Was sind Longtail-Keywords

Was sind Longtail-Keywords

Bei der Keyword-Optimierung werden häufig zentrale Keywords  mit einem hohen Suchvolumen eingesetzt wie z.B. Auto, Handy, Hotel, Hundeschule, Heilpraktiker, Architekt, Rechtsanwalt, Trainer u.s.w.. Im Online-Marketing aber auch im Offline-Business lohnt es sich dementsprechend, auch die so genannten Longtail- Keywords näher zu betrachten. (mehr …)

Backlinks aufbauen – wie geht das?

Backlinks aufbauen – wie geht das?

Für ein gutes Ranking in den Suchmaschinen sind sowohl Content Marketing als auch der Linkaufbau nicht voneinander zu trennen. Schauen wir uns an, welche Möglichkeiten es für dich gibt und worauf du auf jeden Fall achten solltest.

Backlinks aufbauen – wie geht das?

Was sind Backlinks?

 

Ein Backlink ist ein Link, der von einer von einer externen Seite zu deiner Website hinführt. Suchmaschinen nutzen das Backlinkprofil als Indikator, um der Website damit ein Ranking zu geben.

Je mehr hochwertige Backlinks da sind, desto populärer erscheint die Seite für die Suchmaschinen. Diese Links sind wichtig für das Ranking in den Suchmaschinen, denn sie bewerten eine Website unter Anderem auch danach, wie viele Backlinks sie aufweist.

Organisches Wachstum bei Google

Wenn deine Website verschiedene externe Links von unterschiedlichen Quellen erhält, ist das für Google der Indikator für organisches Wachstum deiner Seite. 

Wichtig ist dabei die Vielfältigkeit. Das bedeutet, dass die Links nicht schwerpunktmäßig nur von einer Website kommen, sondern von mehreren unterschiedlichen Quellen. Außerdem sollten sie sogenannte  Follow oder NoFollow Links sein.

Was ist ein No-Follow Link?

Hier handelt es sich um einen Link den Google nicht verfolgt bzw. die Linkqualität wird nicht an deine Seite weitergegeben. 

Was ist ein DO-Follow Link

erlaubst Google die Weiterleitung und Überprüfung der Linkquelle. Diese Backlinks bezeichnet man auch als Linkprofil. 

Wie sollte das Verhältnis von No-Follow Links zu Do-Follow Links sein?

Ein Nofollow-Link unterstützt das Ranking in den Suchmaschinen nicht.
Follow-Links dagegen werden von Google erkannt und besucht. Das fördert die Sichtbarkeit und sorgt so für ein besseres Ranking. 

Was hat es mit den Ankertexten auf sich?

Anchor Text oder auch Linktext genannt ist der sichtbare und klickbare Text einer Verlinkung. Er verweist dabei auf einen Abschnitt der gleichen Webseite oder auf ein andere Webseite, ein Video oder eine Grafik.
Doch Achtung:
Oft werden Blogs mit der URL als Ankertext verlinkt (z.B.ulrikegiller.com). Das ist allerdings nicht so optimal, besonders dann, wenn die Domain kein relevantes Keyword enthält. Sinnvoller ist es, wenn der Backlink die wichtige Key-Phrase der jeweiligen Zielseite enthält., z.B. Blog-Tipps oder wie hier verlinkt sie zur Seite: Podcast abonnieren.
Das sollte man beachten, wenn man selber Backlinks beeinflussen kann (Einträge in Verzeichnisse, Gastartikel, Linkkauf usw.)  Dabei sollten die Ankertexte variieren. 

Bewertungskriterien für Backlinks

Hierbei gilt auf jeden Fall: Qualität vor Quantität. 

Und die nachfolgenden Kriterien: 

  • Wie populär und vertrauenswürdig ist die verlinkende Seite
  • Wie ist die Relevanz der verlinkenden Seite zu deinen Keywords und dem Thema
  • Die Anzahl weiterer Links auf der Seite
  • Gibt es einen Ankertext (ist der sichtbare und klickbare Text einer Verlinkung)

Welche simplen Backlink-Strategien kannst du nutzen?

  • Gastartikel: Du fragst, wo du einen für den anderen Blog relevanten Blogartikel platzieren kannst
  • Pressearbeit: Damit erreichst du hochwertige Backlinks von Medien.
  • Testimonial Link Building: Besonders interessant, wenn du große, namenhafte Unternehmen oder Personen als Kunden hast
  • Einträge in diversen Firmenverzeichnissen

In diesem Sinne

Einfach.Smart.Online.Erfolgreich. 

Was ist OnPage-und OffPage Optimierung

Was ist OnPage-und OffPage Optimierung

Was ist Onpage – und Offpage Optimierung?

