, deshalb solltest du deine Farben sehr bewusst wählen
Der andere wichtige Faktor hier ist, den exakten Hex-Code deiner Farben zu notieren. Das ist übrigens ein digitaler Code.
Wie bei den Farben werden zu viele Schriften deinen Außenauftritt schnell amateurhaft werden lassen. Maximal 2 Schriften reichen dabei völlig aus.
Die von dir gewählten Schriften vermitteln auch psychologische Botschaften über deine Marke.
Ist die Schrift eher einfach gehalten, exklusiv oder flippig, macht einen beträchtlichen Unterschied auf den Leser deiner Webseite.
Du hast heute viele Möglichkeiten an Fotos für deine Webseite zu kommen. Sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Fotoportale bieten dir jede Menge Auswahl.
Und genau darin liegt die Schwierigkeit: Du denkst, das ausgesuchte Foto passt perfekt zum jeweiligen Thema deines Angebotes oder auch deines Blogartikels?
Dann wirst du feststellen, dass du irgendwann eine kunterbunte Sammlung von Bildern hast, die jedoch ganz unterschiedliche Stile haben.
Wie wäre es, wenn du dich auf einen Stil festlegen könntest, und damit ein einheitliches Layout schaffst? Es sieht sozusagen alles wie aus einem Guss aus.
Quick-Tipps dazu:
Suche nach Vintage-Fotos
Lege ein Overlay über das Foto
Setze einen Rahmen um das Bild
Wenn du mit Tools wie Canva oder PicMonkey arbeitest, werden dir jede Menge Möglichkeiten angeboten. Verschiedene Schriftarten, die verschiedensten Farben, die du dir im Color-Picker aussuchen kannst und jede Menge Vorlagen natürlich.
Genau da ist es wichtig, dass du dich auf dein eigenes Branding für deine Marke festlegst. Im Canva- Business Account kannst du zum Beispiel deine eigenen Schriften, die du auch auf der Webseite verwendest, speichern bzw. hochladen. Genauso wie die Farben.
Das erleichtert dir die Arbeit, denn du musst dir nicht jedes Mal alles heraussuchen.
Wichtig ist hierbei jedoch, dass du nicht in die Versuchung kommst, dich bei den Vorlagen zu anderen Schriften und Vorlagen verleiten zu lassen.
Ein weiterer Artikel dazu: 4 Tipps für dein Personal Branding
Wie wäre es, wenn du die Sommerzeit nutzt, um an deinem Außenauftritt zu arbeiten?
Was ist der Zweck von Testimonials im Marketing und weshalb ist es so wichtig, dass du dich gleich zum Start deines Business sehr schnell darum kümmerst?
Doch häufig warten die meisten Online-Unternehmerinnen viel zu lange damit, sich erste Testimonials einzuholen. Es ist ihnen unangenehm, darum zu bitten. Doch das sollte es auf keinen Fall sein!
Wenn dein Kunde mit dir zufrieden war, dann wird er dir gerne und bereitwillig ein Feedback zu Veröffentlichung geben.
Ob deine Kunden nun davon schwärmen, was dein Angebot für sie getan hat oder was sie mit deiner Zusammenarbeit erreicht haben, sie werden auf jeden Fall anderen in ihrem Netzwerk davon erzählen. Damit zeigen sie deutlich die positive Erfahrung, die sie mit dir und deinem Unternehmen gemacht haben.
Ein gutes Testimonial kann auch deine skeptischen Besucher davon überzeugen, dass dein Produkt oder deine Dienstleistung das Leben deiner Kunden verändert hat und auch ihnen helfen kann.
Mehr dazu findest du auch im Artikel: Wie sollte eine gute Verkaufs-Landingpage aussehen. Natürlich wird nicht jeder Kunde bereit sein, dir ein Testimonial zur Veröffentlichung zu überlassen. Je nach Thema möchte nicht jeder mit einem Namen öffentlich sichtbar sein.
Wenn das der Fall ist, dann lasse dir trotzdem auf jeden Fall ein Feedback geben, das du natürlich dann nur für dich nimmst.
Das Wichtigste ist das Sammeln der Testimonials für deine Webseite bzw. natürlich auch für die entsprechende Salespage (Okay mal in Deutsch gesagt: Verkaufsseite).
Denn an dieser Stelle überlegt sich dein potentieller Kunde, ob dein Angebot für ihn in Frage kommt und es ihn unterstützen wird. Bereits vorhandene Testimonials werden ihm die Entscheidung zu einem Kauf wesentlich leichter machen.
Natürlich solltest du zusätzlich auch andere Plattformen für die Bewertungen verwenden.
Ein Video, in dem dein Kunde darüber spricht, wie deine Produkte oder Dienstleistungen ihm geholfen haben, ist noch viel stärker in der Wirkung als ein Text-Testimonial. Du kannst diese Videos also zusätzlich noch in deinen YouTube Kanal stellen.
Eine weitere Möglichkeit ist es, deinen Kunden zu bitten, das Testimonial auch in seinen YouTube Kanal zu übernehmen, sofern er über einen eigenen verfügt. Damit erreichst du eine zusätzliche Reichweite.
Wenn du eine Facebook-Seite hast, kannst du dort um Bewertungen bitten.
Auch, wenn du vielleicht schwerpunktmäßig in Facebook mit deinem Business unterwegs bist, können auch Bewertungen, die über Xing und Linkeding eingestellt werden, für dich sehr nützlich sein.
Natürlich gibt es noch weitere Möglichkeiten, wie z.B. Bezahlplattformen. Hier soll es jedoch nur um kostenlose Möglichkeiten für dich und dein Marketing gehen.
Schritt 1: Spreche die Kunden an, mit denen du intensiv zusammengearbeitet hast und, deren Erfolg du miterleben konntest.
Alternativ:
Schritt 2: Bitte sie um ein Testimonial für das angenommene Angebot
Schritt 3: Mache es ihnen einfach
Frage sie, ob sie dir ein Testimonial via Video-Interview geben würden oder lieber schriftlich?
In beiden Fällen schickst du ihnen vorher eine kleine Fragensammlung.
Der Vorteil des Videointerviews:
Deine Fragen könnten sein:
Schritt 4: Bitte ihn für das schriftliche Interview um ein Foto, das du dazu verwenden darfst.
Schritt 5: Lasse dir schriftlich bestätigen, dass er mit der Veröffentlichung zu Werbezwecken einverstanden ist.
Dann hast du an dieser Stelle nur die Möglichkeit zuzustimmen oder abzulehnen. Bedenke, dass es bei sehr persönlichen Themen vielen schwer fällt, ihren Namen auf einer Webseite veröffentlicht zu sehen. Das ist auch durchaus verständlich. Sollte das bei deinem Thema der Fall sein, dann weise doch in einer Überschrift zu den Testimonials daraufhin. Da wird jeder Leser sicherlich Verständnis zu haben.
Testimonials erfolgreich für dein Online-Business nutzen, sollte ein wesentlicher Bestandteil deiner Marketing – und Verkaufsstrategie sein.