Starten wir mit der Frage, weshalb die OnPage – und OffPage Optmierung deiner Website wichtig ist für die Suchmaschinenoptomierung. 

Doch zuerst einige grundlegende Basics: Einen wichtigen Aspekt stellt der PageSpeed deiner Website dar. Je schneller diese lädt, desto besser wird sie demzufolge von den Suchmaschinen bewertet. Da viele User die Inhalte über ihr Smartphone aufrufen wird eine schnelle Ladezeit einfach erwartet.
Ebenso ist mittlerweile eine SSL-Verschlüsselung Pflicht für alle Websitebetreiber. Die SSLVerschlüsselung dient der Sicherheit im Netz. Dadurch können Nutzer Daten verschlüsselt übermitteln und die Sichtbarkeit der Website wird erhöht. Für Websiten, die personenbezogene Daten abfragen, ist sie sogar Pflicht.

Was ist der Unterschied zwischen OnPage-Optimierung und OffPage-Optimierung?

 

Zuerst grundlegend gesagt gehören sowohl die OnPage – als auch die OffPage Optimierung zum großen Themenbereich der Suchmaschinenoptimierung.
Off- und OnPage-Optimierung sind einfach nicht zu trennen. Sie gehören zusammen und sollten auch gleichermaßen beachtet werden.  Je besser deine Reputationen sind, desto besser und schneller entwickelt sich auch dein Google Ranking.  Dazu gehören z.B. die Fragen: Wer verlinkt auf deine Website? 
Der Google  Algorithmus ist dabei ein Thema für sich und Vieles wird dazu auch nicht nach Außen hin bekannt gegeben. Hier findest du auch eine Studie von SEMRush dazu. Sie besagt, dass vor allem Backlinks äußerst wichtig sind. Durch die OffPage-Optimierung kann deine Website Vertrauen, Autorität und Relevanz aufbauen und das wirkt sich auf dein Google Ranking aus.  

Hier kannst du übrigens die Domain-Authority deiner Website checken. Früher gab es mal Tools, mit denen du den Google Page Rank ermitteln konntest und somit eine Übersicht darüber bekamst, wie erfolgreich deine Website eigentlich ist. Leider kannst du diesen PageRank Wert nicht mehr ermitteln.

Was ist die OffPage Optimierung und welche Faktoren gehören dazu?

  1. Die Domain Authority: Quantität und Qualität der Backlinks auf deiner Domainebene
  2. Die Page Authority und Keyword-Relevanz: Quantität und Qualität der Backlinks auf der Seitenebene
  3. Die Brand Authority: Relevant, wenn du ein Unternehmen bist, sind die Erwähnungen deiner Marke in Presse und Publikationen

Was ist unter dem Begriff OnPage-Optimierung zu verstehen?

Die OnPage-Optimierung unterstützt die relevanten Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung. Dazu gehören die technischen, inhaltlichen und strukturellen Aspekte deiner Website. Die URL-Struktur gehört dabei zu den wichtigsten OnPage Optimierungen sowie die HTML- und MetaTags. 
Bei den MetaTags sind der Title-Tag und die Meta-Description wichtig. Übrigens, kannst du diese Aspekte sehr gut mit dem SEO-Plugin von Yoast bearbeiten. Die kostenlose Version reicht dafür völlig aus.
Bedenke, dass der Seitentitel und die Kurzbeschreibung des Beitragsinhalts die ersten Informationen liefern, die ein Leser sieht, bevor er überhaupt auf deine Website geht. Hier sollten also bereits die wichtigsten Informationen enthalten sein.  Die optimale Länge des Title-Tags und der Beschreibung wird dir praktischerweise direkt durch das Yoast-Plugin angezeigt. 

Die Keywordrecherche als wichtiger Bestandteil

Mithilfe der Keyword-Recherche legst du fest, welche Schlüsselbegriffe für deine Website relevant sind. Dabei ist es von sehr großer Wichtigkeit, dass du dir ganz konkret Gedanken darüber machst, an welche Zielgruppe sich dein Angebot richtet. Frage dich auch,  nach welchen Begriffen deine Zielgruppe „googelt“.
An dieser Stelle solltest du eine ausführliche Keyword-Recherche betreiben, damit du auch wirklich gefunden wirst. Dazu gibt es verschiedene Tools. Aber schon die einfache Suche in der Google Suche wird dir schnell Antworten liefern.

Die Lesbarkeit deiner Texte

Dein Text sollte gut recherchiert sein und einen Mehrwert für deine Leser bringen. Vermeide lange Schachtelsätze. 
Die wichtigsten Keywords müssen enthalten sein und die Überschriften h1, h2, h3 sollten sinnvoll eingebaut werden. Das Ziel besteht darin, einzigartigen Content zu schaffen, damit kein Duplicate-Content entsteht. 
Damit ein gutes Crawling durch die Suchmaschinen erfolgen kann, ist der Einsatz einer XML-Sitemap und interner Verlinkungen notwendig. das Plugin Google Sitemap Generator kann dich dabei unterstützen. Die Sitemap erfasst alle URLs deiner Website und dadurch werden diese übersichtlich und strukturiert dargestellt. Dadurch kann die Suchmaschine deine Seite besser auslesen. 
Die internen Verlinkung ist dabei genauso wichtig wie die externe Verlinkung. 

Zusammengefasst bedeutet das für dich: 

Sowohl die Onpage – wie auch die OffPage Optimierung deiner Website sind ein wichtiger Bestandteil in deinem Business.

In diesem Sinne

Einfach.Smart.Online.Erfolgreich. 

Online sichtbarer werden – 7 Tipps für den Erfolg

Online sichtbarer werden – 7 Tipps für den Erfolg

Online sichtbarer werden – doch nur wie? Dein Online-Business lebt von der ständigen und regelmäßigen Präsenz und Sichtbarkeit auf den unterschiedlichsten Wegen und Plattformen.

Nur die Regelmäßigkeit deiner Sichtbarkeitsstrategien kannst du für dein Unternehmen dauerhaft weitere Fortschritte erzielen.

Online sichtbarer werden – wie kann das gehen?

7 Tipps, die dich garantiert weiterbringen werden:

 

  1. Punkte mit einem einheitlichen Layout, was deine Außendarstellung angeht. Deine Website hat eine bestimmte Farbeinheitlichkeit? Das ist gut so und genau das solltest du auch nach außen hin transportieren. Deine Social-media Posts, deine E-Mails oder auch deine Schriftform sollten immer einheitlich sein und so den Wiedererkennungswert haben. Das geht über die Farbgestaltung hin zu der Schrift aber auch dem Slogan, den du vielleicht für dein Business hast.

 

  1. Fokussiere dich zwar im Wesentlichen auf 2 Social Media Netzwerke, die du aktiv bedienst. Nutze aber auch die Möglichkeit weitere Netzwerke zu bedienen, indem du dich automatisierter Poster bedienst. Schließlich kannst du dir nie sicher sein, ob deine Zielgruppe nicht doch noch auf den anderen sozialen Plattformen unterwegs ist oder deine Sichtbarkeit dir eine Empfehlung beschert.

 

  1. Newsletter Marketing nutzen und das nicht nur, um den Interessenten etwas zu verkaufen. Regelmäßige Newsletter, die du mit deinen Blogartikeln verknüpfst stärken deinen Expertenstatus. Mein Tipp dazu: Erstelle dir einen Redaktionsplan und produziere gleich zumindest 2 neue Blogposts für den Monat und 4 inhaltlich wertvolle Newsletter.

 

  1. Streue deinen Content auf verschiedenen Wegen in die sozialen Netzwerke. Schreibe also nicht nur deinen Blogartikel, sondern mache gleich noch ein Video dazu, das du auf YouTube hochlädst. Erstelle eine Audio-Datei, die du in deinen Blogartikel integrierst oder noch besser starte mit einem Podcast.

 

  1. Erstelle regelmäßig jeden Monat zu deinem Blogthema ein Freebie, das du über deinen Blog und bezahlte Werbung auf Facebook, Instagram, Xing/Linkedin bewirbst.

 

  1. Nutze die Gastartikelstrategie, um deine Sichtbarkeit auszubauen. Suche dir themenrelevante Blogs, die dein Thema unterstützend benötigen könnte. Es geht dabei natürlich vor allem auch darum, dass du den Lesern des anderen Blogs und dem Blogbetreiber entsprechenden Mehrwert bietest.

 

  1. Investiere und reserviere dir täglich eine bestimmte Zeit für deine Social Media Aktivitäten. Dazu kannst du dir einen Timer stellen und ganz gezielt vormittags 15 Minuten und nachmittags 15 Minuten dafür bereithalten. Sei anschließend aber bitte konsequent und schließe die jeweilige Plattform. Wie du dich noch besser organisieren und fokussieren kannst, erfährst du auch in meinem Podcast-Interview mit der Zeitmanagement-Expertin Cordula Nussbaum zum Thema: Creative Chaoten

 

Diese 7 Tipps werden dir bei konsequenter Anwendung garantiert helfen online sichtbarer zu werden. Damit erreichst du mehr Sichtbarkeit, mehr Webseitenbesucher und Newsletter-Abonnenten. Und damit schlussendlich auch neue Kunden für dein Business.

Das offene Geheimnis liegt hier in der konsequenten Durchführung.

 Einfach. Smart. Online. Erfolgreich.

Gute Vorsätze – nur Schall und Rauch

Gute Vorsätze – nur Schall und Rauch

Gute Vorsätze begleiten uns tagtäglich im privaten aber natürlich auch im Business-Bereich.

In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber, wie du mit deinen guten Vorsätzen umgehen kannst und , welche Wege dich wirklich anspornen und dich unterstützen am Ball zu bleiben.

 

Hier kannst du direkt in die Folge reinhören:

Online Erfolg ist machbar, auch für dich – Ulrike

5 Strategien für dein erfolgreiches 2019

5 Strategien für dein erfolgreiches 2019

In diesem Beitrag sprechen wir über meine 5 Strategien für deine erfolgreiche Jahresplanung. Du kannst dir dazu das Video der kleinen Masterclass ansehen oder einfach in die Podcastfolge reinhören.

Jahresplanung-5 Strategien für dein erfolgreiches 2019

Hier kannst du dir die Podcastfolge dazu anhören.   

Wie wichtig ist Suchmaschinenoptimierung

Wie wichtig ist Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung auch genannt: Search Engine Optimization steht für Traffic-Generierung und ist ein wichtiger Bestandteil deines Business-Aufbaus, denn deine Besucher müssen dich Online finden können.

Eine Website zu haben ist das Eine. Doch zuerst einmal ist sie wie eine Nadel im Heuhaufen. Du musst also deine Interessenten und potentiellen Kunden erst mal erreichen und ihnen die Möglichkeit geben, dass sie dich finden können. Deine Website dafür zu nutzen ist eine der wesentlichen Strategien neben natürlich noch weiteren, die du nutzen kannst.

Wir sprechen hier auch von organischem Suchmaschinenranking, dass durch gute und unbezahlte Inhalte entsteht. Also, in diesem Fall nicht über Werbeanzeigen.

Suchmaschinenoptimierung als Online-Marketing Strategie

Was bedeutet das für dich?

Hier kannst du dir die Podcastfolge dazu anhören: 

Zum Einen kommt es darauf an, dass deine Website nach bestimmten Kriterien gestaltet wird, damit Google als die größte Suchmaschine deine Seite als relevant und interessant ansieht. Mittlerweile geht es nämlich nicht mehr nur allein darum, dass du möglichst viele Backlinks auf deiner Website hast, also Seiten, die auf dich verweisen. Nein, die Google Suchmaschine kann durchaus erkennen, ob deine Seite interessante und relevante Inhalte für deine Besucher bereithält.

Damit erhältst du die Chance, dass deine Seite bei den Suchergebnissen an der oberen Position angezeigt wird. Doch wie kannst du das überhaupt erreichen und worauf solltest du achten? Die wichtigsten Kriterien dazu habe ich dir in einer Checkliste zusammengefasst.

Zuvor jedoch noch ein wichtiger Punkt: Während es noch vor einiger Zeit darauf ankam die Website speziell für Google zu optimieren, ist es heutzutage wichtig, dass die Optimierung auch für den Besucher geeignet ist und ihn anspricht.

Tipp 1: SSL-Verschlüsselung

Du benötigst ein sogenanntes SSL-Zertifikat für deine Webseite, das du über den Hoster deiner Webseite erhältst. Deine Website startet dann nicht mehr mit http://…, sondern mit https://…. Webseiten, die keine Umstellung gemacht haben, entsprechen zum einen nicht mehr den Anforderungen der neuen Datenschutzgrundverordnung und werden zudem von Google auch im Ranking abgestraft. Gut zu wissen also.

Tipp 2: Optimiere die mobile Darstellung

Auch Google geht mittlerweile in der Beurteilung von Webseiten den Weg, auf eine gute mobile Darstellung zu achten. Mit einem modernen Theme für die Website, wie z.B. Divi  oder auch Landingpage-Tools wie z.B. *Thrive-Architect  ist das einfach umzusetzen. Oft kommen Kundinnen zu mir, die noch eine alte Website haben, die nicht Responsive ist. Dann ist unser erster Schritt, die Website mit einem anderen Theme zu versehen.

Wenn du dir nicht sicher bist, ob du eine Responsive Website hast, dann schaue sie dir auf den verschiedenen Endgeräten wie Handy und Tablet an. Wenn sich die Darstellung so optmiert, dass alles gut leserlich ist, ohne dass du die Inhalte hin und herschieben musst, dann ist die Seite Responsive.

Tipp 3: Optimiere die Geschwindigkeit

Nicht nur deine Besucher erwarten eine Website, die schnell ihre Inhalte preisgibt. Auch Google steht darin nicht nach. Eine Auswertung und auch Analyse kannst du mit dem Google „Mobile Website Speed Testing Tool“ machen. Das Gute ist, dass du auch Verbesserungshinweise erhältst.

Tipp 4: Kriterien zum Einsatz des Keywords

Verwende pro Blogartikel oder auch Seite nur 1 Keyword. Das Keyword ist der Schlüsselbegriff, unter dem der Artikel bzw. die Seite gefunden wird.

Tool-Tipp zur Suchmaschinenoptimierung: 

Eine gute Hilfe für die Suchmaschinenoptimierung ist übrigens das Plugin Seo von Yoast für dich. Das Plugin arbeitet nach dem sogenannten Ampelprinzip.

Das Keyword sollte: 

  • im Titel (Headline) also (der H1 Überschrift)
  • am Textanfang
  • in der Zwischenüberschrift (H2) und
  • natürlich auch in der URL der Seite
  • im „meta-Title“ (Titel der Seite)
  • und in der Beschreibung der Bilder vorkommen

Das Keyword selbst sollte im Text mehrfach vorkommen. Aber nicht zu oft.  Da gibt dir das Plugin SEO von Yoast eine sehr gute Hilfestellung zu.

Tipp 5: Kriterien zur Optimierung deiner Webtexte

  • Fordere mit der Überschrift die Aufmerksamkeit deiner Leser zum Beispiel durch Zahlen oder eine Frage.
  • Wähle Zwischenüberschriften, die deine Inhalte strukturieren und übersichtlicher machen.
  • Halte deine Sätze kurz, gut verständlich und vermeide verschachtelte Satzkonstruktionen.
In 5 Schritten die Marke für dein Online-Business entwickeln

In 5 Schritten die Marke für dein Online-Business entwickeln

Coco Chanel oder Madonna: Sie sind es bereits – eine MARKE. Doch wie sieht es mit dir aus? Wenn es darum geht, mit dem eigenen Business nach Außen aufzutreten, ist es für viele angehende Online-Unternehmerinnen noch ganz fern, darüber nachzudenken, dass sie selbst auch eine Marke sind. Wie du das jedoch mit einfachen Mitteln erreichen kannst und worauf du achte solltest, erfährst du in diesem Artikel:

In 5 Schritten die Marke für dein Online-Business entwickeln

Dabei ist es für mich an dieser Stelle erst mal völlig unwichtig, ob es sich um die Markenpositionierung mit dem eigenen Namen handelt oder, um die Marke ihres Unternehmensnamens.

Bei Einzelunternehmerinnen geht übrigens mittlerweile der Trend dahin, sich mit dem eigenen Namen zu branden.

Doch, was ist Branding überhaupt?

Branding ist der Aufbau und die Entwicklung einer Marke, also auch der Personenmarke wie du sie sein wirst.

Dazu braucht es eine konsequente Markenstrategie im Außenauftritt, mit der du in der Zukunft auch immer wieder in Verbindung gebracht wirst.

Es ist also nicht nur mal eben die Entwicklung eines Logos, sondern es gehören viele verschiedene Bausteine dazu.

Mein Weg zur eigenen Marke

Als ich angefangen habe mir mein Online-Business aufzubauen, habe ich mir ganz im Gegensatz zu meinem damaligen Offline Seminar-Business noch wenig Gedanken darum gemacht, wie mein Außenauftritt aussehen sollte.

Doch als immer mehr das Gefühl und der Wunsch nach mehr Klarheit aufkam, habe ich angefangen, mir intensiver darüber Gedanken zu machen.

  • Ich wollte einen professionellen Außenauftritt, der meine Professionalität und Kompetenz widerspiegelt.
  • Ich wollte einen Wiedererkennungswert schaffen.
  • Ich wollte die Frauen anziehen, die zu mir passen und, die diese Art des Außenauftritts mögen.

Eine Marke muss professionell auch nach außen hin wirken.

Sie muss fern sein, von jeglicher amateurhafter Darstellung – ohne gleich ins Perfektionistische zu verfallen. Wenn ich von vorneherein weiß, was ich will, dann ist die Umsetzung schon wesentlich einfacher. Die klare Vorstellung ermöglicht die zügige Umsetzung. Nur dann, wenn du nicht weißt, wo es hingehen soll, verlierst du dich schnell im Perfektionismus.

Sie muss klar erkennbar zeigen, wofür sie steht.

In 5 Schritten die Marke für dein Online-Business entwickeln

und damit eine klare Markenpositionierung erreichen.

Positioniere dich mit deinem Thema und zeige deutlich, wofür du stehst

Deine Werte und deine Vision

Damit zeigst du dich selbst und sprichst viel mehr die Kundinnen an, die zu dir und deinem Business passen.

Gib deinem Business und deiner Marke ein Design

Entwickele eine klare Linie in Bezug auf deine Außendarstellung.

Finde deine persönliche Sprache

Ob in Du oder in Sie-Form. Finde die Sprache, die dich ausmacht aber auch deine Kunden ansprechen wird. Zeige darin dich und deine Persönlichkeit. Schreibe so, wie du auch sprichst.

Zeige dich

Zur klaren Außendarstellung gehörst natürlich auch du, als die Marke deines Unternehmens und die muss sichtbar werden. Dazu kannst du die unterschiedlichsten Kanäle nutzen. Allen voran natürlich deine Webseite, aber auch Social Media wie Facebook, Youtube und Instagram.

 

Kannst du das alles selber entwickeln?

Wenn du an dieser Stelle jetzt denkst, dass dich das unendlich viel Budget kosten wird, dann kann ich dich beruhigen. Auch mit einem kleinen Budget kannst du eine professionelle Marke und damit dein eigenes Branding entstehen lassen.

DIY – do it yourself – ist die Art und Weise, wie viele neue Online-Unternehmerinnen ihr Business starten. Doch dabei entstehen schnell Fehler, die bei richtiger Planung von Anfang an vermieden werden könnten.

Natürlich kannst du das bei entsprechendem Geldbeutel auch in professionelle Hände legen. Aber, wenn das eben nicht möglich ist, dann geh es selbst professionell an.

Wie du deine Marke professionell entwickelst

Es gibt ein paar Dinge, die dazu beitragen, dass deine Marke sehr schnell amateurhaft oder „hausgemacht“ aussieht. Diese Dinge kannst du jedoch leicht  vermeiden, wenn du weißt, worauf du achten musst.

1. Die Farbe deiner Webseite

Du hast eine Lieblingsfarbe und würdest sie gerne für deine Webseite nehmen? Wunderbar – aber hast du dich auch schon gefragt, ob sie wirklich für dein Business-Thema passen würde?

Welches Business würdest du automatisch mit der Farbe Lila oder grün verbinden?

Steht nicht lila eher für Spiritualität aber auch Weiblichkeit? Grün für Gesundheit?

Würdest du zu einem dieser Themen als dominierende Farbe Rot nehmen oder auch nur gedanklich damit in Verbindung bringen?

Wahrscheinlich eher nicht. Hier kannst du übrigens mehr zur Psychologie der Farben im Web nachlesen.

Überlege dir, ob deine Business-Farben wirklich zu deinem Thema passen. Schaue dir andere Webseiten mit deinem Thema an und lasse deren Farben auf dich wirken.

Hole dir auch den Blick und das Feedback von außen dazu.

Übrigens, ändern kannst du am Anfang deines Business auch die Farben deiner Webseite noch problemlos. Allerdings solltest du dir rechtzeitig darüber Gedanken machen.

Denn du wirst vieles in deinem Außenauftritt an deine Farben anpassen: Nicht nur deine Webseite, deine Social Media Postings, deine Freebies, deinen Online-Kurs und so vieles mehr.

2. Vermeide zu viele Farben

Farbe ist eines der Elemente, die dazu beitragen, deine Marke miteinander zu verbinden und alles zusammenhängend wirken zu lassen. Der Schlüssel dabei ist, nicht zu viele auszuwählen. Wähle nicht mehr als drei oder maximal vier Komplementärfarben. Mehr als das fühlt sich überladen an.

Farbe hat eine starke psychologische Anziehungskraft, deshalb solltest du deine Farben sehr bewusst wählen

Der andere wichtige Faktor hier ist, den exakten Hex-Code deiner Farben zu notieren. Das ist übrigens ein digitaler Code.

3. Vermeide zu viele Schriften

Wie bei den Farben werden zu viele Schriften deinen Außenauftritt schnell amateurhaft werden lassen.  Maximal 2 Schriften reichen dabei völlig aus.

Die von dir gewählten Schriften vermitteln auch psychologische Botschaften über deine Marke.

Ist die Schrift eher einfach gehalten, exklusiv oder flippig, macht einen beträchtlichen Unterschied auf den Leser deiner Webseite.

4. Vermeide zu verschiedene Fotografiestile

Du hast heute viele Möglichkeiten an Fotos für deine Webseite zu kommen. Sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Fotoportale bieten dir jede Menge Auswahl.

Und genau darin liegt die Schwierigkeit: Du denkst, das ausgesuchte Foto passt perfekt zum jeweiligen Thema deines Angebotes oder auch deines Blogartikels?

Dann wirst du feststellen, dass du irgendwann eine kunterbunte Sammlung von Bildern hast, die jedoch ganz unterschiedliche Stile haben.

Wie wäre es, wenn du dich auf einen Stil festlegen könntest, und damit ein einheitliches Layout schaffst? Es sieht sozusagen alles wie aus einem Guss aus.

Quick-Tipps dazu:

Suche nach Vintage-Fotos

Lege ein Overlay über das Foto

Setze einen Rahmen um das Bild

5. Tools unterstützen aber verleiten auch

Wenn du mit Tools wie Canva oder PicMonkey arbeitest, werden dir jede Menge Möglichkeiten angeboten. Verschiedene Schriftarten, die verschiedensten Farben, die du dir im Color-Picker aussuchen kannst und jede Menge Vorlagen natürlich.

Genau da ist es wichtig, dass du dich auf dein eigenes Branding für deine Marke festlegst. Im Canva- Business Account kannst du zum Beispiel deine eigenen Schriften, die du auch auf der Webseite verwendest, speichern bzw. hochladen. Genauso wie die Farben.

Das erleichtert dir die Arbeit, denn du musst dir nicht jedes Mal alles heraussuchen.

Wichtig ist hierbei jedoch, dass du nicht in die Versuchung kommst, dich bei den Vorlagen zu anderen Schriften und Vorlagen verleiten zu lassen.

Meine Tool-Tipp Liste für dich

  • Farbpaletten entdecken bei Colourlovers
  • Farben auslesen, die du gerne für deine Seite nützen würdest. Entdecken mit dem Colourpicker – als Addon für deinen Browser
  • Grafiken einfach erstellen mit Canva
  • Grafiken einfach erstellen mit Picmonkey
  • Logo günstig erstellen lassen. Dazu brauchst du diese Keywords nur in Google einzugeben und du erhältst zahlreiche Seitenvorschläge.

Ein weiterer Artikel dazu: 4 Tipps für dein Personal Branding

Wie wäre es, wenn du die Sommerzeit nutzt, um an deinem Außenauftritt zu arbeiten?

Online Erfolg ist greifbar, auch für dich – Ulrike 

Testimonials erfolgreich für dein Online-Business nutzen

Testimonials erfolgreich für dein Online-Business nutzen

Was ist der Zweck von Testimonials im Marketing und weshalb ist es so wichtig, dass du dich gleich zum Start deines Business sehr schnell darum kümmerst?

3 wichtige Gründe für Testimonials: 

  1. Testimonials können dir helfen, deine Abschlüsse bei Coaching-Angeboten oder auch deine Verkäufe bei Online-Angeboten zu steigern. Gute Kritiken werden dir helfen, mehr Leute anzuziehen, die dir vertrauen werden.
  2. Testimonials zeigen, dass bereits andere begeistert und mit Erfolg mit dir zusammengearbeitet haben. Das überzeugt potentielle Kunden schneller und schafft Vertrauen in dich und dein Angebot.
  3. Testimonials sind sozusagen ein sozialer Beweis, dass eine Zusammenarbeit mit dir auf jeden Fall lohnenswert und ohne Risiko ist.

Doch häufig warten die meisten Online-Unternehmerinnen viel zu lange damit, sich erste Testimonials einzuholen. Es ist ihnen unangenehm, darum zu bitten. Doch das sollte es auf keinen Fall sein!

Wenn dein Kunde mit dir zufrieden war, dann wird er dir gerne und bereitwillig ein Feedback zu Veröffentlichung geben.

Was bewirken Testimonials im Marketing?

Ob deine Kunden nun davon schwärmen, was dein Angebot für sie getan hat oder was sie mit deiner Zusammenarbeit erreicht haben, sie werden auf jeden Fall anderen in ihrem Netzwerk davon erzählen.  Damit zeigen sie deutlich die positive Erfahrung, die sie mit dir und deinem Unternehmen gemacht haben.

  • Testimonials haben keinen werbenden Charakter.
  • Testimonials geben die Kundensicht wieder.
  • Testimonials nehmen Zweifel und Skepsis

Ein gutes Testimonial kann auch deine skeptischen Besucher davon überzeugen, dass dein Produkt oder deine Dienstleistung das Leben deiner Kunden verändert hat und auch ihnen helfen kann.

Mehr dazu findest du auch im Artikel: Wie sollte eine gute Verkaufs-Landingpage aussehen. Natürlich wird nicht jeder Kunde bereit sein, dir ein Testimonial zur Veröffentlichung zu überlassen. Je nach Thema möchte nicht jeder mit einem Namen öffentlich sichtbar sein.

Wenn das der Fall ist, dann lasse dir trotzdem auf jeden Fall ein Feedback geben, das du natürlich dann nur für dich nimmst.

Testimonials erfolgreich für dein Online-Business nutzen

Wo kannst kannst du Testimonials sammeln?

1. Testimonials für deine Webseite und die Salespages

Das Wichtigste ist das Sammeln der Testimonials für deine Webseite bzw. natürlich auch für die entsprechende Salespage (Okay mal in Deutsch gesagt: Verkaufsseite).

Denn an dieser Stelle überlegt sich dein potentieller Kunde, ob dein Angebot für ihn in Frage kommt und es ihn unterstützen wird. Bereits vorhandene Testimonials werden ihm die Entscheidung zu einem Kauf wesentlich leichter machen.

Natürlich solltest du zusätzlich auch andere Plattformen für die Bewertungen verwenden.

2.YouTube Video Rezensionen

Ein Video, in dem dein Kunde darüber spricht, wie deine Produkte oder Dienstleistungen ihm geholfen haben, ist noch viel stärker in der Wirkung als ein Text-Testimonial. Du kannst diese Videos also zusätzlich noch in deinen YouTube Kanal stellen.

Eine weitere Möglichkeit ist es, deinen Kunden zu bitten, das Testimonial auch in seinen YouTube Kanal zu übernehmen, sofern er über einen eigenen verfügt. Damit erreichst du eine zusätzliche Reichweite.

3.Facebook Rezensionen

Wenn du eine Facebook-Seite hast, kannst du dort um Bewertungen bitten.

4.Xing und LinkedIn Empfehlungen

Auch, wenn du vielleicht schwerpunktmäßig in Facebook mit deinem Business unterwegs bist, können auch Bewertungen, die über Xing und Linkeding eingestellt werden, für dich sehr nützlich sein.

Natürlich gibt es noch weitere Möglichkeiten, wie z.B. Bezahlplattformen. Hier soll es jedoch nur um kostenlose Möglichkeiten für dich und dein Marketing gehen.

Wie bekommst du nun wertvolle Testimonials?

Schritt 1: Spreche die Kunden an, mit denen du intensiv zusammengearbeitet hast und, deren Erfolg du miterleben konntest.

      Alternativ: 

  • Hast du noch keine Kunden, kannst du auch erst einmal kostenlose Beratungsstunden gegen ein freiwilliges Testimonial anbieten.
  • Du kannst deinen Online-Kurs einigen Beta-Testern zur Verfügung stellen, die dir dann das Testimonial geben.

Schritt 2: Bitte sie um ein Testimonial für das angenommene Angebot

Schritt 3: Mache es ihnen einfach

Frage sie, ob sie dir ein Testimonial via Video-Interview geben würden oder lieber schriftlich?

In beiden Fällen schickst du ihnen vorher eine kleine Fragensammlung.

Der Vorteil des Videointerviews:

  • Du schaffst Vertrauen, weil dein Kunde aber auch du selbst zu sehen und hören bist
  • Durch das Interview und die vorher versendeten Fragen, fällt es deinem Kunden leichter vor der Kamera zu agieren, als wenn er selbstständig ein Video aufnehmen sollte.

Deine Fragen könnten sein:

  • Die Bitte kurz etwas über sich zu erzählen
  • Wie war deine Situation vorher? Weshalb hast du dich für meine Unterstützung entschieden?
  • Was hat sich für dich verändert?
  • Weshalb würdest du die Zusammenarbeit mit mir empfehlen?

Schritt 4: Bitte ihn für das schriftliche Interview um ein Foto, das du dazu verwenden darfst.

Schritt 5: Lasse dir schriftlich bestätigen, dass er mit der Veröffentlichung zu Werbezwecken einverstanden ist.

Deine Tools für die Umsetzung 

  • Für das Video-Interview kannst du Zoom verwenden. (denke bitte an den AV-Vertrag zur Datenverarbeitung)
  • Für die Fragen kannst du dein normales E-Mail Programm nehmen oder
  • Typeform (bitte auch hier an den AV-Vertrag) zur Datenverarbeitung denken)

Was ist, wenn dein Kunde zwar bereit ist, dir ein Testimonial zur Veröffentlichung zu geben, aber kein Foto und den Namen nur gekürzt haben will?

Dann hast du an dieser Stelle nur die Möglichkeit zuzustimmen oder abzulehnen. Bedenke, dass es bei sehr persönlichen Themen vielen schwer fällt, ihren Namen auf einer Webseite veröffentlicht zu sehen. Das ist auch durchaus verständlich. Sollte das bei deinem Thema der Fall sein, dann weise doch in einer Überschrift zu den Testimonials daraufhin. Da wird jeder Leser sicherlich Verständnis zu haben.

Testimonials erfolgreich für dein Online-Business nutzen, sollte ein wesentlicher Bestandteil deiner Marketing – und Verkaufsstrategie sein.

Online Erfolg ist greifbar – auch für dich, Ulrike 

 

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